Durch "Atlaskorrektur" nach vorne gewanderter Kiefer?

Hallo, habe aufgrund von Tinitus und dem Gefühl den Kopf nicht richtig tragen zu können und einer Beckenverwringung eine vermeintliche Atlaskorrektur durchführen lassen. Der größte Fehler meines Lebens. Seit dem gehe ich durch die Hölle. Habe das Gefühl das der Kopf nach hinten gekippt ist und muss ständig beim nach vorne schauen gegendrücken. Dazu kommt noch wandernde Punkte beim Sehen, Kribbeln und Ziehen an der Stirn und das aller schlimmste ist, mein Unterkiefer ist nach vorne gewandert und ich mache mir seit 5 Monaten bei jedem Biss die Zähne kapput, weil SIe aufeinander kommen und ich keine richtige KAubewegung mehr machen kann. Man sieht richtig das der Kiefer nach vorne gewandert ist. Die Zähne reiben sich ab und es tut weh. Man spürt richtig wie der Kiefer nach vorne gedrückt wird.

War bei mehreren Ärzten die Chirotherapeuten sind und keiner nimmt mich ernst. Es heisst immer kann nicht sein ohne sich überhaupt mein Kiefer oder die Kopfgelenke richtig geprüft zu haben. Es heisst immer, kann nicht sein das Sie da was verschoben hat.
Könnt ihr mir einen Tipp geben, was ich tun kann ?
Bzw. kennt jemand eine Adresse, in Hessen oder Umgebung wo ich mit so einem Problem hingehen könnte ?
Ich habe sogar einen 3D Röntgen von der HWS machen lassen, nur guckt sich das auch keiner an...

chiropraktik, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopädie, Orthopädie, Osteopathie, zahnheilkunde
Revision einer Wurzelkanalbehandlung - Kosten?

Hallo,

vor einigen Jahren wurde bei einem wurzelbehandelten Zahn eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt und der Zahn wurde, nochmals ein paar Jahre später dann auch überkront. Allein dieser Teil hat mich als Studentin schon mein ganzes Erspartes gekostet und nun der Clou: der olle Zahn tat schon wieder weh. Ich bin dann gestern zu meiner aktuellen Zahnärztin gegangen und sie hat nach dem Röntgen und dem Befund, dass sich unten an der gekappten Spitze wieder etwas entzündet hat, die Krone aufgebrochen und die gesamte Füllung rausgepuhlt, ein Medikament reingemacht und provisorisch verschlossen. Nun rät sie mir dazu bei ihr eine sogenannte Revision einer Wurzelkanalbehandlung durchzuführen und hat mich mit einem Kostenvoranschlag von 300 Euro nach Hause geschickt. Darüber hinaus meinte sie, ich solle mir in der Apotheke ein Schmerzmittel holen, denn durch das ganze Gehämmer würde ich sicher noch einen Tag lang etwas spüren. Das war natürlich untertieben. Ich habe die Schmerzen der Hölle- aber das gehört eigentlich nicht zu meiner Frage. Die Frage lautet: ist diese Behandlung, die die Ärztin nun vorgeschlagen hat, immer so teuer? Und eigentlich hat sie mir durch das Öffnen des Zahnes/ der Krone und der Entfernung der alten Füllung doch keine andere Wahl gelassen? Ich kann ihn doch nicht hohl lassen. Bei den aktuellen Schmerzen würde ich ihn mir lieber ziehen lassen, wäre es kein vorderer Eckzahn...

Hat hier schon einmal jemand so eine Behandlung gemacht und wieviel hat sie gekostet? Ist ein Implantat vielleicht günstiger oder wird sogar zum Teil von der Kasse übernommen?

Und nun die letzte der vielen Fragen: Im Spiegel sehe ich, dass neben der hässlichen provisorischen "Deckel"- Füllung ein Riss vorne in der Krone ist. Wird die Krone jetzt auch ersetzt oder muss ich da schon wieder für bezahlen?

Danke für das Lesen dieses langen Textes, ich hoffe es findet sich hier ein Experte.

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Warum haben einige Zahnärzte noch Röntgenplättchen, die man in den Mund gibt?ist das eventuell in vielen Praxen üblich? Oder haben einige Zahnärzte beides?

Panorma und Plättchen? Ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Mir wurde der Weisheitszahn unten rechts gezogen und beim Röntgen musste ich ein Plättchen an den Zahn angedrückt bekommen. War etwas überrascht. Ist das normal? Ich dachte eigentlich, dass man auch Weisheitszähne mittlerweile in diesem sogenannten Panorama Röntgen gut abbilden kann. Wie war es bei euch? An die, die den Weisheitszahn nachhher gezogen bekommen haben. Welche Art von Röntgen hattet ihr? Oder kommt man mit den Plättchen besser an den hinteren Weisheitszahn ran? Was mich echt wundert ist, dass sogar sonst sehr neu modern eingerichtete Zahnarztpraxen kein Panorama- Röntgen sondern eben diese "Röntgenplättchen" haben. Ich war halt ehrlich gesagt sauer weil der Weisheitszahn hat schon so weh getan, dass ich nicht einmal mehr schlucken oder sprechen konnte und jetzt kann man sich vorstellen was für einen Schmerz das Andrücken dieses Plättchens bei mir ausgelöst hat. Schreie normalerweise nie beim Zahnarzt aber gestern musste ich leider vor Schmerz. Ich will der Zahnärztin keinen Vorwurf machen, weil sie war sehr nett. Dafür hat die Spritze nicht weh getan obwohl sie mich gewarnt hat, dass sie sehr weh tun wird, weil es schon entzündet ist. Der Zahn war nämlich extrem entzündet und hat an einer Seite schwarze Karies gehabt. Gottseidank hab ich jetzt keine Weisheitszähne mehr, aber das Röntgenbild war gestern echt schmerzhaft. Ich hatte schon viele Schmerzen, aber das war leider der schlimmste in meinem bisherigen Leben.

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Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Weisheitszähne, Zahnarzt, zahnheilkunde, Röntgenbild