Warum können so viele LGBTQ Leute die Realität nicht akzeptieren und nennen jeden homophob oder ähnlich?

Hallo, ich frage mich schon seit langem warum ist es so das viele Leute die zu LGBTQ gehören oft nicht die Wahrheit akzeptieren und auch oft dir versuchen ihre Meinung einzureden oder dich auch beleidigen?

oft sehe, lese oder höre ich das sich Trans Menschen darüber beschweren das jemand eine Trans Frau nicht als eine Frau ansieht oder auch andersrum.

Das ist ja die Realität, das wenn du als ein Mann geboren bist, bleibst du ein Mann oder umgekehrt. Wenn du dir als ne Frau ein Ding anoperieren lässt und Hormone nimmt und was auch immer bleibst du trotzdem für immer eine Frau die halt jetzt aber eben sich ein Ding dranmachen gelassen hat. Dann gibt es auch noch die besondere Art die sich dann als Fuchs oder Katze identifizieren und wenn du bloß was anderes sagst (oftmals reicht es das du einfach die Wahrheit sagts das sie es ned sind) dann hast du die Missgegendert, bist homophob, rechts, toxisch, Christ und was auch immer.

Ich sage ja nichts gegen diese Leute was und nein ich bin auch nicht rechts aber solche Leute haben doch ganz klar irgendwelche Probleme, das die die Realität nicht akzeptieren wollen.

was mir noch aufgefallen ist, ist die Verbindung Grünwähler, Links, satanistisch und Lgbtq.

ich habe schon viele Leute in meinem Leben getroffen die Lgbtq sind (Trans oder was auch immer) und fast immer sind die Leute dazu Grünwähler, Linksextrem, satanistisch und gehören zu diesen komischen Leuten die angeblich für das Klima kämpfen indem sie sich an Straßen kleben oder Sachen zerstören. Warum ist es so? Ich habe auch ein Gefühl diese Leute sind irgendwie erst in 2020 oder so gespawnt in Deutschland, vorher habe ich nicht viel davon mitbekommen .

ist das alles ein Hype oder was? Und wie soll man mit solchen Menschen umgehen?

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Frage zur Identität und darauf bezogen sexuellen Orientierung?

Ich bin mir schon länger unsicher welche Identität und sexuelle Orientierung ich habe.

Ich bin m,23. Allerdings habe ich seit kurzem oft das Gefühl, dass ich innerlich eher weiblich veranlagt bin. Also Trans-Identität. Gründe: Sprechen (rede wie viele Frauen eher indirekt, meist kann ich keine schlagfertigen Sprüche oder Antworten geben und wenn, macht es oft kein Sinn was ich sage). Die meisten Frauen tun dies ja generell eher weniger. Ich tu mich oft schwer Gespräche zu führen mit Frauen deutlich mehr und diese am laufen zu halten. Meistens sind es ja eher die Männer, die das Gespräch am laufen halten, was ich aber nicht gut kann. Achte auch immer sehr auf mein Aussehen.

Allerdings denke ich auch oft einfach, ich bin männlich und gut ist. Es fühlt sich ein bisschen an, als wäre ich halb Mann, halb Frau aber in dem Körper eines Mannes, aber manchmal denke, dass ich im falschen Körper geboren bin. Würde aber nicht umoperieren lassen wollen. Das stört mich total. Ich wäre am liebsten einfach klar männlich und hätte nicht diese Zweifel.

Das andere Thema ist in dem Zusammenhang die sexuelle Orientierung. Ich bin mir unsicher ob hetero, bi, homo… In meiner Freizeit finde ich es deutlich lockerer mit Jungen Zeit zu verbringen. Habe zum Beispiel einen Freund, den ich manchmal nur angucken muss und wir beginnen automatisch zu grinsen. Man sagt ja Augen sagen mehr als tausend Worte. Mit Jungen zu reden finde ich viel entspannter. Mit ihm intim werden würde ich aber nicht wollen.

Bei Mädels hab ich das mit dem einfach grinsen müssen eigentlich nie. Wenn ich mit Freundinnen rede und etwas länger Augenkontakt halte ist da nie dieses funkeln sag ich mal. Gedanken, Küssen usw. mit Frauen erregen mich aber. Schaue auch z.b. auf Straßen Frauen hinterher und finde sie attraktiv. War noch nie in einen Mann verliebt.

Alles in allem würde ich sagen, mit Männern habe ich mehr Spaß und Sympathie. Aber sexuell ziehen mich nur Frauen an.

