Was war euer schönster Moment mit Tieren?
Hi 👋😀
Was war euer schönster Moment mit einem Tier oder auch mehreren Tieren? Wie habt ihr euch gefühlt? Es ist egal, ob es euer Haustier war, ein Tier was ihr nur pflegt, eins was euch einfach nur begegnet ist, ein Zootier ...
Danke für alle Antworten im Voraus! 😉
Und deiner ?
Kann ich nicht so genau sagen, musst du mal in den Antworten gucken irgendwo habe ich das in ein Kommentar geschrieben. Ich habe keine Lust das nochmal zu schreiben. :)
10 Antworten
Bei mir gibt es sehr oft schöne Momente mit Tieren ☺️. Meine Eltern sind Katzenzüchter und wir haben darum ab und zu richtig goldige Katzenbabies 🥰🐈. Sie sind so faszinierend, dass man ihnen stundenlang zu schauen kann, ob wohl sie nur schlafen oder trinken. Und einmal, als ich in der Bahn war, wollte der Hund eines anderen Besitzers dauernd zu mir kommen und der Besitzer hat nur darauf gewartet, dass ich ihn streichle. Haustierbabies sind das faszinierendste was es gibt.
Sehr Gerne ☺️. Darf ich fragen, was dein allerschönster Moment mit Tieren war?
Oh, das kann ich nicht so gut sagen. Es gibt viele. So spontan fällt mir ein:
Früher gab es bei meiner Oma einen Kater. Wie sind immer zu unserer Oma gefahren und dort kam dann immer der Kater zu uns und hat sich an unsere Beine gedrückt. 😍 Bei meiner Mutter kam er sagar auf die Schulter. Er wollte immer mitfahren m als wir wieder weggefahren sind. Er hat sich auch öfters auf die Motorhaube gesetzt. Das war so süß. Jetzt sind leider beide tot😞, aber es ist immer noch ein schöner Gedanke zurück. 🥲
Ja. Der Gedanke wird für immer bleiben. Auch wenn unsere Liebsten Tiere nicht mehr da sein sollten.
Ich habe öfter »magische Momente« mit Hunden und Katzen. Ich kenne mich ganz gut mit der Anatomie aus und streichle sie nicht nur, sondern massiere sie gefühlvoll an Stellen, wo sie es besonders mögen.
Ein besonderes Erlebnis hatte ich mit einem Rottweiler. Den habe ich auch massiert und er ist immer zutraulicher geworden. Das hat sich über fast eine halbe Stunde hingezogen. Ich habe ihn dann in die Arme geschlossen und gedrückt. Es war sowohl für den Hund als auch für mich zauberhaft.
Das ist ja mal eine schöne Frage hier, herzlichen Glückwunsch.
Mein schönstes Erlebnis war mit Ziegen im Bödmeren Urwald, durch den ich vor zehn Jahren wanderte. Der Wald ist sehr unheimlich. Wie aus dem nichts kam eine Ziegenherde aus etwa 15 Tieren zu mir. Zwei Ziegenweibchen nahmen mich in die Mitte, drückten sich immer wieder seitlich an mich, damit ich sie streichle. Die waren so was von muskulös und fest gebaut, das hat total beeindruckt.
Alle zusammen, der Bock voraus, führten mich auf dem Weg eine halbe Stunde lang direkt zu ihrem Heimathof südlich des Waldes. Ich konnte es nicht glauben, was da passierte. Es war innig, fast erotisch, und gleichzeitig so ...normal? Als wäre ich ihr Hirte, oder einer, den sie mal kurz in die Herde aufnahmen, nur so aus Spass. Keine Ahnung, was der Grund war. Aber ich fühlte mich geehrt, aufgeregt, sprachlos, angerührt, alles miteinander.
Seither sehe ich Ziegen und auch andere Herdentiere in ganz anderem Licht. Viel demütiger und sanfter...
