Natürlich bringt laut werden nichts. Der Hund bezieht das nicht auf sich sondern auf das was er gerade hört und sieht.

eine Hundeschule wird dir hier nichts nützen. Die Situation zuhause ist eine andere.

Auch der Vorbesitzer hat nichts damit zu tun. Ein Hund lebt im "Hier und jetzt". Der denkt nicht darüber nach was damals war..

Das Geheimnis ist - du musst den Hund ernst nehmen ! Wenn er im Garten bellt, dann geh hin, schaue nach was ihn beunruhigt. Geh ruhig in die Richtung in die der Hund schaut und schau Dich dort demonstrativ um. Und dann signalisierst Du dem Hund RUHIG und FREUNDLICH - "ja, ok - ich habe es gesehen/gehört, es ist nicht gefährlich.

Und dann gehst Du wieder ins Haus, forderst den Hund auf mitzukommen und er bekommt ein Leckerchen.

Ich schwöre Dir - wenn Du das konsequent jedesmal machst wird sich nach einer Woche bereits eine Besserung einstellen. Wichtig ist dass Du ruhig und freundlich bleibst und Dich bei dem Hund für's aufpassen bedankst. Auch wenn es lächerlich klingt. Aber Du musst Deinen Job als "Führungsperson" machen.

Auch Der Hund macht nur seinen Job. Er bewacht sein Revier. Und wenn sein Besitzer nicht reagiert, dann wird er immer lauter werden bis jemand kommt.

Stell Dir folgendes Szenario beim Menschen vor :-)

Kleines Kind ist im Erdgeschoss des Hauses - Mutter ist im 1. OG:

Kind ruft "Mama - da ist jemand an der Tür. Komm mal bitte".

Mutter reagiert nicht

Kind - etwas lauter "MAAMAA da ist jemand"

Mutter ruft - Halt die Klappe

Kind - inzwischen noch lauter: "MAAAAMAAAAA jetzt komm doch endlich mal"

Mutter schreit - Jetzt halt endlich die Klappe Du dummes Kind.

Glaubst Du dass das hilfreich ist ? :-)

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Nichts halte ich davon.

Einen Hund sollte man mental unter Kontrolle haben, nicht mit Körperkraft und nicht, indem man ihm wehtut

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Armer Hund.
aber was hat das mit Reichen Leuten zu tun?

Sowas findest du in jeder Gehaltsklasse. Leute die einen Garten oder ein Grundstück haben, denken oft, sie könnten sich das Gassi gehen sparen. Leider übersehen Sie dabei, dass sich Hunde alleine auf dem Grundstück meist kaum bewegen. Man muss sich schon damit beschäftigen.

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Das ist doch schon mal ein guter Ausgangspunkt der Hund reagiert freundlich, wenn auch etwas unsicher aber das ist ja normal. und das Kätzchen ist noch so jung und hat keine schlechte Erfahrungen mit Hunden.

setz dich zu den beiden, bestätige den Hund darin, wenn er so freundlich annähert, Fütter ihn und die Katze abwechselnd mit Leckerlis. Zeige den Hund dass die Katze jetzt dazugehört. Und lass die beiden auch mal damit sie Zeit haben, sich kennen zu lernen.. wenn die Katze mal faucht ist das nicht schlimm. Hunde und Katzen haben nun mal unterschiedliche Körpersprachen und müssen lernen zu verstehen.

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Bei Katzen gibt es leider keine andere Möglichkeit.
Freigänger würden sich unkontrolliert vermehren, und Wohnungskatzen kann man nicht halten, wenn sie nicht kastriert sind.

Bei Hunden steht der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Beim Rüden Zum Beispiel Hodenkrebs. Bei der Hündin Gesäugetumore, wiederkehrende GebärmutterEntzündungen etc

Auch Extreme Scheinträchtigkeiten können ein Grund sein und eine Hündin, die aus dem Kreislauf Läufigkeit und Scheinträchtigkeit gar nicht mehr rauskommt, würde ich kastrieren. Diese ganzen Hormonschwankungen sind für die Hündin sehr belastend und unnötig.

