An die Frauen?

Beziehungsweise an die Alleinerziehenden Mütter.

meine Arbeitskollegin ist 31 hat 3 Kinder und ich bin 24. ich wollte schon immer was von ihr und wir verstehen uns sehr gut umarmen uns viel und haben schon Körper Kontakt so anscheinend stört es sie nicht wenn ich ihre Brüste spüre beim umarmen oder an den po komme.

egal also gestern hab ich ihr einfach alles gesagt. Sie hat aus dem nichts gefragt ob ich verliebt bin und so kam das Gespräch. Ich hab gesagt das ich sie von alleine am meisten mag und sie gerne ablöse und sehe und ihre Nähe will. Sie sagte sie mag mich auch sehr gerne als Kollege als Freund ( Freundschaftlich ) das ich ein attraktiver Mann bin. Zuerst sagte sie auch das sie zu alt wäre für mich und Kinder hat und sie mit jüngeren schlechte Erfahrung hatte und nicht will weil sie sagt es wird anstrengend weil sie Kinder hat und ich eher noch jung bin keine Kinder habe und so aber ich sagte ihr es stört mich nicht ich komm damit klar aber sie sagt nein das wird nicht klappen auch wenn ich sage ich beweise es ihr. Auch hab ich Lust eine f+ anzufangen mit ihr irgendwie also das ich und sie ab und zu mal sehen küssen und so Sex haben das war’s aber f+ ist nichts für sie. Sie sagte auch sie merke schon immer das ich auf sie stehe.

meine Frage an allein erziehende Frauen stimmt es würdet ihr auch sagen das es anstrengend wird wenn ich mit ihr zusammen bin und wegen den Kindern alles so anders wird ? Anstrengend ?

Ich glaub irgendwie will ich eher eine f+ mit ihr als zusammen zu sein

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Was denkt ihr über Alice Schwarzers Ansichten zu Transsexualität und dem Selbstbestimmungsgesetz?
Alice Schwarzer kritisiert Selbstbestimmungsgesetz: „Trans zu sein ist Mode“

23.08.2023

Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer hat erneut scharfe Kritik am von der Bundesregierung geplanten Selbstbestimmungsgesetz geäußert, das eine Änderung des Geschlechts etwa im Pass erleichtern soll. Sie sehe das größte Problem vor allem darin, dass die „offensive Transideologie mittlerweile die biologischen Frauen bedroht“, wie die 80-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“ sagte. Ähnliche umstrittene Thesen Schwarzers hatten in der Vergangenheit bereits für Kritik gesorgt.

Ihrer Ansicht nach würden viele Menschen dazu verleitet werden, durch Transidentität den Weg des geringeren Widerstands zu wählen, so Schwarzer: „Trans zu sein ist Mode – und gleichzeitig die größte Provokation. Das macht es für Jugendliche so attraktiv“, behauptete Schwarzer. „Im Internet wimmelt es von trans Cartoons. Und bei den Modenschauen laufen schon Models, die schmale Bandagen über den Brüsten haben – als seien darunter die Narben amputierter Brüste.“

Schwarzer behauptete in dem Interview weiter, dass Transideologen mit einem „tief rückschrittlichen Denken“ eine Propagandawelle in westlichen Ländern ausgelöst hätten. „Eigentlich sollte man einem sogenannten Tomboy, also einem jungen Mädchen (das nicht den Geschlechterrollen der Gesellschaft entspricht, Anm. d. Red.), sagen: Nimm dir alle Freiheiten, die auch Jungen haben! Und nun sagt man ihm: Du bist kein ‚richtiges‘ Mädchen, also bist du ein Junge. Wie absurd.“

https://www.rnd.de/politik/trans-sein-ist-mode-alice-schwarzer-kritisiert-selbstbestimmungsgesetz-PPQBFRHJLJGCHMFIGNKBK4OZYM.html

Sie ist komplett im Unrecht. 57%
Sie hat recht. 39%
Teilweise hat sie recht, teilweise nicht. 4%
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Ist es angemessen, wenn bei einer Trauerrede die Kinder und Enkel des Schwiegersohns als Trauernde aufgezählt werden, der anwesende Bruder aber nicht?

Ich war gestern auf einer Beerdigung, bei der ein Pfarrer die Trauerrede hielt.

Er hatte zuvor mit der Tochter des Verstorbenen besprochen, was gesagt werden soll.

