Wie kann man denjenigen klar machen, dass ein E-Auto die bessere Option ist?

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E-Autos werden immer unbeliebter bei Menschen, die sich ein E-Auto zugelegt haben. Das sagt eigentlich alles


MaxSensibel  22.05.2024, 18:28

Dann wechsle einmal Deinen TikTok Kanal. Es überwiegt immer noch die Zufriedenheit. Unzufriedene Nutzer gibt es bei jeder Antriebstechnik.

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MaxSensibel  23.05.2024, 07:13
@FragestellerD

Nun, dann verlinke bitte den Artikel, auch das ZDF ist gelegentlich tendenziös unterwegs oder greift auf veraltete Daten zurück. Vor zwei Jahren gab es einmal eine Studie, da würden 83% der Elektrofahrer wieder ein Elektro nehmen, 17% nicht. Dagegen wollen 27% der Verbrennerfahrer in jedem Fall einen Elektro als Folgefahrzeug. Sieht mir nicht nach unbeliebt aus. Die Tendenz geht also nach diesen Angaben eher in Richtung Elektro.

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MaxSensibel  23.05.2024, 18:03
@FragestellerD

Du lässt Dir also von anderen sagen, was für Dich gut ist? Ich probiere es selber aus. Und jeden Monat 10-13% stabile Zulassung, sieht zwar nicht nach Begeisterung, aber schon nach konstanter Nachfrage aus. Dass die Unternehmen gerne mehr verkaufen, das ist klar. Aber solange es solche Zweifler gibt, tut man sich schwer. Ich habe es ausprobiert und kann für mich sagen, unverständlich, dass man nicht sofort bei der nächsten Möglichkeit wechselt. Kann ich mir, mit wenigen Ausnahmen, nur durch Angst erklären. Angst vor Veränderung :)

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FragestellerD  23.05.2024, 18:06
@MaxSensibel

Mich schreckt 1. der Preis ab. Ich zahle niemals viel Geld für meine Autos. Und 2. Will ich mein Auto schnell vollgetankt haben und es nicht irgendwo anschließen. 3. Werkstattkosten deutlich höher in vielen Fällen. Denke, das sind für viele Menschen der wirkliche Grund

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MaxSensibel  23.05.2024, 18:18
@FragestellerD

Hm, kaufen tun nur noch ein Bruchteil, der Rest kann leasen und, sieht man sich die aktuellen Preise so an, gibt es sehr viele gute Angebote. Durch das Leasing hat man auch den Punkt mit Restwert, Akkuangst etc. gelöst.

Schnell vollladen, ja, das können noch nicht alle Autos, da muss man dann das richtige Modell wählen, wer das oft und regelmäßig braucht, wird das sicher in der Prioritätenliste haben. 300km in 15 Minuten sind heute schon möglich.

In meinem Umfeld aus Kollegen und Bekannten ist es aber inzwischen so, dass nur noch auf der Langstrecke über mehrere 100km ein Ladevorgang gesondert nötig ist. Die Vielzahl lädt einfach immer bei den Gelegenheiten, die man sowieso hat. Supermarkt, Baumarkt, Einkaufszentrum und, hat nicht jeder, an der Wallbox.

Einige kommen inzwischen so auf weniger „Tankvorgänge“ als zu Verbrennerzeiten. Gibt auch Ausnahmen.

Werkstattkosten, sollte man differenziert sehen. Service und Wartung ist deutlich günstiger als beim Verbrenner. Unfallreparaturen sind identisch, solange das Hochvoltsystem nicht betroffen ist. Ist es betroffen, ist ein Elektro teuerer. Bei Neuwagen haben aber m.E. viele Vollkasko. Bei Gebrauchten ist das ein Risiko.

Pauschal kann man m.E. heute kaum noch dagegen sein ein Elektroauto zu nehmen, man muss sich jetzt die individuelle Situation ansehen. Für eine Vielzahl wäre es heute schon die bessere Wahl.

