Was passiert, wenn im Mietvertrag steht keine Haustiere, man sich aber doch z.B. Fische holt?
Sind ja keine wirklichen Haustiere.
7 Antworten
Fische, Mäuse und ähnliches darf ein Vermieter einem nicht verbieten. Bei sowas wie Katzen ist da eine Erlaubnis meist nötig, ebenso wie bei Hunden.
Allerdings ist eine generelle Klausel die Haustiere verbietet in einem Mietvertrag unwirksam - was streng genommen dazu führt, dass man auch einen Schäferhund haben dürfte ;-).
Es gibt in manchen Mietverträgen die Klausel das Katzen und Hunde abgesprochen werden müssen - und dann kommt es halt auf den Vermieter an.
Relevant ist, was am Ende im Mietvertrag steht und vereinbart wurde.
wie spricht man das thema katze am besten an?
Nichts. Fische darf Dir der Vermieter nicht verbieten, dasselbe gilt für Vögel und Nager.
Bei Hunden und Katzen kannst Du aber echt Probleme bekommen.
Ja, aber Du musst sie artgerecht halten und das kann man im Haus kaum.
fische sind absolut kein problem und kann dir auch niemand verbieten.
lustig wirds alledings wenn 2 deutsche doggen in die 2 zimmer wohnung mit einziehen
Fische gehören sind davon in der Regel ausgeschlossen. Les am besten den Vertrag nochmal genau.
Fische und Kleintiere sind in der Regel nicht verboten. Die Klausel keine Haustiere bezieht sich auf Hunde und Katzen.
Allerdings solltest du dir dann auch nicht gerade einen Papagei anschaffen, der die ganze Nachbarschaft zusammen schreit 😀
und wenn du ein Aquarium haben möchtest, solltest du auch eine Haftpflicht Versicherung besitzen.
kann es bei katzen eher gehen als ein hund zb? weil katzen sind leise