Gerät und Software zum Zeichnen?

5 Antworten

Hallo,

Du zeichnest manuell - in Form eines Scribbles. Es liegt eine grobe Skizze vor, für die Du eine Reinzeichnung im Comicstil am PC erstellen möchtest.

Dieser Prozeß wird im Comic / Cartoon / Anime Bereich Inking genannt. Das Endergebnis ist in der Regel eine Vektorzeichnung, bei der Du jeden Strich ohne Probleme korrigieren kannst - im Schwung, in der Stärke etc.

Wenn Du so arbeiten möchtest, genügen:

Ein gutes Zeichentablett - Wacom wäre der Marktführer. Die gibt es auch gebraucht bei ebay Kleinanzeigen. In der Regel genügt eines in der Größe M, Der Zeichenstift wäre dabei. Schau nach, ob Dir die Größe der Zeichenfläche ausreicht.

Ein Vektorzeichenprogramm wäre z.B. Inkscape. (kostenlos)

Hier geht es zu den Links auf Youtube zu Tutorials, wie man das Inking umsetzen kann.

Krita gilt ebenfalls als sehr gut. Affinity Designer kostet ca. 50 €, Adobes Illustrator gibt es im Abo für ca 25 € im Monat.

Lg und viel Erfolg

Jo


Losona 
Fragesteller
 25.03.2023, 10:36

Ah, Inking, vielen Dank! Sehe mir gleich das Video an. :)

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Losona 
Fragesteller
 27.03.2023, 21:27

Ist dann nicht das Wichtigere eigentlich das Zeichenprogramm zum Inken.

Macht es für das Programm einen Unterschied, ob ich virtuell gezeichnet oder erst gezeichnet und dann eingescannt habe?

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JoSiemens  28.03.2023, 11:26
@Losona

Für das Inking spielt es an sich keine Rolle, ob Du am PC oder per Hand vorgezeichnet hast. Manche, die ihre Arbeiten nur am PC, z.B. im Web, veröffentlichen, belassen ihre Arbeiten in Bitmap Dateien, so dass man keine Vektorzeichnung anlegen muss. Verlustfreies Vergrößern und leichtes Anpassen der Kurven ist dann aber schwerer möglich. Für Dein Vorhaben wäre meines Erachtens der Aufbau eines sinnvollen Workflows mit Inking nützlich, auch wenn es ohne gehen könnte. (Wenn Du z.B. in Krita Deine Datei mit genügend hoher Auflösung anlegst, könntest Du auch eine Bitmap Datei nutzen)

Lg und viel Spaß

Jo

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 11:54
@JoSiemens

Ich hab einen zwar alten, aber recht guten Scanner. Ich kann 1.200 dpi einscannen.

Also ich könnte die Papierentwürfe recht hoch aufgelöst sichern. Falls ich später mal Vektorgrafiken benötige, könnte ich die daraus noch erstellen.

Muss aber zugeben, Treiber und Software des alten Scanners sind nervig und man verbrennt da viel Zeit. Würde man von Anfang an virtuell zeichnen, wär man viel schneller.

Wahrscheinlich hol ich mir in der Nähe gebraucht ein Wacom Intuos S für wenig Geld. Bin zwar unsicher, ob ich mit M gleich glücklicher würde, aber die sind viel schwieriger auf dem Gebrauchtmarkt zu kriegen.

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 12:02
@JoSiemens

Danke. Welche Größe nutzt du, M?

So ab 60 Euro werd ich halt nervös, wenn ich mir da was ohne Garantie von privat schicken lasse.

Die wollen ja meist auch noch Freundschaftsüberweisung, da kriegt man ja nicht mal das Geld wieder, wenn die nichts oder ein defektes Gerät schicken.

Ich muss dazu sagen, das Intuos S bekomm ich für 30 Euro und das ist wie neu. Und da tauch ich persönlich auf und hol es ab, da halte ich das Risiko für kleiner, besch.. zu werden. :)

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JoSiemens  05.04.2023, 14:28
@Losona

Ich zeichne schon sehr lange und bin es gewohnt, auf größerem Format zu arbeiten .. daher habe ich mir eines in Größe L gekauft - ebenfalls gebraucht und über Ebay Kleinanzeigen.