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FragestellerD  23.05.2024, 18:27
@MaxSensibel

Aber kein Mensch der Vernünftig mit Geld umgehen kann, least sich einen Wagen. Ich möchte das niemals tun, also fällt diese Option schonmal weg. Und die E-Autos die man aktuell gebraucht bekommt, sind auch nicht wirklich auf einem erträglichen Niveau. Und die Modelle, die schnell laden, kosten dennoch einiges, auch im Leasing. Aber auch bei den Tankgelegenheiten. Wenn ich in den Supermarkt fahre, habe ich keine Lust mein Auto jedesmal irgendwo anzuschließen. Das ist doch auch nervig. Da kann man natürlich das Bequemlichkeitsargument ziehen. Wie siehts mit den Kosten fürs Laden aus? Ich tanke für 1,50-1,60 Benzin. Ist Strom da wirklich günstiger?

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MaxSensibel  23.05.2024, 18:37
@FragestellerD

Letzter Punkt kommt stark auf den Vertrag an und ob Du vielleicht auch von einer Solaranlage „kostenlos“ Überschuss laden kannst. Aber auf Grund von Einspareffekten im Verbrauch haben sich in meiner Realität weder ein Wechsel von Benzin auf Diesel oder Elektro jemals wirklich gelohnt. Kommt auch darauf an, wie sparsam das Auto fährt. Die BAndbreite ist ja groß.

Leasing/Kauf, das ist sicher Einstellungssache, ich würde mir kein Auto mehr kaufen, demnach bin ich in Deinen Augen ein unvernünftiger Mensch. Schaue ich mit bspw. die Leasingkosten eines MG 4 an, schätze den Wertverlust ab, den ich als Privatperson hätte über 4 Jahre, dann wäre ich dumm, wenn ich kaufen würde. Auch hier, kommt wieder auf das konkrete Angebot an und wie flexibel man ist.

Ob laden oder tanken nervt, das muss jeder selber entscheiden. Keines von beiden Dingen ist prickelnd. Ja, das Gefummel mit dem Kabel kann lästig sein, ebenso die stinkenden Finger beim Tankvorgang und dass die Schuhsolen immer den Geruch mit ins Auto nehmen und der dort erst einmal bleibt, von der Sauerei am Lack durch die Inkontinenz einiger Zapfhähne gar nicht zu reden.

Da finde ich solche Konzepte wie kontaktloses Laden sehr gut, gibt es vereinzelt schon, mal sehen ob sich so etwas als Option und Standard durchsetzt.

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FragestellerD  23.05.2024, 18:52
@MaxSensibel

Ja, aber warum sollte man sich ein auto von 30.000-40.000 Euro kaufen? Egal ob Benziner oder Elektro. Das brauchen doch 95% der Menschen nicht wirklich. Da gehts ja alleine um das Luxusprodukt Autofahren. Einen Soliden Wagen für 10.000€ gibt es nach wie vor als Elektro nicht. Und mehr gebe ich bei bestem Willen nicht für ein Auto aus, und ich fahre recht viel. Das ist für viele Menschen immernoch eine riesige Hürde.

Wenn etwas neues sich durchsetzen soll, benötigt es Vorteile. Die sehe ich nach wie vor nicht beim E-Auto. Selbst wenns die selben Kriterien wie ein Benziner erfüllt, bleiben die Leute natürlich beim Gewohnten. Aber da sind wir a noch lange nicht.

Lademöglichkeiten in der Kleinstadt auch sehr gering

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MaxSensibel  23.05.2024, 18:56
@FragestellerD

Nimm die 10.000€, dafür könntest Du bspw. den o.g. MG 4 für 4 Jahre fahren incl. Versicherung. Klar nicht der Traumelektro, aber auch ein 10.000€ Verbrenner erfordert Kompromisse und hat das Risiko eine Sparbüchse zu sein.

Wir haben hierzulande glücklicherweise die Wahl. Entscheiden sollte jeder für sich.