Deswegen meine Frage, was meint ihr über meine Identität und sexuelle Orientierung?

Ist es möglich, dass ich eine Transidentität habe, aber auf Frauen stehe? Quasi lesbisch dann

Oder eher homosexuell und die weibliche Rolle in der Beziehung?
oder doch etwas ganz anderes?

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Woran könnte das liegen, und sollte ich damit was machen?

Also ums mal zu erklären, ich bin 18, bin männlich und verhalte/kleide etc. mich auch so. Ich hatte nie ein Problem mit meinem Geschlecht und mich deswegen nie unwohk gefühlt. Was allerdings bei mir seit immer, eigentlich seit dem ich klein bin so ne Sache ist ist das mir seit immer mädchen vom aussehen her besser als junge fand (ja ich weiß das klingt komisch aber ja)

Ich schaue mir immer wieder, egal wo, mädels bei Gelegenheit an und finde es eigentlich irgendwie schade dass ich mich nicht so anziehen kann wie ich die, weil ich ein junge bin. Früher dachte ich im Endeffekt immer wieder das wären einfach komische Gedanken bei mir, aber ich merke dass das eigentlich bei mir seit immer so ist. Ich habe mich nie ausprobiert, habe nie im Leben was feminines angezogen oder ähnliches weil ich einfach irgendwie Angst hatte das ich da nicht mehr rauskomme wenn ich damit beginne und meine Eltern das nie verstehen würden. Aber mittlerweile bin ich mir sicher ich wäre glücklicher wenn ich, zwar wirķlich nur vom äußeren Aussehen her ein Mädchen sein würde.

Die sache ist die ich würde mich deswegen nicht umoperieren lassen oder so oder was man da auch immer heutzutage machen kann, daher wollte ich mal fragen, gibt es irgendeine Möglichkeit, auch wenn das dauern sollte, wie man es erreichen kann um wirklich vom äußeren her weiblich auszusehen? Sprich das jmd. Der mich sieht davon ausgeht ich bin ein mädchen und nicht bloß nur ein junge der weiblich angezogen ist?

Bitte keine dummen Antworten

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Meinung des Tages: Transfrau wird von einem Frauen-Fitnessstudio abgewiesen – wie schätzt Ihr den Fall ein, der womöglich vor Gericht landen wird?

Frauen-Fitnessstudios sind keine Seltenheit mehr, man findet sie vermutlich an mehreren Stellen in den meisten größeren Städten. In Erlangen allerdings sorgte eines dieser Studios nun für Schlagzeilen. Eine als Mann geborene Frau wollte Mitglied in einem Studio werden. Die 28-jährige ist als Frau anerkannt, hat aber noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht. Das Fitnessstudio verwehrte ihr die Mitgliedschaft. Daraufhin wandte sie sich an die Antidiskriminierungsstelle. 

Das fordert die Antidiskriminierungsstelle 

Das Fitnessstudio erhielt von der oben genannten Institution eine dreiseitige Stellungnahme. Darin wird unter anderem erwähnt, dass die Frau, der die Mitgliedschaft verwehrt wurde, zivilrechtliche Schritte erwägt. Weiter plädiert die Antidiskriminierungsstelle für eine einvernehmliche Lösung. Der Vorschlag: Eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro soll das Studio aufgrund der erlittenen Persönlichkeitsverletzung zahlen. Es wird auch erwähnt, dass die Betroffene sogar auf Nutzung von Duschen und Umkleiden verzichtet. 

Reaktion des Fitnessstudios 

Das Studio erteilte der Aufforderung der Antidiskriminierungsstelle eine mehr als deutliche Absage. So erklärte etwa der Anwalt des Studios, dass wenn dann ein Gericht entscheiden müsse, ob überhaupt eine Diskriminierung vorliegen würde. Weiter sieht er nicht, dass es im Aufgabenbereich der Antidiskriminierungsstelle liegen würde, etwaige Entschädigungsansprüche geltend zu machen. In seinen Augen ist das lediglich eine Anmaßung judikativer Kompetenzen. 

(Reißerische) Schlagzeilen und Auseinandersetzungen auf X

Das von Julian Reichelt (Ex-Bild-Chefredakteur) verantwortete Portal „Nius“ griff den Fall auf. Die Überschrift lautete „Regierung will 1000 Euro Bußgeld für Frauen-Fitnessstudio, weil es einen Mann nicht in die Dusche lassen will“.