Ich verstehe Deine Sorge. Du könntest eine Banküberweisung anstatt PayPal nutzen, oder auf eine Überweisung ohne "Friends" bestehen und dann die Gebühr selbst bezahlen.

30 € für eines in Größe S ist aber völlig okay - wenns zu klein ist, könntest Du es notfalls wieder verkaufen.

Viel Erfolg, Jo

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JoSiemens  05.04.2023, 14:30
@JoSiemens

... ich habe bisher keine schlechten erfahrungen bei ebay Kleinanzeigen gemacht .. eher das Gegenteil. Ich achte aber stets auf die Bewertungen, und daruaf, wie alt der Account ist. Bei Anbietern, die schon jahrelang dabei sind und eine durchweg gute Bewertung haben habe ich bisher sehr gute Erfahrungen mit Versand etc. gemacht.

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 14:58
@JoSiemens

Vielen Dank für deine Mühe!

Ja, für 30 Euro, das wär risikolos. Hol ich mir wahrscheinlich einfach nach Ostern.

Aber, ein Youtube-Video weiter, lechze ich plötzlich nach einer Pro Paper Edition lolol

Also Large will ich mir nicht leisten. Ich bin klein, zeichne mit eher kleinen Gesten und mein Schreibtischplatz ist begrenzt.

Aber mit Größe M könnte ich halt anders vorgehen. D.h. direkt drauf zeichnen. Mit S würde ich wohl nur die eingescannte (zeitraubend...) Papierzeichnung Inken und Färben.

Dieses auf Papier zeichnen und das Ganze sofort virtuell haben, das kommt mir genial vor. :)

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 17:20
@JoSiemens

Ja, Danke. Erstaunlich dass man so günstig schon an Cintiq kommt.

Aber ich hab mich eigentlich gegen diese =Display-Geräte entschieden. Die gehen ja auch schneller kaputt, brauchen mehr Akku / Batterie und sind schwerer.

Ich hab einen 23 Zoll Bildschirm am in beide Richtungen verstellbaren Haltearm. Von meinem Partner "erbe" ich evtl. demnächst ein Riesending, glaub 37 Zoll...

Also von der Ergonomie her fände ich es besser, den Bildschirm perfekt für den Nacken ausrichten zu können und so auf dem Pad zeichnen zu können, dass der Arm auf dem Schreibtisch aufliegt.

Spricht eigentlich gegen Paper Edition. Wobei man da m.E. parallel mit Bildschirm arbeiten kann. Aber man hat das Papier-Gefühl und das Aufsetzen für einen neuen Strich ist ganz einfach. Aber: Neigungsempfindlichkeit hat der Stift bei Paper nicht!

Ich mach später echt noch ne Frage zur Paper Edition auf.

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 18:18
@JoSiemens

Hat noch keiner geantwortet auf meine neueste Paper-Edition-Frage. Da stehen die Chancen auf Antworten eher schlecht.

Was mir noch eingefallen ist, mit Paper drauf, das könnte für meine kleine Tochter auch mal reizvoll sein. :)

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Da gibt es mehrere Möglichkeiten für unterschiedliches Budget.

Bei Handy und Tablett wird es teuer. Man braucht eines, das einen echten Zeichenstift unterstützt und den passenden teuren Stift.

Der Zeichenstift hat sozusagen eine Spule eingebaut den die Oberfläche des Zeichenpads (bzw. das Display) erkennen kann. Was die Sache teuer macht ist die Neigungskompensation. Kippt man eine Spule, so wird das Signal das die Spule erfasst schwächer. Gleichzeitig verschiebt sich der Punkt an dem die Spule erkannt wird. Da man einen Stift beim zeichnen unterschiedlich schräg hält, verschiebt sich die Position an der die Stiftspitze erkannt wird. Hier entspricht die Präzision dann nur noch dem Zeichnen mit dem Finger bzw. einem Stift der den Finger simuliert auf einem normalen Smartphone oder Tablett.

