Meine Mutter jammert ständig, was soll ich tun?

Hallo an alle,

es steht ja schon im Titel, aber hier nochmal im Detail: meine Mutter jammert andauernd und alles stört sie. Sie geht arbeiten und immer wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt beginnt sie zu jammern wie anstrengend alles ist und wie sies kaum erwarten kann in Rente zu gehen (sie hat noch 4 Jahre). Egal was sie macht (sei es Haushalt, Arbeit etc) muss sie davor erstmal jammern.
Ich kann es langsam echt nicht mehr hören. Ich bin Studentin und gehe halbtags arbeiten und wohne noch daheim. Ich mache auch sehr viel im Haushalt und versuche ihr immer zu helfen aber ich habe das Gefühl dass sie einfach nicht still sitzen kann. Obwohl ich die Wohnung den Tag davor aufgeräumt habe, muss sie samstags noch einmal komplett aufräumen und danach erledigt sie immer den Wocheneinkauf und jammert dann natürlich wieder, dass sie nichts vom Tag gehabt hat, weil sie den ganzen Tag zu tun hatte. Keiner zwingt sie dazu, ich sage ihr jedes mal, dass sie rausgehen soll und das Wetter genießen soll oder irgendwas für sich tun soll, aber sie meint dass das am Samstag erledigt werden soll und hätte am liebsten mich oder meinen Bruder dabei, wobei ich mein Wochenende einfach genießen möchte und sowohl Haushalt als auch Einkauf bei Bedarf unter der Woche erledige.

Dann fragt sie, ob mein Bruder und ich daheim sein werden und, ob sie kochen soll und wir sagen beide, dass sie nichts kochen muss, weil wir auch unterwegs essen können oder was auf die Schnelle uns selbst machen, aber sie kocht dann trotzdem und jammert dann wieder, dass es keiner essen will und dass so viel weggeschmissen wird.

Ich glaube ich musste mir einerseits den Frust von Seele schreiben und andererseits bräuchte ich auch Rat. Manchmal erwische ich mich selber dabei wie ich genauso wie sie über belanglose Dinge jammere und ich finde das ganz schrecklich! Und jetzt nicht falsch verstehen, meine Mama ist sonst wirklich eine tolle liebevolle Mutter aber das Jammern wird einfach immer mehr je älter sie wird... Was soll ich tun?

Haushalt, Arbeit, Mutter, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, jammern, Psyche
Warum müssen manche Leute alles so schrecklich überdramatisieren?

Ich lese hier immer wieder Sachen wir "Ich will ab jetzt nie wieder lieben, weil ich ne schlechte Erfahrung gemacht habe".

Hört ihr auch für immer auf, etwas zu essen, wenn euch ein Mal was nicht schmeckt, was ihr auf dem Teller habt?

Schaut ihr nie wieder Fernsehen weil ein Film letzte Woche scheiße war?

Redet ihr nie wieder ein Wort, weil ihr euch ein Mal auf die Zunge gebissen habt?

Trinkt ihr nie wieder was, weil ihr euch mal verschluckt habt und husten musstet?

Ich finde es total albern, alles so schrecklich zu dramatisieren. Glaubt ihr denn allen Ernstes, dass ihr durchs Leben tanzen werdet? Guckt ihr zu viele Filme? Glaubt ihr, das Leben ist eine einzige Party, in der es immer ein Happy End gibt?

Natürlich macht man auch schlechte Erfahrungen, aber das heißt doch noch lange nicht, dass man deswegen für immer alles vermeiden muss, was damit zu tun hat. Ja, ihr seid verletzt und ja, das tut weh. Aber meine Güte, das gehört einfach dazu. Wer Fahrrad fahren will, legt sich sicher auch mal aufs Maul.

Statt jetzt für immer alles zu meiden, was ihr doof findet, solltet ihr lernen, damit zu leben, denn ansonsten wird euer Leben die Hölle werden. Nur durch schlechte Erfahrungen begreift ihr, was eure guten Momente im Leben sind. Nur durch Pech seht ihr, wie viel Glück ihr an anderen Tagen habt. Es gibt keinen Schatten ohne Licht, so ist das und so muss man es akzeptieren, also lernt viel lieber mal, wie ihr dafür sorgen könnt, dass ihr aus euren Erfahrungen lernt, statt alles zu verteufeln. Ihr werdet vermutlich steinalt werden, da die moderne Medizin euch das sicher möglich macht - wollt ihr ein ganzes Leben damit vergeuden, euch von allem fern zu halten, was euch einen Sinn im Leben gibt, nur weil es auch mal hier und dort zwickt?

