Tierschutz ist nicht an Rückvermittlung interessiert, was tun?

Hallo zusammen!

Ich komme direkt zum Punkt:

Wir haben einen Hund zur Probe von einer Bekannten bekommen, die Probe war leider nicht erfolgreich. Da sie nach der Trennung von ihrem Ex jetzt auch noch Wohnungslos wurde, kann sie den Hund nicht mehr zurücknehmen. Also haben wir gesagt wir kümmern uns um eine private Vermittlung, um dem Hund bestmöglich zu helfen.

Leider wurde er von Tag zu Tag aggressiver, sodass man ihn keinesfalls mit gutem Gewissen privat vermitteln kann. Er kommt ursprünglich aus Rumänien.

Die Tierschutzorganisation will ihn nicht zurück nehmen, da er nicht kastriert ist. Laut Vertrag, in dem der Ex steht, hätte der Hund von ihm kastriert werden müssen. Dieser widerliche…hat sich jetzt ohne den Hund aus dem Staub gemacht und seiner Ex-Freunden obendrein einen riesigen Schuldenberg hinterlassen, es besteht keine Chance ihn zu erreichen oder zu finden.

Die Tierschutzorganisation weigert sich Vertragsunterlagen rauszurücken oder den Ex zu suchen/zu kontaktieren. Sie sind nach jetzigem Stand nicht kooperativ und nicht willens die Situation für den Hund zu entschärfen. Sie sagen seine Ex-Freundin wäre ebenfalls in der Verantwortung für den Hund.

Die Polizei sagt sie können da auch nix machen (glaube ich denen nicht, die haben einfach keinen Bock!).

Der Hund ist derzeit bei einem anderen Tierschutzverein unterbracht, muss aber auch dort schnellstmöglich raus und darf - da der andere Verein rechtlich über denen steht - ihn nicht vermitteln. Er MUSS also zu dem ursprünglich Verein zurück. Keiner hilft uns, offensichtlich ist jedem der Hund scheißegal.

Was kommen wir tun?

Tierheim, Tierschutz
Tierheim will uns Hund nicht geben, was tun..?

Meine Mutter hatte sich entschieden das wir uns nach dem Tod unserer Hündin, einen Hund im Tierheim angucken. Als wir uns dann eine Hündin angeguckt hatten waren wir direkt verliebt und Sie auch in uns. Normalerweise muss man dort in dem Tierheim bis zu einer vor Kontrolle, 3 mal mit dem Hund spazieren gegangen sein. Da wir so verliebt waren, waren wir über 13 mal da. Uns wurde immer wieder gesagt das Sie bald zur Kontrolle kommen und das wir so toll mit dem Hund harmonieren. Jetzt erhielten wir gestern auf einmal einen Anruf das sie keine gute Nachricht haben und meinten das wir den Hund nicht mehr bekommen. Meine Mutter war so aufgelöst das ich dann direkt sagte das ich die Hündin dann haben wollen würde, doch dann schrie die Dame vom Tierheim uns nur an und meinte das wir das Grundstück verlassen sollen… wir sind komplett verzweifelt, wir wollen diesen Hund unbedingt wir lieben sie wir hatten sogar alles bereits gekauft da es ja einen Tag vorher noch hieß das sie unser Hund ist und wir uns keine Sorgen machen müssten das jemand anderes sie uns weg nimmt.
Dazu kommt auch das Sie sich jetzt schon super an uns gewöhnt hat.. hat jemand einen Rat was man tun kann ? Sie wollten uns auch keinen Grund nennen wieso wir den Hund jetzt auf einmal doch nicht bekommen… Sie meinten dann nur das es an unseren Namen liege aber ich weiß wirklich nicht was wir verbrochen haben sollen😭

Hund, Recht, Tierheim, Diskriminierung, Hundehaltung
Zweithundzu angsthund?