In der Rede des Pfarrers wurde dann das Leben des Verstorbenen erzählt und aufgeführt, wer alles um ihn trauert.

Dies waren seine Frau, sein Sohn und seine Tochter. Beide sind kinderlos.

Seine Tochter ist jedoch verheiratet und deren Mann hat aus erster Ehe mehrere Kinder und Enkel, die seiner 2. Frau sehr nahe stehen und als Enkel "angenommen" wurden, was auch okay ist.

Sie ist da auch sehr engagiert und kümmert sich extrem um die Kinder. Dass einer davon mittlerweile erwachsem ist und nicht mehr oft zu Besuch kommt, ist für sie extrem hart.

Für ihren verstorbenen Vater waren diese Kinder ein netter Besuch, er hatte aber auch zu seinen Nichten und dem Neffen und auch zu seinem jüngeren Bruder engen Kontakt, besonders, nachdem seine Schwester deutlich vor ihm verstorben ist. Er hatte dort viel beim Renovieren geholfen und die Kinder seiner verstorbenen Schwester haben ihn auch besucht und dort angerufen.

Diese waren, ebenso wie der Bruder des Verstorbenen, auf der Beerdigung anwesend.

Die Tochter des Verstorbenen hatte mit dem Pfarrer die Trauerrede besprochen und wollte diese kurz haben.

Deshalb wurden die verstorbene Schwester, Nichten und Neffe und der Bruder des Verstorbenen aus der Rede gekickt, es wurden aber umfangreich die angeheirateren "Enkel und Urenkel" erwähnt, die der Tochter deutlich näher stehen als dem Verstorbenen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwar eine freundschaftliche Verbindung zu der angeheirateten Familie gab, mit den "echten Verwandten" hatte er aber deutlich persönlichere Gespräche, erzählte viel aus seiner alten Heimat, Kriegszeiten und den jungen Jahren der Verwandten und tauschte sich gerne aus.

So saßen die nicht erwähnten wirklich trauernd da, während die vermeintlichen Enkel und Urenkel recht unbeeindruckt da saßen und die Urenkel fröhlich hopsend umher liefen.

Der Bruder des Verstorbenen wurde begrüßt und danach links liegen gelassen, weil die Tochter des Verstorbeben ihn nicht leiden kann.

Es ist klar, dass man in einer Trauerrede nicht jeden erwähnen kann, aber ich finde, wenn man schon detailliert über dessen Leben, Beruf und die Kriegszeit, die Vertreibung und Wohnortwechsel erzählt, hätte man doch zumindest Bruder und Schwester erwähnen können.

Die Nichten und den Neffen vielleicht nicht unbedingt, aber dann gehören angeheiratete Verwandte aus der ersten Ehe des Schwiegersohnes auch nicht unbedingt hinein, oder?

Die Tochter des Verstorbenen geht ohnehin sehr unterschiedlich mit Angehörigen um. Mit einer Cousine pflegt sie einen sehr engen Umgang, die andere und ihre Patentante wurden damals gar nicht über ihre Hochzeit informiert. Sie hat sich aber oft bei ihrer Tante über ihre Mutter ausgeweint und auch an deren Sterbebett gesessen.

Auch hat sie ihre Cousine, die sie nicht beachtet und die nichts von der Hochzeit wusste, als diese schwer krank war, ständig kontaktiert und alles Gute gewünscht... und als sie gesund wurde, wieder fallen lassen.

Dann sich auf einer Feier wieder den ganzen Abend nur mit ihr unterhalten.

Also alles sehr willkürlich. Streit gab es nicht.

Eure Meinung dazu, dass ihre abgeheirateten Enkel in der Rede mehrmals erwähnt wurden und die Geschwister des Toten nicht?

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Was hat Priorität?

