Er würde trotzdem im Wählerverzeichnis auftauchen und damit auch eine Benachrichtigung bekommen. Da stehen selbst die drin (und haben eine Benachrichtigung) die am Tag der Wahl alt genug werden - selber schon im Verzeichnis gesehen.

Er soll einfach mit seinem Ausweis (den er hoffentlich schon hat?) in das Wahlbüro gehen, das bei ihm am nächsten liegt. Die schauen nach und lassen ihn wählen oder sagen ihm, wo er hin muss.

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Ich kann das nicht einschätzen, da ich nicht weiß, wofür er dieses Mal verurteilt wurde. Grundsätzlich ist der Typ aber kein Unschuldsengel UND ich vertraue der Justiz in vielen Fällen.

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In Deutschland ist die Qualität meistens hervorragend, klar kann man da Leitungswasser trinken. Wird teilweise sogar in Flaschen verkauft in Deutschland. ...

Und: er labert Schwachfug. Hoffentlich wird der wenigstens gut gesponsort.

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Bis 17 Uhr am Samstag muss man sie beantragen, oder mit Arztbescheinigung theoretisch bis 15:00 am Wahltag - das aber schwierig.

Abgeben kann es jeder im passenden Briefkasten der Gemeinde.

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Schon mal über Ausziehen nachgedacht?

Und: die Bettwäsche einmal pro Woche wechseln ist viel, aber noch okay, finde ich. Alle zwei Wochen wäre normaler.

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Ist es angemessen, wenn bei einer Trauerrede die Kinder und Enkel des Schwiegersohns als Trauernde aufgezählt werden, der anwesende Bruder aber nicht?

Ich war gestern auf einer Beerdigung, bei der ein Pfarrer die Trauerrede hielt.

Er hatte zuvor mit der Tochter des Verstorbenen besprochen, was gesagt werden soll.

In der Rede des Pfarrers wurde dann das Leben des Verstorbenen erzählt und aufgeführt, wer alles um ihn trauert.

Dies waren seine Frau, sein Sohn und seine Tochter. Beide sind kinderlos.

Seine Tochter ist jedoch verheiratet und deren Mann hat aus erster Ehe mehrere Kinder und Enkel, die seiner 2. Frau sehr nahe stehen und als Enkel "angenommen" wurden, was auch okay ist.

Sie ist da auch sehr engagiert und kümmert sich extrem um die Kinder. Dass einer davon mittlerweile erwachsem ist und nicht mehr oft zu Besuch kommt, ist für sie extrem hart.

Für ihren verstorbenen Vater waren diese Kinder ein netter Besuch, er hatte aber auch zu seinen Nichten und dem Neffen und auch zu seinem jüngeren Bruder engen Kontakt, besonders, nachdem seine Schwester deutlich vor ihm verstorben ist. Er hatte dort viel beim Renovieren geholfen und die Kinder seiner verstorbenen Schwester haben ihn auch besucht und dort angerufen.

Diese waren, ebenso wie der Bruder des Verstorbenen, auf der Beerdigung anwesend.

Die Tochter des Verstorbenen hatte mit dem Pfarrer die Trauerrede besprochen und wollte diese kurz haben.

Deshalb wurden die verstorbene Schwester, Nichten und Neffe und der Bruder des Verstorbenen aus der Rede gekickt, es wurden aber umfangreich die angeheirateren "Enkel und Urenkel" erwähnt, die der Tochter deutlich näher stehen als dem Verstorbenen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwar eine freundschaftliche Verbindung zu der angeheirateten Familie gab, mit den "echten Verwandten" hatte er aber deutlich persönlichere Gespräche, erzählte viel aus seiner alten Heimat, Kriegszeiten und den jungen Jahren der Verwandten und tauschte sich gerne aus.

So saßen die nicht erwähnten wirklich trauernd da, während die vermeintlichen Enkel und Urenkel recht unbeeindruckt da saßen und die Urenkel fröhlich hopsend umher liefen.

Der Bruder des Verstorbenen wurde begrüßt und danach links liegen gelassen, weil die Tochter des Verstorbeben ihn nicht leiden kann.

Es ist klar, dass man in einer Trauerrede nicht jeden erwähnen kann, aber ich finde, wenn man schon detailliert über dessen Leben, Beruf und die Kriegszeit, die Vertreibung und Wohnortwechsel erzählt, hätte man doch zumindest Bruder und Schwester erwähnen können.

Die Nichten und den Neffen vielleicht nicht unbedingt, aber dann gehören angeheiratete Verwandte aus der ersten Ehe des Schwiegersohnes auch nicht unbedingt hinein, oder?

Die Tochter des Verstorbenen geht ohnehin sehr unterschiedlich mit Angehörigen um. Mit einer Cousine pflegt sie einen sehr engen Umgang, die andere und ihre Patentante wurden damals gar nicht über ihre Hochzeit informiert. Sie hat sich aber oft bei ihrer Tante über ihre Mutter ausgeweint und auch an deren Sterbebett gesessen.

Auch hat sie ihre Cousine, die sie nicht beachtet und die nichts von der Hochzeit wusste, als diese schwer krank war, ständig kontaktiert und alles Gute gewünscht... und als sie gesund wurde, wieder fallen lassen.

Dann sich auf einer Feier wieder den ganzen Abend nur mit ihr unterhalten.

Also alles sehr willkürlich. Streit gab es nicht.

Eure Meinung dazu, dass ihre abgeheirateten Enkel in der Rede mehrmals erwähnt wurden und die Geschwister des Toten nicht?

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Klingt nach einer sehr verlogenen Beerdigung.

Ansonsten: das sollte nicht wichtig sein für die eigene Trauer.

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Das war eine Veranstaltung die noch nicht mal begonnen hatte, auf einem öffentlichen Marktplatz - nein, da wird man als Passant nicht pauschal nach Waffen untersucht. Auch als Teilnehmer bei Demos/Veranstaltungen nicht.

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Versuche es entspannt zu machen, nebenbei.

"Ich habe jemanden kennen gelernt." Und dann benutze das Pronomen/Namen, wenn du bei Rückfragen über denjenigen sprichst. Jemand wird drüber stolpern - oder auch nicht.

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Wahrscheinlich niedere Beweggründe, dazu gemeingefährliches Mittel. Heimtücke (weil von hinten). Ich sehe Mordmerkmale.

Wobei Messer vermutlich kein gemeingefährliches Mittel, daher das vermutlich doch nicht.

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Nein, man darf rückwirkend durch Gesetze/Änderungen nicht schlechter gestellt sein, sprich: was vorher gültig war, ist auch weiterhin gültig, für alle, die es in der Zeit betraf, sofern es einen Vorteil darstellte. Es gilt immer das für die Betroffenen bessere.

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