Aktuell lebe ich noch bei meinen Eltern, sobald ich aber ausziehen werde ich meinen hund mitnehmen. Dieser ist es gewohnt immer einen zweiten Hund an der Seite zu haben, da meine Eltern ebenfalls einen Hund haben. Meiner wird allerdings mit mir mitkommen weil meine Eltern ihn nicht das bieten können was er braucht. meine Eltern haben einen älteren, ruhigen hund, welcher nichtmehr viel auslauf benötigt und nach ein paar Runden spielen im Garten schon total erledigt ist. Meiner ist ein junger cattle dog mit viel Energie. Ich geh einmal die Woche mit ihn ins Training, einmal haben wir hundeturnen und ansonsten halt viele spaziergänge, viel toben etc.

Der Hund meiner Eltern ist gerne alleine, genießt die Ruhe und benötigt keinen anderen Hund um happy zu sein. Meiner liebt es mit anderen hunden zu spielen, aber er ist ein angsthund. Er spielt nur mit Hunden, welchen er vertraut und auch dann ist er sehr vorsichtig. Bei fremden Hunden geht er nach vorne raus um sie von sich fern zu halten.

Nun meine frage: ich habe überlegt mir einen zweithund anzuschaffen sobald ich ausgezogen bin. Die kosten/Verantwortung und arbeit die ein zweiter Hund mitbringt ist mir bewusst, ich würde weiterhin das training machen, allerdings even abwechselnd mit beiden, den einen in der ersten gruppe am morgen und den anderen abends. Auch das turnen ist mit beiden möglich da wir den hundeplatz privat nutzen (gehört meiner Patentante, welche kein problem damit hat).

Mein Problem ist eher dass ich mir Gedanken drüber mache, ob mein hund einen zweihundert akzeptiert. Ansich kennt er dass ja, und kuschelt/spielt auch viel mit unserem großen. Er sucht auch nach ihm wenn der große mal nicht zuhause ist und wartet bis er wieder heim kommt. Aber dadurch dass er panik hat, weiß ich nicht ob er einen anderen akzeptieren würde.

Ich weiß dass er Welpen mehr/schneller vertraut als ausgewachsenen hunden. Deshalb würde ich zu einem Welpen tendieren. Allerdings einen aus dem Tierschutzverein, aus schlechteren Verhältnissen, so wie er auch damals zu uns kam.

Gibt es da irgendwelche Tipps um es ihm leichter zu machen? Wir haben auch immer für jeden hund eine einzelne Box in welche er sich zurückziehen kann wenn es ihm zu viel wird oder er ruhe möchte.

Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Angsthund, Zweithund
Wie lange kann ein Katzenbaby noch ohne zu säugen überleben, ohne Schaden zu nehmen?

Hallo,

Ich habe eine ältere Nachbarin, die zusammen mit ihrem Mann, der kürzlich gestorben ist, schon seit Jahrzehnten Katzen hat, die mittlerweile alle Wildlinge geworden sind. Angefangen haben sie vllt mit 2 oder 3 Katzen, die sie sich gekauft hatten & dann wurden es immer mehr, es ist auch Inzucht dabei & es gab schon Revierkämpfe. Zurzeit sind es ca. 13 Tiere. Ich habe neulich mit der Nachbarin darüber sprechen können & wir haben uns darauf geeinigt, dass ich sie nacheinander versuche, zur Tierärztin zu bringen für die Sterilisation/Kastration & danach wenn es mgl ist, in ein Tierheim. Bei dem Gespräch hatte sie gesagt, dass sie auch schon einen Jäger kontaktiert hat, aber der sie nicht schießt, weil es ihm zu heikel ist, weil er es eig nicht darf & sie hat angedeutet, dass sie die Jungen damals immer mal wieder ertränkt hat mit ihrem Mann zusammen -- Mir sagte sie, dass in ihre Lebendfalle auch keine reingehen würden. Als ich diese Falle ausgeliehen hatte, waren ganz schnell hintereinander 2 Kater drin, die kastriert wurden & mittlerweile in Vermittlung im Tierheim sind. Jetzt kommt meine eigentliche Frage: eine zutraulichere Mutterkatze hatte sich vor fast 7 Wochen heimlich in mein Treppenhaus eingenistet & 1 Junges bekommen. Die Falle steht mittlerweile wieder neu aufgestellt, nachdem der letzte Kater untergebracht ist. Aber die Falle steht ja die ganze Zeit, ich habe nun Angst, dass sie z.B. abends rein geht, aber dann die Tierheime schon geschlossen haben (ein Tierheim hat einen Platz frei & hat ihn für diese Woche für die Mutterkatze & das Baby reserviert) & erst nächsten Tag ca. 8/9 Uhr wieder aufmachen. Dann wäre ja nur die Mama in der Falle, das Kind könnte außerhalb sitzen & ich frage mich, ob diese knapp Ü12 Stunden für das Baby noch so wären, dass es keine Schäden davon nimmt, wenn es in der Zeit nicht gesäugt wird? (Die Falle aufmachen & das Kind reintun, ist keine Option, weil dann die Mama whsl wieder fliehen & danach nie wieder in die Falle gehen würde).

