Habt ihr auch zu viele Klamotten im Kleiderschrank?
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14 Antworten
Objektiv wahrscheinlich schon, aber das dürfte fast jedem so gehen ... ich sortiere jedoch demnächst wieder diverse Sachen aus und mache das akribisch, aber unregelmäßig - allerdings erst dann, wenn sie einfach nicht mehr schön sind. So viel kaufe ich gar nicht, aber ich schmeiße die Dinge erst dann weg, wenn sie wirklich nicht mehr schön sind. Ein T-Shirt von Trigema, das ich mir als 19-jähriger Azubi gekauft habe, flog erst 2022 raus - es war noch farbecht (!), aber der Stoff war kratzig und unbequem geworden. Sonst ist mein "Style" so zeitlos, dass das Meiste auch zehn Jahre später passt.
An verschiedentlichen Business-Hemden (von denen ich Etliche habe in vielen Farben, auch passend zu diversen Sakkos und Krawatten) komme ich aber nicht rum, weil ich sie beruflich brauche und alle zwei Tage spätestens wechseln muss, je nach Temperatur und Aufwand der Projekte (wenn mehr los ist, schwitzt man mehr!). Habe aber diverse Sakkos weg, die ich nicht mehr sehen konnte und wo die Farbe teilweise auch mir inzwischen zu altbacken war / wo man sich sattgesehen hatte.
Ich habe FReitag erst ausgemistet. Bin dabei auf Teile gestoßen die schon in der "abgelegt" Kiste waren. Davon habe ich mir 2 wiedergeholt. Keine Ahnung warum ich die damals nicht mehr wollte. habe mir auch mal die Mühe gemacht und anhand von Fotos versucht rauszufinden wie alt so manches Teil ist. Bin dabei beim ältesten doch auf 17 Jahre gekommen. Passt noch, sieht noch gut aus, ist nicht unmodern.
Nein da ich nur Sachen im Schrank habe die ich seit vielen jahren auch immer trage.
Ich hatte gerade wieder aussortiert und 2 große Säcke in die Kleidersammlung gegeben und trotzdem sind die Schränke voll. Ich hab teilweise auch 3 verschiedene Größen und irgendwie hebt man Sachen auf, weil man denkt, man würde irgendwann wieder reinpassen. Da fehlt es dann an der Einsicht, dass dies vermutlich nie passieren wird. ;)
aber trz finde ich nie was passendes zum anziehen:)
Nein, so viele Klamotten habe ich garnicht. Eher das Gegenteil ist bei mir der Fall.