Es gibt Grafiktabletts die die Neigung kompensiert und das lassen sich die Hersteller gut bezahlen. Einfache Tabletts sind allerdings nicht so teuer, dafür haben die eine kleine Zeichenfläche und man muss auf den Monitor gucken um zu sehen was man mit dem Stift macht.

Tabletts die einen eingebauten Bildschirm haben sind natürlich viel, viel teurer! Hier kann man aber oft einen Schnapper bei Auslaufmodellen und Generalüberholter Gebrauchtware machen. Ich habe mal ein "Refurbished" 12" Grafiktablett mit Full-HD Auflösung für €150 gekauft das ich bei Amazon entdeckt hatte. Für meine Zwecke ist das mehr als Ausreichend, neu kosten diese DInger ab €300.

Wenn es nur um einfache Zeichnungen geht, dann gibt es "Stift und Papier" Tabletts. Gute Tablets bekommt man so ab €100. Hier zeichnet man mit einem Bleistift oder Kugelschreiber ganz normal auf Papier und das Ding fühlt den Druck. Das funktioniert dann so wie Kohlepapier, nur dass man dabei kein zweites Blatt beschreibt sondern ein digitales Blatt im Computer. Die Dinger funktionieren relativ gut, vom Verhalten her sind die aber dann wie ein Kugelschreiber, es können nur "dünne Linien" übernommen werden. Das ist für Handschrift und einfache Zeichnungen aber völlig ausreichend.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Losona 
Fragesteller
 24.03.2023, 10:52

Danke für die ganzen Details!

Hm, also wenn die quasi-Blatt-Dinger nur Striche einer festen Stärke übernehmen, da wären die Möglichkeiten schon ziemlich eingeschränkt.

Manchmal lebt grad eine unkomplizierte Zeichnung ja vom Schwung, den man dann an der variierenden Strichbreite sieht...

Gebraucht wäre evtl. auch echt ok. Wo hast du das Refurbished gekauft? Etwa gebraucht über Amazon?

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Commodore64  24.03.2023, 10:57
@Losona

Refurbished ist der Denglische Fachausdruck für "Generalüberholt".

Einfach bei Amazon nach "Refurbished", "So gut wie neu" oder "gebraucht" suchen.

Ich hatte aber nur bei Amazon geguckt weil ich meiner 12 Jährigen Nichte ein Grafiktablett schenken wollte und da war dann in der Preisklasse die ich angegeben habe eben das teure mit Display dazwischen das ich mir dann für mich gegönnt hatte.

Beste Adresse für gebrauchte Elektronik ist "ReBuy". Hier hast DU mehr Auswahl, die leben von Ankauf, Überarbeiten und Verkauf von Elektronik, Büchern, CD/DVD.

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Commodore64  24.03.2023, 11:07
@Commodore64

Die "Königsklasse" ist übrigens ein "Remarkable" Tablett. Das Ding sieht aus wie ein Schreibblock und hat ein Display aus elektronischer Tinte. Das hat einen extrem präzisen Stift und verhält sich Papier und Bleistift sehr ähnlich. Damit kann man Dokumente (PDF) bekritzeln, eBooks lesen, im Web surfen und eben richtig "Papier und Bleistift" Zeichnungen erstellen. Videos und bunte Bilder gehen damit gar nicht. Es ist sehr teuer, aber auch unheimlich praktisch wenn man viel liest. Also eine Mischung aus S/W Grafiktablett und einem Ebook Reader. Obwohl das Ding extrem dünn ist hält der Akku sehr lange da das Display keine Beleuchtung hat und nur dann Strom braucht wenn sich etwas ändert. Ebooks und Dokumente lassen sich dann lesen als hätte man die auf einem S/W Laserdrucker vorher ausgedruckt.