Wer kann mir Erfahrung mitteilen,

Ich bin Mama von vier Kindern und mein Mann hat sich vor ca 1½ nach 15 Jahren Ehe getrennt (alles gemeinsame Kinder)die Kinder haben seither viel schlimmes erlebt. Auch leider durch ihren Vater der sehr narzisstische Verhaltensarten hat und dies die Kinder und am Ende auch ich zu spüren bekommen haben. Wir leben im Haus die Kinder und ich und vieles wurde durch wirklich nicht nachvollziehbare Taten vom Vater zerstört, besonders das heimische Wohlgefühl der Kinder. Nach sehr viel Hilfe nun durch sämtliche Ämter und auch einen tollen Anwalt kommt langsam Ruhe rein. Aber unser Zuhause ist es nicht mehr . Mein ältestes Kind ist zum Vater er hatte schon immer einen besseren Draht gehabt. Alle anderen Kinder wollen bei mir bleiben. Ich konnte all die Zeit nicht arbeiten gehen weil ich komplett alleine bin ohne Familie. Darf aber auch nicht zur Familie ziehen weil sie 800km weit weg leben. Meine 4 Kinder sind immer sehr eng miteinander gewesen,dies ist nun zerstört auch. Ich lebe auf einem absoluten kuhdorf und habe um mich herum nichts. Arbeitsstellen sind alle mehr wie 20km entfernt und das Jobcenter macht mir enormen Druck eine Arbeit zu suchen. Die ich in meinem erlernten Beruf gar nicht umsetzbar ist (schichtarbeit).

Nun habe ich beschlossen das ich umziehen möchte mit den Kindern die bei mir sind. Die tolle Stadt wäre ca 1½ entfernt und ich mach mir große Sorgen ob meine Kinder mit dieser Trennung von Geschwistern und Neustart klar kommen nach all dem Leid. Ich kann aber einfach nicht mehr,bin total alleine keine Menschen um mich herum, kein Anschluss, ich gehe ein. Ich habe all die Jahre mich als Mutter für meine Kinder und Familienleben aufgeopfert (hab viel zu wenig auf mich geschaut)und möchte endlich auch für mich glücklich sein dürfen und ich fühle in diesem evtl neuen LebensOrt kann ich glücklich werden. Mich quält es so das die Kinder getrennt werden. Wie egoistisch bin ich wenn ich sage ich schau jetzt das es mir gut geht egal wo Hauptsache ein guter Neuanfang für mich und meine Kinder. Mein Grundgerüst ist labil durch all den schlimmen Stress und auffangen der Emotionen der Kinder. Ich muss mich wieder aufbauen dürfen.

Wer kann mir helfen ehrlich Ratschläge oder auch Erfahrung mitzuteilen. Wäre sehr dankbar darüber.

LG A.

Kinder, Mutter, Vater, Psychologie
Extrem strenge Mutter Oma?

Meine Mutter ist eine Hexe in Person sorry das ich das sagen muss. Ich habe 3 kinder und mache so Sachen wie meine Nägel und gehe mal zum Friseur nichts Wildes eben und wenn sie das mitbekommt das ich mir was gegönnt habe , rastet sie aus so wie ich als Mutter mir sowas erlauben kann als Mutter hat man anständig zu sein. Keine Nägel zu haben und seine Haare sind als Mutter eh egal ??? Wenn sie mich am Handy sieht rastet sie aus wie ich es mir als Mutter erlauben kann am Handy zu sein. Ein Handy hat außer zum telefonieren nichts in meiner Hand zu suchen auch wenn die Kinder beschäftigt sind. Selbst meine Freundinnen verdrehen die Augen wenn sie so mit mir redet und sagen sie ist eine Hexe. Auserdem will sie für alles Geld und stellt es in Rechnung. Meine Tochter hat viel gegessen und getrunken, strom und Wasser verbraucht dann muss ich 50 Euro bezahlen für 8 Stunden aufpassen…. soviel hätte der Einkauf usw. eben mehr gekostet. Ich wollte auch mal wieder abends weg mit anderen Müttern da passen auch mal die Mütter also Omas auf und ich habe sie gebeten aufzupassen die wohnt neben an im Block da wurde sie fuxxwild und sagte wieso sollte sie das warum soll ICH Spaß haben ich bin ja Mutter und wollte Kinder ich soll jemand anderen suchen??? Bei meiner Schwester passt sie aber auf ohne eine Wimper zu zucken auch mal 2 Tage auf das Kind und behandelt es auch besser da es Einzelkind ist. Ich weiß echt nicht was mit der los ist und ich meide zurzeit Kontakt das doch nicht normal ? Ich finde das ungerecht das genau ich so eine Mutter habe und meine Freundinnen so gute ?

Leben, Kinder
Körpergröße der potentiellen zukünftigen Kinder als Dating Kriterium?

Mich interessiert mal, wie ihr dazu denkt.

Und zwar bin ich als Frau recht groß (1.75m) und mache mir Gedanken um meine Kinder. Alle Männer in meiner Familie sind groß (zwischen 1.90m und 2m) und in der Verwandtschaft haben wir Männer die weit über 2m groß sind.