Was ich völlig daneben finde, dass Rüden immer kastriert werden, nur weil die Leute sie nicht erziehen können. Oder es nicht aushalten können, wenn ein Rüde mal ein paar Tage nichts frisst, weil eine läufige Hündin in der Nähe ist.
Natürlich muss man auch hier differenzieren. Es gibt Rüden die tatsächlich sehr darunter leiden.

aber da würde ich erst alles andere versuchen, bevor ich den Hund kastriere. Man darf halt nicht immer nur die Vorteile sehen. Eine Kastration hat auch eine Menge negative Auswirkungen auf den Organismus.

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Das sind definitiv keine Zecken.

die Kannst du leicht erkennen. Sie stecken mit dem Kopf in der Haut und sie haben Beine. Die kann man bei genauen hinschauen gut erkennen.

Tierarzt hat recht. Es sind wahrscheinlich Talgdrüsen oder kleine Alterswarzen. Bitte nicht daran herum drücken!

Beobachtet das einfach. Sollten Sie wirklich größer werden zeige es noch mal dem Tierarzt aber in der Regel bleiben die so. Kann bei älteren Hunden oft vorkommen.

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Welpengeschwister können nicht alleine bleiben?

Hi wir haben ein großes Problem und bitten daher um ernstgemeinte und erfahrene Antworten.. Wir haben 2 Welpen die mittlerweile im Alter von 6 Monaten sind.

Die beiden kamen aus einem Wurf, wurden allerdings nicht zeitgleich bei uns aufgenommen. Einer der beiden kam aus einem seltsamen Haushalt und hat extreme Probleme mit Kindern und Männern. Dieser kam später zu uns und hat überhaupt nicht geweint, so wie der erste den wir haben.

Irgendwann muss man allerdings auch mal anfangen, die beiden alleine zu lassen. Zum Beispiel weil Einkäufe oder Erledigungen gemachten werden müssen. Und hier kommt das Problem: die Hunde haben enorme Probleme alleine zu bleiben, obwohl sie doch zu zweit sind?! Sobald wir die Tür hinter uns schließen, fangen sie richtig an zu schreien als würden sie massaktiert werden, das ist doch nicht normal oder?? Das ist leider auch so ähnlich, wenn nur einer von uns die Wohnung verlässt. Dann weinen sie die ganze Zeit und hören erst auf, wenn die Person wieder da ist.

Mittlerweile machen sie auch überall hin wo sie wollen, obwohl das vorher nicht so war. Die beiden fressen alles auf und damit meine ich ihren Schlafplatz, ihr Spielzeug aus Gummi, Türen usw.

Es wäre echt schön, wenn uns jemand sagen könnte was man dagegen machen kann und wie wir den beiden antrainieren können alleine zu bleiben. Wenigstens für eine Stunde, damit man einkaufen gehen kann, ohne einen Anruf von seinen Nachbarn zu bekommen, weil die Hunde am schreien sind ....

Dankeschön im voraus :)

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die stehen völlig unter Stress. Ohne intensives und gezieltes Üben und trainieren geht’s halt nicht. Die können nicht automatisch allein bleiben nur weil sie zu zweit sind. Hunde. wollen immer dass das Rudel zusammen bleibt.

Als erstes müsstet ihr den Hund mal beibringen, auf Kommando auf ihrem Platz zu bleiben. Wenn das gut und zuverlässig klappt - auch über mehrere Minuten - dann gehst du mal kurz außer Sichtweite - kommst sofort wieder und belohnst sie etc. Das wird dann langsam gesteigert. Das kann Tage Und Wochen dauern bis es soweit ist, dass du mal kurz den Müll rausbringen kannst etc.

Hundeerziehung ist anstrengend und zeitaufwendig. Noch dazu wenn die zu zweit sind.