Das ist echt traurig. Werdet erwachsen - das Leben ist kein Ponyhof, aber man kann es sich trotzdem schön machen, wenn man bereit ist, auch etwas dafür zu entbehren. Es wird euch jedenfalls nicht alles in den Hintern gesteckt.

Idiotie, jammern, Pessimismus, mimimi
Ich habe schwere Depressionen - warum glaubt mir keiner?

Ich habe schwere Depressionen und nein, ich war bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung.

Alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

Ich bin sehr depressiv, heule/weine nur noch rum, habe Stimmungsschwankungen, bin mal wütend, im nächsten Moment wieder todtraurig, fühle mich nur noch leer innen drin.

Ich persönlich leide unter schweren Depressionen und ich bin dann

- appetitlos

- todtraurig

- traurig

- wütend

- aggressiv

- deprimiert

- depressiv

- verzweifelt

Ich fühle nicht dann auch

- innerlich leer

- gefühllos

- kalt

Habe manchmal

- Ängste

- Selbstmordgedanken und würde mir am liebsten manchmal selber Verletzungen hinzufügen

Und das ist für mich schon Grund genug, um es als schwere Depression zu sehen, egal was die anderen sagen. Ich war zwar bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung und alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

Gesundheit, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, jammern
Woher kommt die Assoziation "Regen = schlecht"?

Sobald es einmal regnet, jammern viele darüber. Wieso ist das so?

Wir sitzen doch alle in unseren Firmen, Supermärkten, sonstigen Jobs oder zuhause und wenn man raus geht, nimmt man eben einen Regenschirm. Wieso ist das so ein Drama?

(Bauarbeiter und Leute im GaLa mal ausgenommen, aber ich denke die wissen, was ihr Beruf im Freien mit sich bringt oder sollten sie zumindest. Das sind aber auch nicht die, die sich beschweren.)

Der Regen beeinträchtigt doch niemanden. Außer man wird mal unterwegs vom Regen überrascht. Aber die, die jammern, hocken immer im Trockenen und beklagen den Regen, den sie beim Rausschauen aus dem Fenster sehen.

Regen ist wichtig, nur wegen dem Regen kann die Natur und die Tiere draußen existieren. Regen ist lebenswichtig für ALLE!

Die Pflanzen brauchen Regen ebenso wie die Kleintiere draußen und Waldtiere.

Anstatt sich also zu freuen, wenn es nach längerer Trockenheit endlich mal regnet, ziehen sie wieder alle ein Gesicht.

Aber WARUM?

In welcher Weise schadet es denen denn?

Schon alleine der Ausdruck "es ist schlechtes Wetter" ist eine Voreingenommenheit. Wer definiert denn, was schlecht ist? Wieso soll man ein Wetter schlecht finden, das gesund und wichtig ist?

Wohingegen Hitze mit sengender Sonne und Trockenheit draußen nicht nur Büsche und Blumen absterben lässt, aber als "gutes Wetter" bezeichnet wird.

Das ist völlig paradox!

Also warum ist das so???

Natur, Sonne, Wetter, jammern, Medien, Regen, Dekadenz, Wettervorlieben
Mein freund jammert jeden Tag rum...

Sein Job stresst und nervt ihn jedes mal hat er was zum meckern , das mal man ein stressigen oder nervigen Tag hat ist klar aber jedes mal muss ich mir was anhören.. Er ist auch immer unzufrieden, seine freunde haben ein Auto und Häuser gehen ins Fitnesstudio und ihm stört das, er vergleicht dass dann immer und sagt das die auch eltern haben die den alles in den po schieben und er von anfang an alles alleine machen musste. Nun hatte er ne zeit magenprobleme, und dann rückenprobleme habe ihn so oft massiert er hat so oft rumgejault was ich irgendwie auch verstehe.. dann hat er nackenschmerzen und ohrenschmerzen und dann vor kurzem hat sich sein Zahn entzündet und er macht daraus immer so eine welle und tut so als würde er sterben.. und nun hat er ne rote eichel also seine eichel ist angeschwollen und nun heult er rum und sagt das irgendwas in seinem körper ist was ihm zerstören wird und das alles was ich jetzt aufgezählt habe kam in 2monaten alles auf. Und er jammert 24std und das jeden Tag.. ich beruhige ihn und alles und versuche alles gut zu reden jedoch redet er es dann nurnoch schlechter. Es zieht mich alles runter und es nervt mich, kaum noch sex , wir sind immer zuhaus er ist zugleich noch so Langweilig... man man Ich fliege übrings in den urlaub ohne ihn und freue mich irgendwie echt ein bisschen ruhe von ihm zu haben... was soll ich ihm sagen? schatz du nervst mich mit dein gejammer? Ode übertreibe ich?

Freunde, jammern

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