Angst ist eine Emotion, die alle Menschen haben. Sie kann verschiedene Funktionen haben, zB zeigt dir die Angst möglicherweise "Hey, ich möchte mal Kinder haben, schau was du dafür tun kannst", was dann eine Informations- und Motivationsfunktion wäre.

Dass du Angst hast nicht gut genug zu sein, zeigt möglicherweise, dass du dir mehr Sicherheit in deiner Beziehung wünscht?

Demnach ist es normal auch vor vielen Sachen Ängste zu haben. Jedoch sind einige deiner Ängste auch nicht sehr funktional. Ob du zB irgendwann alleine im Altersheim bist, kannst du gerade wenig beeinflussen, das ist einfach seh weit weg. Wer weiß schon, was in so vielen Jahren ist? Und vielleicht siehst du das ganze in so vielen Jahren auch ganz anders?

Wenn dich diese Ängste in deinem Alltag zu sehr einschränken und/oder du sehr darunter leidest, könnte es Richtung generelle Angststörung gehen und dann braucht es eine psychologische Abklärung und eventuelle Behandlung.

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System B (8-Stunden Schichten)

8h am Stück sind echt genug

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Schönheit liegt nicht in einer Person, sondern in der eigenen Wahrnehmung.

Der eigene Partner/ Partnerin sollte m.A.n. einen schon schön finden

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(Verbalen) Konflikten aus dem Weg gehen?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe nach dem Abi eine Pflegeausbildung begonnen und strebe das Medizinstudium an. 6 Monate habe ich bereits hinter mir und bisher bin ich sowohl schriftlich als auch im der Praxis im 1er Bereich. Mir persönlich fallen bis auf einer Sache auch keine Mängel auf. Allerdings finde ich dass diese eine Sache ziemlich schwerwiegend ist ; Ich kann keine Konflikte austragen. Wenn es wirklich ausartet kann ich proaktiv werden und meine Meinung deutlich und ihne Rückzug äußern (bisher nur einmal im Leben geschehen). Wenn es aber Kleinigkeiten sind. Z.B. der Bewohner hat gefrühstückt und will wieder ins Bett für 1h und dann wieder raus zum Mittagsunterhatung/-Spiele würde ich mich sofort fügen und sie ins Bett bringen selbst wenn gerade der Baum brennt und wir unterbesetzt sind. Aus dem Grumd, dass ich vllt. Sogar Angst vor einem Streit habe. Ein Patient sagte mal "Was für 'ne 💩" und ich habe nichts dazu gesagt. Eine Schwester/Kollegin hat es im Flur gehört und den Patienten sofort zurückgewiesen, dass man sowas nicht äußert. So wäre ich aich gerne. Auch mal meine Lage, Gefühle und Meinung außer zu können ohne erst ans Limit gedrängt zu werden, aber wenn ich es versuche fange ich immer an stark zu zittern, stottern und mir bleint die Luft weg, sodass ich nach Luft schnappen muss. Ich finde, dass ich die Ändern muss um im meiner Entwicklung weiterzukommen, allerdings habe ich keinen Mut jemanden im Umfeld wie Lehrer,Kollegen o. Ä. Zu fragen, daher frage ich hier : Wie kann ich das ändern ? Kennt ihr es von euch selbst und habt auch schon (erfolgreich) daran gearbeitet?

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Ich denke, da du die Situation im Nachhinein reflektierst bist du schon dabei, mit den Situationen später besser umgehen zu können. Gut wäre natürlich, wenn du dich noch mit jemanden austauschen kannst.

Ich denke, es dauert seine Zeit selbstsicherer zu werden und du bist ja noch in der Ausbilung, die kannst du dafür noch nutzen. Das sind ja auch unschöne Situationen, die sicherlich für jeden schwierig sind.

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Als ich auf einer Klassenreise war und ständiger Gewalt ausgesetzt war. Als dann noch mehrfacher Nötigungen mit Körperverletzungen, sowie sexueller Nötigung ausgesetzt war, bekam ich plötzlich einen Blick in eine "andere Welt".

Es hat mein Weltbild komplett verändert und bemerke es immer wieder in der Interakion mit meinen Mitmenschen, die z.Bsp. eine andere Einstellung zum Leid zu haben scheinen.

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Klar kannst du das fragen. Das schlimmste wäre ein Nein, aber dann hast du es wenigstens versucht?

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Ich persönlich denke, man muss jemanden ja nicht direkt mit der Absicht ansprechen irgendwann zu heiraten. Bevor es um Partnerschaft geht, kann man sich doch erstmal anfreunden und dann merkt man auch, ob der andere Interesse an mehr hat oder nicht.

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Nenne die Person immer noch Freund/in

Das, was in der Vergangenheit war, ist ja dadurch nicht weg und es besteht ja immer noch eine Art Band/Beziehung oder wie man es nenne mag, zwischen einem. Ein:e Bekannte:n kenne ich nur oberflächlich und das wäre ja nicht der Fall.

Ich sage dann halt irgendwie dazu 'aber wir haben nicht mehr wirklich Kontakt'. Vielleicht ist 'alte:r Freund:in' auch eine ganz passende Bezeichnung.

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Man kann sich in verschiedenen Bereichen spezialisieren, zum Beispiel Demenz, Psychiatrie, und viele weitere.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Wenn man examiniert ist, ist die Ausbildung abgeschlossen.

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Die könntest zum Beispiel fragen, wie sie nun in der neuen Schule schon so zu Recht kommen und sagen, dass sie dich fragen können, wenn sie noch was über Fächer, Lehrer etc wissen wollen, damit gewinnst du wahrscheinlich deren Vertrauen :)

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Das stand bei mir auch und ich habe es trotzdem gebucht

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Ja, weil

Die mündlichen Noten sind oft sehr subjektiv und abhängig davon, wie symphatisch man dem Lehrer ist. Ich finde es sollte eine fairere Alternative geben, zum Beispiel Abfragen.

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