Aber wenn du nichts tust, wirst du noch viel größere Probleme bekommen. die Hunde sind noch jung und du darfst das nicht unterschätzen, wie sehr sich manche Sachen hochschaukeln wenn die Hunde zu zweit sind. du wirst auch später Einzel mit denen trainieren müssen. Abrufübungen zum Beispiel, anständiges Benehmen an der Leine etc. - was ist mit zwei viel schwieriger zu trainieren als mit einem.

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Also "aus dem nichts" kommt das nicht wenn ein Hund plötzlich wirklich mit Beschädigungsabsicht zubeisst. Den Grund dafür kannst nur Du wissen oder der Tierarzt herausfinden.

Da liegt entweder ein gesundheitliches Problem zugrunde oder aber - was wahrscheinlicher ist - eine lange aufgestaute Frustration.

Dazu müsste man mehr wissen - Lebensumstände des Hundes, Ausbildung, Beschäftigungslevel usw usw.

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Lass den Hund ruhig in Ruhe. Wenn er sich verkriechen will, dann lass ihn. benimm du dich ganz normal, ich rede dann immer so vor mich hin „ das Wetter draußen ist ja scheußlich, da kann man ja gar nicht Gassi gehen. Aber wir haben es hier ja gemütlich.Blah blah blah

Der Hund versteht natürlich nicht was du sagst, aber allein daran, dass du dich nicht aufregst und an deiner ruhigen Stimme kann er erkennen, dass das nichts schlimmes ist. Auch ein fröhliches Liedchen Summen oder singen hilft.

bleib einfach bei ihm. Aber bedränge ihn nicht auch Zwangsstreicheln ist meistens nicht hilfreich. Auf das Bedauern was viele Leute machen, hilft dem Hund überhaupt nicht.

Eine gewisse Angst ist völlig normal und für Tiere in der Natur lebensrettend. Die verkriechen sich auch, wenn ein Gewitter kommt.

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Bei einem zehnjährigen Hund wird das schwierig werden. Das ist ein generalisiertes Verhalten das ändert sich nicht so einfach. Da müsste man wirklich mit einem Profi zusammen daran arbeiten.

Sichere den Hund mit einem Maulkorb damit nichts passieren kann.

Natürlich könnte man jetzt noch anfangen zu trainieren, aber wenn du nicht weißt, wie wenn mit dem Hund bisher nichts getan wurde, sehe ich da ziemlich schwarz

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Nein, kleine Hunde sind nicht aggressiv, sondern in der Regel unsicher, weil sie von ihrenHaltern völlig allein gelassen werden. Die hängen meist an einer 5 m Flex Leine und laufen voraus. Was für den Hund bedeutet, er muss alles, was von vorne kommt irgendwie regeln. Damit sind die Kleinen überfordert und dann hast du ganz schnell dieses aggressive Gebell.

Warum die Hunde nun ausgerechnet auf dich reagieren? Keine Ahnung. Da müsste man sehen, was genau passiert. Kann es sein, dass du den Hund anschaust/anstarrst ? Bist du sehr groß? Trägst du gerne Kapuzenpullover oder Ähnliches? Bewegst du dich irgendwie anders als andere Leute?

Alles, was einen Menschen in den Augen eines Hundes ungewöhnlich erscheinen lässt, kann dazu führen, dass der Hund eben so reagiert

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Mit Gassi gehen alleine schaffst du keine Bindung. Der Hund wird es dir nur übel nehmen, wenn du ihn von dort wegzerrst, wo er bleiben möchte.

Wenn das möglich ist, dann geh zu ihm in den Zwinger, setz dich dorthin, beschäftige dich mit dem Hund - sei einfach anwesend. Vielleicht kannst du mal zusammen mit seiner Bezugsperson spazieren gehen so dass er sich langsam an dich gewöhnt. Sowas braucht viel Zeit und Geduld.