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FragestellerD  23.05.2024, 19:36
@MaxSensibel

Mein Auto hat nichtmal 10k gekostet und fahre es schon seit 6 Jahren. Also wäre ich schon 2000€ mehr los und hätte 2 Jahre weniger fahren können. Also absolut nicht massentauglich im Moment. Und solange sich das nicht ändert, wirds aber auch nichts

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MaxSensibel  23.05.2024, 20:02
@FragestellerD

Für mich gibt es auch andere Gründe keinen Verbrenner mehr zu fahren. Kosten, egal welches Auto ich fahre, es ist immer ein Kostenfaktor, ich versuche dann wenigstens für mich die Wahl zu treffen, die meinen Idealen mehr entspricht, das kann kein Verbrenner der heutigen Art mehr erfüllen.

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FragestellerD  23.05.2024, 20:03
@MaxSensibel

Aber was sind deine Idealen? Umweltschonend ist der Abbau der Batterien ja wirklich nicht. Gäbe es ein solides E-Auto im unteren Preissegment, wären vermutlich viel weniger Leute abgeneigt

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Also viele Dinge sind einfach die Angst vor etwas, was man nicht so kennt.

Auch die pauschalen Hinweise zu möglichen Einschränkungen. Viele Dinge davon treffen den Einzelnen nicht oder nur bedingt und viele davon kann man mit der geeigneten Wahl des Fahrzeugs begegnen.

Er kann ja einmal über seinen Schatten springen und bspw. für 1-2 Jahre eines der günstigen Leasingangebote austesten und dann sehen, wie er klarkommt und was ggf. das Folgefahrzeug anders haben sollte.

Geringe Reichweite? Welche braucht er denn im Alltag? Am Ende schaffen die meisten Elektrofahrzeuge jeden Kilometer :) genauso, wie ein Verbrenner.

Ladeinfrastruktur, auf der Autobahn hierzulande kein Problem mehr, mit jeden Monat wird es auch noch besser, da weiter ausgebaut wird.
In der Stadt wird auch ausgebaut, da fahren die Elektrischen auch sehr weit, da kann er ja einmal abschätzen was er so zurücklegt. Immer mehr Geschäfte bieten auch Lademöglichkeiten an, so dass man im „Vorübergehen“ das Auto aufladen kann.

Ladedauer, kommt auf das Fahrzeug an und wie gut man „steht er, lädt er“ praktiziert. Es gibt Kurzsteckenfahrer, die müssen nie zusätzlich laden, weil es immer irgendwo geht, wo man ist. Wallbox ist nicht zwingend nötig, ein 230V oder Kraftstromanschluss ist meist auch ausreichend.

Umweltschädlichkeit der Batterien, nun, auch da kann man mit der Wahl des Autos reagieren. Mir ist aber kein Verbrenner bekannt, der umweltfreundlich ist und auch Diesel und Benzin sollen nach meiner Kenntnis nicht umweltfreundlich sein.

Kurze Lebensdauer, er soll sich spaßeshalber einmal die Garantien der Hersteller ansehen. Dabei wird er feststellen, dass die Batteriegarantie deutlich weiter/länger reicht als bspw. die Garantie bei einem Verbrenner.

Viele der Punkte basieren auf einem oberflächlichen und teilweise veraltetem Wissen.

Am Ende würde ich sagen, einfach machen und sich einmal vor Augen führen, was man für Vorteile hat.

Instant Fahrgefühl! Keinen Kaltstart, nervt doch gelegentlich die Umgebung mit Geräusch und den Fahrer mit Vibrationen und Geruch. Je nach Region Sonderregelungen für Parken oder Busspurnutzung etc., vorne beim Zeitgeist und den Innovationen dabei sein. Komfortfunktionen inklusive, wie Standheizung und -klima. Und natürlich weniger umweltschädlich.

Einfach machen, ausprobieren, selber ein Urteil bilden.

