Praxisprüfung nicht bestanden?

Hey Leute,

ich hatte heute meine praktische Fahrprüfung, die ich kurz vor Ende durch einen Schusselfehler leider nicht bestanden habe. Der Prüfer hat mich zwar noch die letzten Meter zur DEKRA fahren lassen, hat mir dann aber wo ich das Auto parkfertig gemacht habe gesagt dass ich soweit gut gefahren bin, er auch an sich zufrieden war, ich aber nicht bestanden habe aufgrund des Fehlers. Ich habe diesen Fehler auch eingesehen, was mir der Prüfer auch angerechnet hat, aber bin immer noch am Boden, weil ich den Schein hätte haben können.

Jetzt habe ich umso mehr Angst, wenn ich in 2 Wochen nochmal fahre. Der Fehler hätte vermieden werden können, ich war an einer roten Kreuzung mit grünem Pfeil zu übermütig und bin vor einem von der Hauptstraße kommenden Auto zu langsam abgebogen und habe ihn damit ausgebremst.
Beim Umkehren, was meine größte Angst in der Prüfung ist, hatte ich auch schon einen kleinen Fehler gemacht, wo er aber glücklicherweise ein Auge zugedrückt hatte. Entscheidend war letztendlich die vermeidbare Sache mit der Ampel. Ich war allgemein ziemlich angespannt die Fahrt über und wollte alles richtig machen.

Ich zerbreche mir jetzt den Kopf, weil ich vor der Prüfung schon Angst hatte und hätte bestehen können, wie die 2te Prüfung abläuft.

Was kann ich am besten gegen Prüfungsangst machen? Ich würde mich sehr über Tipps freuen dass ich beim nächsten Mal nicht so viel Angst habe und entspannter in die Prüfung gehen kann.

Schreibt gerne mal eure Erfahrungen.

Ich habe beim 1ten Mal bestanden 71%
Ich habe beim 2ten Mal bestanden 14%
Ich habe beim 3ten Mal bestanden 14%
Ich bin zu oft durchgefallen und habe es aufgegeben 0%
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Habe das Gefühl, niemals Autofahren zu können?

Hallo ich mache gerade meinen Führerschein und habe seit 3 Wochen auch regelmäßig Fahrstunden. Insgesamt bis jetzt 18 Stunden à 45min.

Mein Fahrlehrer ist wirklich nett und ruhig und schreit mich zum Glück nicht an oder sowas. Autobahnfahrten und Überlandfahrten habe ich schon ein paar gemacht, aber noch nicht alle.

Ich hab schon eine Fahrstunde hinter mir wo wirklich alles schiefgegangen ist was hätte schiefgehen können, aber ich hatte auch Fahrstunden wo ich mich danach wirklich gut gefühlt habe und mein Fahrlehrer mir auch gesagt hat, dass ich Fortschritte mache und das alles schon gut umsetze.

Trotzdem kann ich nach meinen Fahrstunden immer nur an die Fehler denken, die ich gemacht habe und ich fühle mich einfach so unsicher beim fahren. Besonders am Anfang der Stunden bin ich irgendwie überfordert und habe immer Angst, etwas falsch zu machen. Ich vergesse simple Sachen wie Schulterblick und beim Berganfahren würge ich manchmal noch ab.

Auch wenn mein Fahrlehrer mir nicht sagt dass ich schlecht fahre oder so habe ich nach jeder Fahrstunde das Gefühl, dass ich manche Fehler schon lange nicht mehr machen sollte und dass andere das bestimmt schon besser hinbekommen würden.

Nach jedem Fehler bin ich angespannt und fühle mich irgendwie total schlecht.

Ich habe einfach Angst dass ich irgendwie so extrem viele Fahrstunden brauche bis ich endlich prüfungsreif bin und wirklich fahren kann.

Geht es jemandem ähnlich oder habt ihr irgendwelche Tipps an mich, wie ich da besser mit umgehen kann?

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Fahrschule verkürzt mir immer die Stunden?