Wow was für eine schöne Geschichte. Sie scheinen eine Verbindung zu dir gespürt zu haben 🥰
Das sind ein paar Situation, die wirklich wunderschön waren:
Heute noch, war ich mit meiner Schwester und einer Freundin daraußen. Wir saßen auf einer wenig befahrenen Seitenstaße und unterhielten uns. Da saß gegenüber von uns auf einem sehr niedrigen Balkon eine Nachbarkatze. Wir haben sie sonst nur kurz mal über die Straße huschen sehen. Sie hatt ein grau - schwarz - braunes Fell und ähnelt einem Nebelparder ( nur in klein ). Wir waren schon verzaubert von ihr und schauten gebannt zu ihr. Wir wurden sehr still, rühren und nicht und schprachen nur ganz leise. Sie sprang mit einem gekonnten Sprung den Balkon hinunter ( vom Geländer runter). Sie knabberte gegenüber von uns auf dem Rasen an dem Graß. Sie kam immer näher Richtung uns ( anderer Straßenseite) und machte den Anschein, dass sie dort etwas suchte oder dort hin wollte. Wir blieben immer noch still sitzen. Da kam sie vorsichtig, Schritt für Schritt auf uns zu. Sie ging hinter meiner Freundin her und schnupperte etwas in der Luft. Wir rührten uns nicht, und sahen fast aus wie Statuetten. Hinterher uns war ein Zaun, umwachsen von einer Hecke, dahinter ein Kindergarten. Zu dieser Zeit, war niemand im Kindergarten. Die Katze ( oder Kater, wir wissen es nicht) war nun neben uns am Zaun angekommen und knabberte an den Blättern. Ich hatte zufällig einen Graßhalm in der Hand und hielt diesen gerade neben den Zaun. Die Katze schnupperte den Zaun entlang und knabberte nun an den Graßhalm in meiner Hand. Es fühlte sich einfach soooooo süß an und ich spürte den Atem der Katze. Wir alle waren gepackt und fanden es total süß 😍, wir haben nämlich alle kein Haustier. Schließlich roch die Katze auch an einem Blatt, was meine Freundin in der Hand hielt. Dann kroch die Katze plötzlich unter dem Zaun vom Kindergarten her und lief dort herum. Den ganzen Tag lang, konnten wir sie noch im Kindergarten herumklettern sehen.
Oder :
Ich, meine Schwester und eine Freundin ( selbe Personen wie oben) gingen einen Weg entlang. Da kamen zwei Fußgänger mit ihren Hunden. Ein Hund war Sandfarben und der andere dunkel braun. Die Hunde bellten los und rannten auf uns zu . Doch die Besitzer haben sie dann doch mit der Leine fest gehalten. Die beiden sprangen so süß in die Höhe und bellten. Dannach waren wir alle bischen traurig, weil wir leider kein Haustier haben.
Oder :
Meine Mutter, mein Vater und ich besuchten eine Tante und ihre Familie. Duese haben eine Hündin ( Schäferhündin)namens Cora. Bei denen in der Familie besteht so wenig Lust, mit dem Hund zu gehen, dass sogar Beweisvideos aufgenommen werden müssen, wenn jemand mit dem Hund geht. Meine Eltern setzen sich an den Tisch zu den anderen Verwandten und redeten. Schon in den ersten Fünf Minuten kam Ständig die Hündin und legte erwartungsvoll den Ball auf den Boden. Doch nach einer Weile, zog die Hündin wieder ab, weil sie es gewohnt war, dass niemand mit ihr spielt. Nach zwei Minuten kam der Hund wieder zu mir ans Stuhlbein und legte seinen Ball dort hin. Immer wieder kam und ging er . Nach einer Halben Stunde gelaber ging es mir nur noch auf den Keks und ich hatte Mitleid mit Cora. Ein wiederholtes Mal kam die Hündin wieder und machte sich so klein wie es ging, presste den Kopf auf den Boden, legte den Ball vor sich hin, sah mich bettelnd an und fiebte. Ich konnte es nun nicht mehr ertragen und ich nahm den Ball und warf ihn den langen Flur entlang. Freudig sprang die Hündin auf und hüpfte hinter dem Ball her. Im Nu hatte sie ihn wieder zu mir gebracht und ich warf ihn erneut. Wue es bei Hunden halt so ist kam sie immer wieder. Ich verließ die Küche und kam mit dem Hund auf den Flur. Sie sprang und hüpfte vor Freude und ich spielte mit ihr. Sie war voller Aktion schon außer Atem und trank und aß aus ihren Näpfen. Mal legte sie sich hin und ich kraulte sie. Wir hatten beide einfach riesen Spaß und ich hätte sie am liebsten mit nach Hause genommen.
Als ich meinen Hund aus dem Tierschutz kennen gelernt habe. Er war sehr ängstlich und zurückhaltend.
Ich habe mich auf dem Boden gesetzt und mit dem Gesicht und die Augen geschlossen zu ihm gebückt. Nach einem kurzen Moment hat er mich auf die Nase geleckt und kam freiwillig zu mir.
Das war Liebe auf dem ersten Blick.
Danke sehr für die Antwort.