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Also wegen ein paar Tagen Schonkost bekommt der Hund keinen Nährstoffmangel. Ich würde mir viel mehr Sorgen um innere Blutungen und die Leber und Nieren machen. Ibuprofen ist absolut giftig.

welches Medikament hast du vom Tierarzt bekommen? Ich würde auf jeden Fall die Leber unterstützen und dafür sorgen, dass der Hund so viel wie möglich trinkt (selbst gemachte Fleischbrühe z.b)

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Notlage ja

Wenn man selbst kurz vor dem verhungern ist, dann isst man alles. Der Drang zu überleben ist dann größer.

Im Krieg haben die Leute Hunde Katzen und Pferde und alles gegessen was möglich war.

Also, die Not müsste bei mir schon sehr groß sein, damit ich einen Hund esse. Dann müsste ich selbst schon kurz vor dem verhungern sein und keine andere Möglichkeit bestehen.

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Google mal nach „Trachealkollaps“. Da hilft leider kein Hustensaft.

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Es muss noch auf der Dose draufstehen, wie viel der Hund bekommen soll? Die Menge orientiert sich immer an dem Endgewicht des Hundes.

Ein ausgewachsener Bolonka hat meistens um die 3-4 Kilo. Der Hund ist noch sehr jung und braucht viel Futter. 5 Mahlzeiten am Tag - ich würde jetzt mal 250-300 g ausgehen

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Ich bin zwar normalerweise absolut dagegen so kleine Tiere zu waschen, aber wenn der Kleine so verdreckt ist dass er stinkt sollte man was unternehmen. es ist ja auch für die Haut nicht gut wenn sie voller Dreck und Urin ist.

Aber bitte - mach langsam und seeeeehr vorsichtig. Stell den Hund in die Dusche, lege eine rutschfeste Matte hinein, möglichst in einer Farbe die einen Kontrast zu dem rutschigen Untergrund bildet so dass der Hund das sehen kann. Aber nicht Wasser von oben ! Lass dem Hund Zeit sich mit der Situation erstmal auseinander zu setzen. Fang ganz vorsichtig an von unten den Hund etwas nass zu machen. Dann etwas Welpenshampoo drauf und den Hund damit streicheln und massieren. Auch das Abspülen langsam und vorsichtig und den Wasserstrahl nicht zu hart machen. Auch die Wassertemperatur genau prüfen. Lieber etwas zu kühl als zu warm.

Und dann abtrocknen - das ganze als Spiel gestalten mit viel positiver Verstärkung.

Der Hund sollte da keine negative Situation haben - Sonst bekommst Du einen Hund der Baden von Anfang an hasst und das Vertrauen zu Dir gleich gründlich verliert...

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Dann solltest Du mal zum Tierarzt gehen. Der Hund kann eine Magenschleimhaut-Entzündung haben, einen Fremdkörper im Magen/Darmbereich oder sonstwas.

Zumindest sollte mal ein Ultraschall/Röntgen vom Bauchraum gemacht werden.

Es nützt nichts dem Hund irgendwelche Mittelchen zu geben wenn man nicht weiss was los ist.

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Ein Hund ist ein Rudeltier. Das will nicht alleine schlafen. Ein Welpe sowieso nicht.

Da müsst ihr Euch was anderes überlegen. Ein Berner mit seinen kaputten Gelenken ist für ein Haus mit 2 Stockwerken denkbar ungeeignet. Es wird sich nicht verhindern lassen dass der Hund dauernd versucht die Treppen rauf und runterzukommen.

Und was macht ihr wenn der Hund alt wird ? Dann kann er erst recht keine Treppen mehr laufen, alleine schlafen will er dann auch nicht und tragen kann man den Hund mit dem Gewicht auch nicht. Ich würde das nochmal überdenken....

Der Hund wird Euch jede Nacht mit seinem Gejaule den Schlaf rauben und selber kann er auch nicht schlafen und wird Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.

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