Schwirig. Ich selbst finde E-Autos noch ziemlich unreif - es wird z.b. gesagt das hat 650km reichweite das andere hat 750km reichweite - aber das ist alles gelogen. In wahrheit sind das praktisch nur die Brutto werte und Netto fährt das Auto in wahrheit 400 km. Ausserdem ist das mit der Batterieentsorgung auch sehr fragwürdig. Alleine deswegen ist es nicht wirklich eine sehr viel bessere alternative. Gut es ist bestimmt besser als Diesel usw... aber trotzdem hat man Angst weil es in den Batterien von Giftstoffen genauso wimmelt. Ich wäre momentan eher für Hybrid.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MaxSensibel  22.05.2024, 18:47

Ist nach Deiner Argumentation dann ein Hybrid nicht das Schlechte aus beiden Welten?

400km reale Reichweite, das ist ein Traum :) hätte ich gerne, komme aber auch gut auf der Langstecke mit deutlich weniger aus. Die Zahlen werden m.E. oft überbewertet, kann nur jeder Einzelne beurteilen. Das mit der Entsorgung stimmt, wird aber immer besser und man kann schon, wie bei einem Verbrenner von einer Nutzungszeit von 10 Jahren ausgehen. Also kein Grund hier die inzwischen zweifelhafte alte Welt weiter zu nutzen, oder?

Giftstoffe :) ein Scherz, der gefüllte Tank eines Verbrenners ist das pure Gift. Also was nur. Kein Gift, dann bleibt einem wohl nur Barfußlaufen, oder?

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MrsssP  22.05.2024, 18:53
@MaxSensibel

Stimmt - inzwischen ist die ein oder andere Autobatterie sowieso schon im Meer gelandet..

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Er soll sich einen Diesel kaufen und kann den beinahe klimaneutral fahren, mit HVO100, was ja jetzt endlich (viel zu spät) an Tankstellen verkauft werden darf und da XTL heißt. Aufgrund des noch lange nicht klimaneutralen Strommixes fährt er dann klimaschonender als elektrisch. Er vermeidet 90% der CO2-Emissionen, die er mit mineralischem Diesel verursachen würde. Wenn er das nicht will kann er sich ein CNG-Auto kaufen und das mit Biogas der Zweiten Generation betanken, dann vermeidet er sogar 95% der CO2-Emissionen. Für kürzere Strecken in der Stadt soll er das Fahrrad nehmen.


MaxSensibel  22.05.2024, 18:51

Was für eine Energieverschwendung diese synthetischen Kraftstoffe. Man kann sich das ja durchaus noch vorstellen um alte Technik am Leben zu halten. Aber mir ist es absolut unverständlich, dass man bei der Information, die einem vorliegen sollte, immer noch an der Verbrennertechnik pauschal festhält. Ja, es gibt Einsatzszenarien, die kann der Elektro schlechter. Aber aus diesen CO2 Gründen, wird ein Elektro immer besser sein als diese Pseudokraftstoffe in einem Motor mit schlechtem Wirkungsgrad. Das ist so als ob Du immer die Hälfte Deines Essens in den Müll wirfst anstatt es komplett zu essen. Macht doch kein vernünftiger Mensch.

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hamberlona  22.05.2024, 20:36
@MaxSensibel

Du hast dem Unterschied zwischen Bioenergie der Ersten Generation und der Zweiten Generation nicht verstanden. Zweitere entsteht nicht aus Lebensmitteln oder eigens angebauten Energiepflanzen, sondern aus Gülle, Klärschlamm, Agrarabfällen, Biomüll, gebrauchtem Speiseöl usw. Diese Biorohstoffe fallen so oder so an. Würde man sie verrotten lassen, entstünde dabei Methan, das in die Atmosphäre entweichen würde.

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MaxSensibel  23.05.2024, 07:07
@hamberlona

Dann sieh Dir bitte folgende Dinge an. Die Menge, die man damit produzieren kann und den Energieaufwand, den man benötigt damit das Endprodukt entsteht, abschließend noch den Wirkungsgrad.

Wenn das getan ist, dann sieh Dir bitte an, wofür man diese Stoffe, neben der Verwendung / Verschwendung in einem Verbrenner noch verwenden kann.

