Warum machen Mobber so als wäre nichts wenn man sie zu rede stellt?

6 Antworten

Das ist ein Teil der Taktik, das Gegenüber fertig zu machen, sie lächerlich zu machen, dass sie sich das Mobben nur einbilden.

Sie können es nicht ins Gesicht sagen, da sie zu feige sind und Angst vor dem Echo haben.

Deswegen kommt es unterschwellig, subtil und hinterhältig zum Mobbing.

Eine definitiv perfide Art und Weise, die schnell durchschaubar und verachtenswert ist.

Schlecht über jemanden hinter seinem Rücken reden hat es schon immer gegeben. Genauso wie Verleugnungen, dass das gar nicht passiert. Das hat aber nichts mit Mobbing zu tun. Es ist fies, ja, aber Mobbing ist ein viel schlimmeres "Vergehen". Da hängt oft ein Leben dran.

Beim Mobben geht es hauptsächlich darum, ein Opfer zu finden, das von einem selbst ablenkt. Der Mobber ist meist am unsichersten und voller Angst, selbst im Mittelpunkt der Angriffe zu stehen. Also sucht er sich ständig ein Opfer, das er in den Fokus stellt, um von sich selbst abzulenken.

Wird er selbt darauf angesprochen, rückt der Fokus auf ihn, was er partout vermeiden will. Daher lässt er die Konfrontation an sich abprallen, distanziert sich.

Wer mitmobbt, tut dies stets aus der Angst heraus, sonst selbst gemobbt zu werden. Das sind schwache Menschen. Mobbing auszuhalten, bzw. nicht an sich heranzulassen, macht einen starken Menschen aus.

Sei nicht armselig, sei stark!

Weil sie sich dann hoffentlich zu recht schämen.

weil es feige drecksschweine sind, die sich vor anderen als gut hinstellen.

ich kenn das, die machen dich fertig und vor anderen spielen sie den gutmütigen