Meine Mutter ist klein und ich glaube das ist der Grund, warum ich und mein Bruder noch eine Größe haben, die im Wohlfühlbereich liegt. Und warum in der Verwandschaft die Kinder so sehr groß sind, denn die haben alle auch große Partner geheiratet.

Mit 1.90m würde ich mich als Frau nicht wohlfühlen muss ich ehrlich zugeben. Manchmal kommt mir der Gedanke, dass es nicht gut wäre, wenn ich meiner Tochter später das antue.

Man sagt ja immer große Frauen sollen sich große Männer suchen, sieht für Außenstehende auch schöner aus und ist gesellschaftlich akzeptierter.

Jedoch denke ich, dass es für die Körpergröße meiner Kinder später besser wäre, wenn ich mir einen Mann suche, der nicht so groß ist. Also lieber jemanden der gleich groß oder kleiner ist, damit meine Kinder durchschnittlich groß werden.

Quasi die Gene ausgleichen, wenn das Sinn ergibt…

Fühl mich auch ein bisschen schlecht dass ich so denke… was denkt ihr oder was würdet ihr machen?

Ich habe es halt bei großen Männern um die 1.90m auch leichter, werde von denen mehr beachtet.

Männer, Kinder, Familie, Mädchen, Frauen, Sex, Biologie, Psychologie, Körpergröße, Partnerschaft
Kindesvater kommt nicht zum Umgang?

Hallo ,

unzwar bin ich neu hier und habe paar Fragen an erfahrene Eltern.

Ich und mein Ex Ehemann leben seit Dezember getrennt , die Scheidung ist bald durch. Wir haben aus unserer gemeinsamen Ehe 2 gemeinsame Kinder.

Der Kindesvater ist seinen Pflichten als Vater nicht immer nachgegangen, hat nach Lust und Laune die Kinder abgeholt mal 1x im Monat, mal 6 Monate garnicht.

Bis er Anfang des Jahres beim Gericht Umgang eingeklagt hat.

Das Gericht hat beschlossen das der KV die Kinder jeden Sonntag berechtigt und VERPFLICHTET ist seine Kinder von 10:00 Uhr - 18/19 Uhr zu sehen. Er hat sich an die Umgänge sehr schwer gehalten kam einfach des Öfteren Später statt 10:00 Uhr um 12:00/13 Uhr oder hat die Kinder immer später gebracht. Ich dachte mir das pendelt sich ein aber leider war das nicht so.

Er hat sich erlaubt letzte Woche Dienstag um 12:00 Uhr in der Kita zu erscheinen um die Kinder abholen zu wollen, ohne meines Wissens, natürlich haben die Erzieher die Kinder nicht rausgegeben weil die den Beschluss ebenfalls zur Hand haben. Daraufhin hat er sich erlaubt die Erzieher zu beleidigen und zu bedrohen und war kurz davor handgreiflich zu werden. Er hat Hausverbot erteilt bekommen und darf die Kita nicht mehr betreten.

Unser 5 Jähriger Sohn muss laut der Kita zum Kinder Jugend Gesundheitsdienst wegen Konzentrationsschwäche, da habe ich sofort ein Termin ausgemacht, der Kindesvater musste eine Einverständnis Erklärung unterschreiben damit wir zu dem Termin gehen können , er hat das aber verweigert und nicht unterschrieben weil er sauer auf die Erzieher in der Kita ist. Da habe ich beim Gericht eine Unterschrift Ersetzung angefordert und werde diese auch bekommen.

Gestern war wieder Umgang , ich habe die Kinder um 10:00 Uhr bereit gemacht, die Kinder haben voller Hoffnung gewartet aber er ist nicht erschienen. Hat nicht abgesagt . Mein Sohn hat voller Hoffnung gewartet und fest dran geglaubt das er kommen wird. Ich habe ihn geschrieben worauf er mir auch keine Antwort gegeben hat.

So ein Umgang ist meines Erachtens nicht gesund , da meine Kinder jedes Mal eine Enttäuschung erleben müssen, da er sich jedes Mal verspätet und einmal mal nicht erscheint.

An alle erfahrenen Eltern, wie kann ich in solchen Situationen vorangehen? habe jede Woche alle Uhrzeiten der Umgänge dokumentiert.

Kinder, Umgangsrecht, Trennung, Eltern

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