Am Ende ist das Ergebnis bisher eindeutig, Elektro ist hier immer noch die bessere Umsetzung, da die Ressourcen am besten eingesetzt werden und auch vorhanden sind.

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Klare Entscheidung: Benziner oder Diesel

Herstellung und Entsorgung von Akkus spielen keine Rolle für die Umwelt. Denn im Vergleich dazu darf man nicht vergessen wieviele Umweltschäden durch Herstellung von Benzin und Diesel entstehen. Dies sowohl bei der Förderung als auch bei der Raffinierung und am Ende bei den Abgasen. eAutos sind hier eher besser. Ihr Akku kann nach Ablauf seines Lebens als eAuto Batterie noch für weitere ca. 10 Jahre genutzt werden um Energie von Windrädern und Co zu speichern. Diese Form der weiderverwärtung ist bereits heute immer häufiger genutzt und gut erprobt. Danach sollen sie Recycelt werden (ich will lieber nicht genau wissen zu wieviel Prozent).

Im Moment zumindest sehe ich mehr freie eTankstellen als genutzte zumindest bei uns. Wie dies in Großstädten ist weiß ich nicht. Aber ich denke man findet hier seine "Geheimplätze".

Kürzere Lebensdauer sehe ich auch als Problem beim eAuto. Aber kaum einer hält sein neues Auto bis zum "Lebensende" des Autos. Meist verkauft man es nach einigen Jahren schon wieder. Probleme sehe ich eher beim Verkaufserlös. Im Moment dürfte die hohe Nachfrage nach gebrauchten eAutos das Bild noch verfälschen aber dies legt sich bald. Dann stellt sich die Frage, ob man ein Auto mit geschätzt 8-10 JAhren Akku Lebensdauer in einem Alter von 5 Jahren noch zu einem hohen Preis kaufen will. Andererseits können höhere Steuern, Benzin und Dieselpreise un evt sogar deren Beschaffung auch gegen fossile Antriebe sprechen. Evt will man in 5-8 Jahren kein Auto mehr mit fossilem Antrieb. Wie hoch ist daher der Verkaufserlös eines eautos oder Benziners in 5-8 Jahren ?????

Die Recihweiten der eAutos sind in der Regel ausreichend. Wer natürlich regelmäßig z.B. als Handelsvertreter immer sehr viel fährt für den bleibt es die Frage ob Benziner/Diesel nicht sinnvoller ist.

Im Moment steht es aus meiner Sicht für beide Technologie 50:50 Daher kommt die Detailfrage!

Wie lange braucht das Fahrzeug zum laden.

Es gibt sicherlich schon die superschnellen Ladetechniken die osgar mit mehr als 22 KW laden können, aber diese sind auch doppelt so teuer. Vereinzelt gibt es sogar noch kostenlose Tankstellen aber die sind meist sehr langsam 3-4 Kw Ladezeit 10 Stunden. Dazu kommen teilweise schon Strafzahlungen wenn man zu lange an der Tanksäule steht. Man muss demzufolge mit sehr großen Wartezeiten zum Laden rechnen. Je größer die Reichweite des Autos desto höher.

Meine Schwester hat ein eAuto. Hat mich viel überredung gekostet sie davon zu überzeugen. Sie fährt 40km pro Tag und ladet mit 11kw ca. 2 Stunden pro Tag. Für sie ist das kein Problem denn wir haben Zuhause in 30Kw Peak Solaranlage mit Wallbox. Aber was ist, wenn diese jeden Tag 2 Stunden in der Stadt verbringen müsste? Sinnvoll wäre ggfs. ein Faltrad im Kofferraum. Während des Tankens fährt man dann nach Hause mit dem Fahrrad;)

Errechne mal die Ladezeiten und wie man diese nutzen kann.

Wenn man bei der Arbeit laden kann evt noch vom Arbeitgeber oder Staat gefördert ist es ok. Sonst sind die Ladezeiten das größte Problem.