Die Betreiberin des Studios äußerte sich ebenfalls. Sie argumentierte, dass sie Verständnis für die Situation der Frau habe, sie allerdings nur einen Trainingsraum, nur eine Umkleide und eine Dusche hätten. Weiter seien 20 Prozent der Mitglieder Musliminnen. Würden Sie die angeforderte Mitgliedschaft erlauben, würde es wirken, als ließe das Studio einen Mann dort trainieren. Auf X (ehemals Twitter) entbrannten viele Diskussionen zum Thema. 

Reaktion aus dem Bundesjustizministerium 

Auf Anfrage erklärte das Ministerium, dass Rechtsauffassung der Antidiskriminierungs-Stelle (ADS) für Gerichte oder andere Stellen nicht bindend sind. Sanktionen wie Bußgelder oder ähnliches dürften sie demnach nicht verhängen. Selbstverständlich seien Vorschläge für eine einvernehmliche Einigung möglich, aber eben nicht bindend. 

Weiter seien unterschiedliche Behandlungen wegen des Geschlechts erlaubt, wenn es einen sachlichen Grund gebe. So wurde erklärt, ein sachlicher Grund würde genau dann vorliegen, wenn eine unterschiedliche Behandlung dem „Bedürfnis nach Schutz der Intimsphäre oder der persönlichen Sicherheit Rechnung“ tragen würde. Dies sei unberührt vom Selbstbestimmungsgesetz. Vertragsfreiheit und Hausrecht, so stehe es ausdrücklich im Gesetztext, werden nicht berührt

Ataman von der ADS betonte wiederholt, dass ihre Stelle unabhängig sei und lediglich versuche, dass Fälle dieser Art gar nicht erst vor Gericht landen. Außerdem habe die Betroffene sich wiederholt dazu bereit erklärt, weder die Umkleideräume noch die Duschen im Fitnessstudio zu betreten. Ataman findet deshalb, dass das Argument des Hausrechts an dieser Stelle nicht wirklich gelte. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr diesen Fall? 
  • Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen? 
  • Sollte das ADS gegebenenfalls auch juristische Kompetenzen zugesprochen bekommen?  
  • Sollte das Hausrecht in derartigen Fällen ausgesetzt werden?
  • Könnt Ihr die Positionen der unterschiedlichen Seiten nachvollziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bitte beachtet auch bei einer Frage zu viel diskutierten Themen wie diesem unsere Netiquette. Wir freuen uns auf Eure Diskussionen auf Augenhöhe!

Quellen:

https://www.rnd.de/panorama/erlangen-fitnessstudio-weist-trasfrau-ab-fall-koennte-vor-gericht-gehen-3VRRIKBCNFK2LHTSAAUPR76WMQ.html
https://www.nius.de/politik/regierung-will-1000-euro-bussgeld-fuer-frauen-fitnessstudio-weil-es-einen-mann-nicht-in-dusche-lassen-will/7517c182-22a1-440f-bb22-fd8e05a17f8d
 

Bild zum Beitrag
Ich finde, das Studio ist im Recht, denn ... 83%
Ich finde, die Betroffene ist im Recht, weil ... 13%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ... 4%
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Was haltet ihr von Frauen, die schlechtes Verhalten von ihren Partnern entschuldigen?

Bitte begründet eure Antwort

Also sowas wie "Ach der meint das nicht rassistisch, privat verhält er sich ganz anders", "bei mir kannst du sagen das du schwul bist aber er wird das nicht so gut aufnehmen" , "ach ich weiß gar nicht was er so als Soldat/Geschäftsmann so macht"... usw.

Also weil es ist so komisch doppelt, weil einerseits sind auch weiße heterosexuelle Frauen zu ihren Männern oft in einer Abhängigkeitsposition und können vielleicht nur wenig machen, ohne einen Schaden für ihre Kinder zu riskieren und andererseits macht das so eine Good-Cop bad cop Dynamik auf, wo der Mann immer sagen kann Ich verhalte mich scheiße, weil ich etwas für meine Frau erkämpfen muss und andererseits kann die Frau dann immer so sagen ich muss ja akzeptieren wie mein Mann so ist wegen wirtschaftlicher Abhängigkeit usw.

Bitte begründet eure Antwort

es ist kompliziert und kommt stark auf den individuellen fall an 50%
etwas anderes: ... 25%
Wer mit einem Monster in einer Beziehung sein will macht mit 13%
ich finde es nicht okay, wenn weisse hetoros kritisiert werden 13%
Die verantwortung liegt beim Mann wenn er alle Macht hat 0%
Deswegen brauchen wir die revolution oder ähnliches 0%
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Ich bin unsicher, was meine Sexualität betrifft, und würde gerne Klarheit haben!?