Schöne Sache, mir ist das aber ein bisschen zu teuer da ich viel Fotos bearbeite was mit dem Ding gar nicht geht. S/W Zeichnungen gehen damit aber sehr gut. Für Dich also eher interessant wenn Du auch gleich einen ordentlichen eBook Reader brauchst und auch viele Dokumente (Emails, PDF, etc) unterwegs oder bequem im Liegestuhl lesen willst.

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Losona 
Fragesteller
 25.03.2023, 14:45
@Commodore64

Vielen Dank. Hm, Schwarz-Weiß... D.h. man müsste dann am PC im Grafikprogramm nachkolorieren / ausmalen. Muss ich mir mal überlegen. Schöner wäre natürlich schon, wenn man auch mit farbigen Strichen zeichnen könnte, das kann auch reizvoll sein.

Auf jeden Fall weiß ich jetzt, was "remarkable" ist und wie ich danach suche!

Vielleicht kannst du mir noch mit einem weiteren Begriff helfen.

Wenn ich das richtig verstehe, kann man auf manchen Tablet mit Stift zeichnen, aber man sieht das nur auf einem anderen Bildschirm (PC / Tablet / Handy). Und andere Tablets zeigen das sofort an, was man malt und man braucht kein anderes Gerät beim Zeichnen. Gibt es da auch einen speziellen Suchbegriff dafür?

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Commodore64  26.03.2023, 10:52
@Losona

Ein Fachbegriff ist mir leider nicht bekannt. Man kann das aber gut am Preis sehen. Ab einem gewissen preis sind die Dinger entweder riesig und haben teure Zusatzfeatures wie sie für CAD gebraucht werden (z.B. Fadenkreuzmaus) oder eben ein Display. Das Display selber ist teurer als ein einfaches Tablet selber.

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Losona 
Fragesteller
 27.03.2023, 21:26
@Commodore64

Inzwischen hab ich auch gesehen, viele Geräte, die auch das Gezeichnete selbst gleich anzeigen, müssen für die CPU / Software noch an ein anderes Gerät angeschlossen sein. Dann ist man ja auch nicht mobil damit. :(

Ich finde es halt so oder so doof, wenn ich zum Zeichnen immer am PC sitzen muss. Bzw. auf dem Handy-Bildschirm kann ich mir die Sichtkontrolle nicht vorstellen und meins ist älter, da könnten auch CPU und Arbeitsspeicher fast überfordert sein, bzw. dann entstünde wohl viel Delay.

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Commodore64  27.03.2023, 23:54
@Losona

Die meisten dieser Grafiktabletts werden einfach als HDMI Monitor angeschlossen und haben einen USB Stecker der dann wie eine Maus die Eingaben überträgt.

Das kannst Du aber mit wenig Aufwand auch Autonom machen. Dazu brauchst Du nur einen Raspberry Pi oder einen anderen "Einplatinencomputer". Den schließt Du dann per HDMI und USB an wie man das mit einem PC machen würde. Darauf kannst Du dann ein Zeichenprogramm z.B. Gimp laufen lassen. Schon brauchst Du nur noch Strom.

Das hatte ich bei meinem Grafiktablett auch eine Weile gemacht. Der Raspberry Pi4 passte sogar in den Ständer problemlos hinein. Das Netzteil für das Grafiktablett habe ich mit einem "Strom Pi" angezapft so dass das Ding über ein einziges Steckernetzteil lief. Das Tablett konnte dann mit den WACOM treibern für Linux fast 100% benutzt werden. Einzig die Stiftgesten für scrollen und ähnliche Features dieses Tabletts haben nicht funktioniert.

Da ich damit aber sowieso immer an den selben Stellen in der Wohnung gesessen habe und da Platz war habe ich jetzt einen ausrangierten Laptop dran.

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Losona 
Fragesteller
 28.03.2023, 08:46
@Commodore64

Danke, deine Antworten sind sehr hilfreich.

Hast du schon an einem Eingabetablet gezeichnet, das gleichzeitig selbst Ausgabebildschirm ist? Denn ich frage mich, ob die Mehrausgabe sich lohnt.

