Welche Abifächer Kombi ist am Besten?

Mich würden eure Eindrücke und Erfahrungen interessieren. 1. und 2. Abifach sind Leistungskurse, 3. ist Grundkurs und 4. ist Grundkurs mündlich.

In Biologie war ich bisher mündlich sehr gut, Klausuren hatten wir noch nicht (bin 10. Klasse G9). Ich schaue dann nächstes Jahr, wie es schriftlich läuft. Lernen kann ich eigentlich auch ganz gut.

Pädagogik aka Erziehungswissenschaften bekommen wir erst in der 11. Klasse neu. Interessieren wird es mich auf jeden Fall, ich muss wohl noch schauen, wie mir das liegt.

Englisch stehe ich zurzeit auch sehr gut bis gut. Ich schaue/ lese/ höre in Zukunft jetzt auch mal Serien, Filme, Bücher oder Podcasts.

In Deutsch kann ich Arbeiten eigentlich immer ganz gut, meistens so 1 oder 2. Mündlich bin ich auch gut. Analysieren und schreiben klappt zurzeit.

Eigentlich hatte ich überlegt Mathe schriftlich zunehmen, weil ich eigentlich recht gut in Mathe bin, aber hab echt Schiss vor Matheklausuren und würde es deshalb lieber mündlich nehmen.

Ich bin auch offen für andere Vorschläge oder generell eure Abifächer und Empfehlungen. (Kann als LK Deutsch, Englisch, Päda, Mathe und Bio nehmen)

1. Bio 2. Pädagogik 3. Deutsch 4. Mathe 40%
1. Bio 2. Deutsch 3. Päda 4. Mathe 40%
1. Bio 2. Englisch 3. Pädagogik 4. Mathe 20%
Lernen, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Klausur, Notendurchschnitt, Oberstufe, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs, leistungskurswahl
Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 43%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 29%
Nein, komplett unverständlich 14%
Komplettes Verständnis 14%
Englisch, Deutsch, Lernen, Geschichte, England, Sprache, Krieg, Deutschland, Politik, Kultur, Frankreich, Gewalt, Daunen, Eroberung, Germanen, Latein, Linguistik, Mittelalter, Römer, Rom, Sachsen, Sprachwissenschaft, stämme..., Wikinger, Germanien, germanisch, Sprachwandel, verdrängung

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