Hi, ich hoffe das wird verständlich sein, da ich das gerade mit Spracherkennung eingebe. Es geht darum, dass ich seit Dienstag Fahrstunden nehme und das sind natürlich immer Doppelstunden. Was auffällig ist ist dass meine Fahrlehrerin immer mit mir zum TÜV fährt, im TÜV aussteigt oder muss ich meistens 5-10 Minuten immer warten. Dienstag war es so das ich 5 Minuten am TÜV warten muss. Mittwoch haben wir 10 Minuten früher aufgehört und ich musste dort auch 5 Minuten am TÜV warten und heute am Donnerstag ist sie 10 Minuten später gekommen. Ich musste am TÜV alleine 10 Minuten warten und dann ist sie noch zur Tankstelle gefahren, um dort nicht einmal zu tanken, sondern nur um sich etwas zum Rauchen Und zum Trinken rauszuholen und dort ging auch noch mal 3-5 Minuten drauf. Zudem raucht sie einfach so im Auto und fragt nicht ob ich das überhaupt mag. Ich muss sagen ich finde das sehr dreist und auch asozial. Insgesamt bin ich knapp 40-45 Minuten Einfach nur in den sechs Fahrstunden am stehen gewesen und ich finde das geht gar nicht. Zudem muss man auch noch sagen, dass sie mich bevor ich angefangen hab zu fahren dreimal versetzt hat und nur 10 Minuten von meiner ersten Fahrstunde abgesagt hat. Sie ist die Leiterin meiner Fahrschule und eigentlich auch ganz nett, aber eben auch relativ einsilbig und selbstverliebt. Ich mache mir schon Gedanken darüber, ob ich das noch so weiter machen möchte, da ja auch eine Fahrstunde relativ teuer ist und ich finde einfach die Konditionen sehr schlecht. Was würdet ihr machen?

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Erste Motorrad Fahrstunde wirklich so schlimm?

Hallo, mit 40 Jahren habe ich mich dazu entschlossen den A Schein endlich zu machen.

Heute war meine erste Doppel-Fahrstunde, die ich mir doch etwas anders vorgestellt habe. Vorweg gesagt, ich bin vorher nie ein motorisiertes Bike gefahren.

Das ganze lief also so ab, dass wir uns auf einem Parkplatz getroffen haben. Dort hat er mir kurz erklärt, hier Gas hier bremse hier Kupplung etc. Dann sollte ich mich draufsetzen und direkt das Anfahren und Abbremsen üben. War natürlich erst Mal katastrophal, zumal ich kein Gespür hatte für Gas und Kupplung und Koordination. Dann kam nur der Spruch, warum ich so schräg bin und nicht das Motorrad gerade halte?!..... Nach ein paar Mal sollte ich dann auch direkt schon mehr Gasgeben und wenden. Mir wurde nicht gesagt, was ich dabei beachten sollte, wie zb Kupplung drücken oder besser im 2. Gang wenden. Dementsprechend sah es natürlich auch aus. Ohne dies direkt zu vertiefen ging es schon in den Schrittgeschwindigkeit Slalom. Das war ein sehr wacklige Sache. Auch hier war der einzige Ratschlag, ich solle doch meine Beine oben lassen. Dinge wie möglichst geradeaus schauen und mit der Hinterradbremse zu arbeiten fehlten hier. So in dem Tempo ging es weiter zum Slalom mit 30. Hier wurde mir zurz erklärt, ich solle das Motorrad drücken.... Ahja... Kurz im Stand gezeigt 2 Mal rechts zwei mal links und ab geht's. Hat allerdings viel besser funktioniert als in Schrittgeschwindigkeit.dann kam die Vollbremsung; war OK soweit. Anschließend ausweichen mit bremsen aus ca. 40 kmh. Hier hat es doch noch sehr an der Koordination gemangelt mit bremsen, kuppeln. Die ganzen Übungen davor haben auch anfangs soviel Konzentration und Energie benötigt, dass ich die ersten paar Anläufe auch immer falsch nach dem Hütchen abgebogen bin. Auch hier dürfte ich mir wieder anhören, ob ich immer so nervös und unkonzentriert bin. Letztendlich dürfte ich auch noch das Motorrad auf der Straße zum Fahrschule fahren und war danach erst Mal fix und fertig.

Kurz zusammengefasst. Für mich, einer der seit 20 Jahren nur Auto gefahren ist, ging das alles viel zu schnell. Ich war sogar kurz davor die Stunde abzubrechen.

Daher möchte ich euch Mal fragen, ist das normal dass ein Schüler bei seiner ersten Stunde so ins kalte Wasser geworfen wird?

Vielen Dank für eure Antworten

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