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Commodore64  28.03.2023, 10:26
@Losona

Ich habe ja geschrieben, dass ich eines habe und dass ich es mit einem Raspberry Pi auch ohne PC nutzen kann.

Sagen wir mal so: Wenn ich die Wahl habe, möchte ich nicht mehr beim zeichnen "nach oben" gucken und erst mal sehen müssen wo die "Maus" ist bevor ich anfangen kann Striche zu machen und das bei jedem Vergrößern/Verschieben zu wiederholen.

Kann man direkt mit dem Stift auf das Bild zeigen, ist das um Welten besser. Natürlich trifft man so nicht pixelgenau, aber dafür ist ja der Zoom da.

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Losona 
Fragesteller
 05.04.2023, 11:50
@Commodore64

Hey. Also ich hab meinen PC-Bildschirm an einem verstellbaren Halterarm, also werde ich erstmal auf die Variante Pad ohne Display gehen.

Ich kann nächste Woche in der Nähe günstig gebraucht (aber angeblich ungenutzt) ein Wacom Intuos S bekommen, wahrscheinlich starte ich mal damit. Hab mir Videos über die Pro Variante angeschaut, aber ich vermute, die deutliche Mehrausgabe würde sich für mich nicht lohnen.

Bin nur unsicher, ob S genügt oder ich mit M besser dran wäre. Aber das scheint tatsächlich sehr von persönlichen Vorlieben und von der Einrichtung des Arbeitsplatzes abzuhängen. Wenn ich tatsächlich Papiervorzeichnungen einscanne und virtuell inke, komm ich mit S vielleicht besser hin und schone meine Arme / Handgelenke.

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Commodore64  05.04.2023, 19:17
@Losona

Die Präzision lässt sich durch zoomen steigern.

Zuerst auf einen Layer grobe Skizzen machen. Dann zoomen und auf einen weiteren Layer bereinigt zeichnen. Dazu den vorhergehenden Layer auf ca. 50% Sichtbarkeit setzen oder blau einfärben.

Eine Zeichnung auf einem anderen Layer "abzupausen" geht sogar mit einer Maus wenn man nur genug zoom benutzt. Die Vorlage färben damit man besser sieht was man drüber zeichnet.

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Mit die besten Zeichenpads kommen von wacom. Die sind aber auch nicht schrecklich günstig - schau doch mal nach, ob es etwas passendes für dich gibt.

Als Zeichensoftware kann ich Krita empfehlen, ein von KDE entwickeltes, freies Programm.


Losona 
Fragesteller
 24.03.2023, 10:10

Ok, wacom wurde in jeder Antwort erwähnt. Da werde ich mal rumsurfen.

Frei entwickeltes Pgm klingt auch gut.

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Schau mal hier: https://www.pearl.de/a-SA5341-1111.shtml

Das besteht aus einem Grafiktablett und einem Softwarepaket als Vollversion:

  • Corel Draw Essentials
  • Corel AfterShot Pro
  • Corel Painter Essentials

Das liegt weit unter deinen Preisvorstellungen und hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Als Zeichenprogramm würde ich sketchbook als Freeware empfehlen. Zum zeichnen selber das Mi Pad 5 oder das Wacom Bamboo Slate A4 Smartpad.

VG


Losona 
Fragesteller
 24.03.2023, 10:10

Danke! Werde ich alles mal googeln.

Da wär ich mit 150,- dabei, klingt nach einem guten Einstieg.

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Losona 
Fragesteller
 24.03.2023, 10:16
@Losona

Xiaomi will besser überlegt sein, der Preis ist grenzwertig für mich. Nicht einfach, wenn man noch keine Erfahrung mit den Dinger hat, einzuschätzen, ob sich die Mehrausgabe für mich lohnen würde.

Aber vielen Dank, da werde ich mal viele Rezensionen lesen.

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Losona 
Fragesteller
 25.03.2023, 14:52

Mensch so ein Bamboo wäre für mich auch im Beruf praktisch, um Notizen gleich digital zu haben. Bisher scann ich die öfter selbst später ein...

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