Meine Frage ist also nun eig, ob es einen klaren medizinischen Zeitraum gibt, innerhalb dessen dem Baby ganz sicher keinerlei Schaden droht auch ohne Säugung?

Danke!!

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Wie steht das Job Center zu Haustieren?

Also seit dem Tod meiner Mutter bekomme ich Bürgergeld vom Job Center und seitdem sie gestorben ist fühle ich mich total alleine in der Wohnung

Jetzt habe ich da ein paar Fragen. Zuallererst, bevor ich mir einen Hund anschaffe würde ich gerne wissen wie ich meine Angst vor Hunden verlieren kann. Seitdem ich drei bin hab ich wegen einem bestimmten Vorfall Angst vor Hunden. Gewisse Hunde kann ich zwar streicheln, traue mich aber nicht diese zu füttern und fühle mich in bestimmten Situationen wie z.B. beim Anbellen oder wenn der Hund neben dem Tisch beim Essen sitzt und erwartet dass man ihm was zu essen gibt. Wenn ein Hund ruhig und gelassen ist habe ich keine Angst aber sobald dieser stürmisch wird oder anfängt zu bellen, bekomme ich automatisch Angst

Welche Hunderasse passt überhaupt zu mir?

Ich wohne außerhalb und habe eine ca 95qm Wohnung mit Balkon und guter Anbindung zur Natur. Der Hund sollte nicht zu groß sein aber auch nicht so klein wie Chihuahuas, Dackel oder Pomeranian. Der Hund sollte aber auch gut für Anfänger geeignet sein

Und jetzt meine letzte Frage. Wie steht denn das Job Center dazu, wenn man sich einen Hund anschafft während man vorübergehend arbeitslos ist?

Natürlich weiß ich dass ein Hund kein Kuscheltier ist und man sich um diesen kümmern muss und auch Zeit ins Training investieren muss. Genau aus dem Grund beschäftige ich mich mit dem Thema und ich weiß dass ich nicht vom Staat leben kann, meine jetzige Situation ist ja auch kein Dauerzustand aber einen neuen Job oder eine Ausbildung zu finden ist aber auch nicht so leicht wie sich das viele vorstellen. Mir ist auch klar, dass man mit einem Hund regelmäßig rausgehen muss und das auch länger als nur eine halbe Stunde

Mit irgendwelchen Vorwürfen muss man mir gar nicht erst kommen

Vielen Dank im Voraus

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Was ist, wenn man mit seinem Hunde für den praktischen Teil des Hundeführerscheins trainiert, aber er ihn nicht besteht?Muss der Hund dann ins Tierheim?
Was passiert in der praktischen Prüfung?