Ich M28 habe schon immer ein sexuelles Interesse für alle Geschlechter gehabt. Ich hatte bereits sexuelle, aber nicht penetrative Erfahrungen mit demselben Geschlecht, jedoch gehen diese zurück auf meine Kindheit zurück bzw. mit anderen Jungs damals. Man kennt es, diese Erkundungsphase als Kind, und es scheint, als wäre bei mir aus dieser Zeit irgendwie was hängen geblieben. Ich hatte, in derselben Zeit, auch schon sexuelle Erfahrungen mit Mädchen und wie gesagt hatte ich dieses Interesse an allen Geschlechtern schon von Beginn an. Später im jugendlichen Alter habe ich angefangen mich selbst zu penetrieren oder mir selbst eine zu blasen. Beides würde ich auch bei Cis Frauen, Femboys und Transmännern/Frauen machen bzw. machen lassen, nicht jedoch von Cis Männern. Jetzt als junger Erwachsener habe ich Transmänner, Transfrauen und Femboys für mich entdeckt. Zu denen fühle ich mich sexuell hingezogen, eine Beziehung kann ich mir aber nur mit Cis Frauen vorstellen. Was aber an meinem eher konservativem Freundeskreis liegen könnte, bzw. die Angst besagte Freunde zu verlieren. Meine Freunde sind nicht homophob aber religiös und daher könnte das zu Problemen führen und ich bin ein sehr Harmonie bedürftiger Mensch. Ich komme zwar mit Cis Männern auf einer zwischenmenschlichen Ebene besser klar, aber ich habe mich noch nie in einen Cis Mann, Femboy Trans Mann/Frau verliebt, in Cis Frauen schon. Ich hatte auch schon Sex mit mehreren Cis Frauen, jedoch noch nie mit Cis Männern, Femboys und Trans Männern/Frauen. Ich schaue auch Pornos, sowohl von Cis Frauen als auch von Trans Männern/Frauen und Femboys, nicht jedoch von Cis Männern. Die Maskulinität finde ich nicht sexuell anziehend, Femininität jedoch schon, selbst wenn diese nur teilweise vorhanden ist. Bin ich Hetero, Bi, Pan? Pan bedeutet ja ich stehe auf alles, aber in meinem Fall würden Cis Männer ja raus fallen.

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Würdet ihr das als tolerantes Umfeld bezeichnen?

Hallo! :3

In meinem Umfeld ist denke ich niemand transphob. Auf jeden Fall schonmal meine Familie nicht. Sie wissen alle, dass ich transgender MtF bin, mein bevorzugter Name Tulin ist und ich sie/ihr bzw. she/they Pronomen verwende.

Allerdings verwendet in meinem Umfeld niemand meinen bevorzugten Namen, meine bevorzugten Pronomen oder Bezeichnungen. Ich werde immer noch mit Bruder, Sohn, Junge, er/ihm und meinem Deadname angesprochen.

  • Meine Mutter sagt, dass sie sich nicht auf drei Töchter umstellen will, falls ich dann wieder zu Sohn/Enby wechsle.
  • Meiner kleinen Schwester ist es ziemlich egal, dass es mir schlecht geht, weil sie sich nicht umgewöhnen will.
  • Meine große Schwester kommt die ganze Zeit mit dem Argument, dass alle Namen genderneutral sein können. Keine Ahnung warum sie die Pronomen nicht verwendet...
  • Ich weiß auch nicht, warum meine Freund*innen das nicht machen.

Aber das machen sie bei allen anderen schon. Meine Familie und ich kennen mindestens zwei Leute, die transgender sind. Die werden auch so angesprochen, wie sie wollen. Meine Schwester hat nie zu Jonas (nicht sein echter Name) gesagt, dass sie ihn als Elona (nicht sein echter Deadname) bezeichnen wird, weil alle Namen genderneutral sein können. -w-
Eine meiner Lehrerinnen hat mich tatsächlich mal gefragt, wie ich denn angesprochen werden möchte, macht es aber nicht.
Und meine Klassenkamerad*innen machen das nur scherzhaft, weil alle von denen sehr transphob sind.

Bei mir machen das alle, aber ich fühle mich dabei sehr unwohl. ;w;

Würdet ihr das als tolerant bezeichnen? Weil sie machen das ja bei allen anderen, nur nicht bei mir. Und am besten noch, wie kann ich das ändern?

Bitte antwortet nicht, wenn ihr transphob oder queerphob generell seid oder nur haten wollt!

Danke! ^w^

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