Der praktische Teil dauert zwei bis drei Stunden. Hier steht dein Umgang mit deinem Vierbeiner im öffentlichen Raum auf dem Prüfstand. Dazu beobachtet der Prüfer dich in verschieden Situationen, zum Beispiel bei einem Spaziergang ohne Leine in einem belebten Park oder beim Bummel in der Fußgängerzone. Auch der Besuch eines Geschäfts oder Bahnhofs kann auf dem Programm stehen. Bis zu sechs Hund-Mensch-Teams können an derselben praktischen Prüfung teilnehmen. Bestehst du die Prüfung, gilt der Hundeführerschein solange du mit deinem Hund zusammenlebst. Hast du mehrere Hunde, musst du für jeden deiner Vierbeiner einen Hundeführerschein ablegen. Der Führerschein gilt also immer für das jeweilige Hund-Mensch-Team. Nach bestandener Prüfung erhältst du zwei Urkunden (Theorie und Praxis), einen Ausweis im Scheckkartenformat und eine Plakette für deinen Hund.

Darauf liegt das Augenmerk des Prüfers in der praktischen Prüfung:

  • Wie reagiert dein Hund auf Menschen, Menschengruppen oder Artgenossen?
  • Wie reagiert er auf Autos, Ablenkungen und Lärm?
  • Befolgt dein Hund Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Rückruf)?
  • Bricht dein Hund auf Kommando begonnene Handlungen ab?
  • Kannst du deinen Hund an der lockeren Leine führen?
  • Bleibt dein Hund entspannt, unabhängig davon was um ihn herum passiert?
  • Beweist dein Hund in der Prüfungssituation durchgängig Gehorsam?

https://www.fressnapf.de/magazin/hund/erziehung/hundefuehrerschein/

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Freigang für Tierheimkatze? (ehem. Freigängerin)?

Hey,

seit knapp zwei Wochen haben wir wieder eine Miezi aus dem Tierheim (ca. 3-4 Jahre alt), die demnächst bald Freigang bekommen soll. Sie kennt das bereits und ist fast ihr gesamtes Leben auf Achse gewesen, allerdings eben in einem anderen Revier.

Sie ist bereits ziemlich zutraulich, sodass sie mir problemlos ihr Bäuchlein zudreht, sich an mich kuschelt oder bei mir im Bett schläft. Es ist fast so wie mit unserem vorherigen Kater, den wir allerdings viele Jahre hatten. Sie weiß schon jetzt wer ihre Dosenöffnerin und Kraulsklavin ist. 🤭

Die Umgebung ist optimal für Freigang - nur Wiesen solange das Auge reicht, kaum Straßen und wenn dann wenig befahren und eben viel zu erkunden. Da sie eine deutlich stärker befahrene Gegend gewohnt ist, mache ich mir diesbezüglich eigentlich keinen Kopf.

Dennoch wollte ich fragen wie ihr das handhaben würdet.

Ich wäre am Anfang mit ihr nach draußen gegangen und hätte ihr mal den Garten gezeigt, aber viel mehr kann ich doch nicht machen, oder? Sonst hätten wir immer nur ehemalige Streuner, die ja wusten wie der Hase hoppelt, aber die aktuelle Miezie wurde ja quasi aus dem Tierheim "entführt" (faktisch ein komplett neues Revier).

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Leinen und Geschirren - aber mich hätten einfach mal Erfahrungsberichte interessiert wie das bei euren Fellbeuteln mit dem ersten Freigang so gelaufen ist.

LG

ohne Geschirr/Leine 100%
mit Geschirr/Leine 0%
Tierheim, Tierhaltung, Katzenhaltung, Freigang, Freigänger, Freigang für Katze
Hunde, Tierheim?

Hi folgendes Problem. Wir haben 2 hunde (Jack russel mix möpse) jeweils 4 jahre alt. Meine Eltern haben sie gekauft, wo ich noch ein verantwortungslosen Kind war (und mir der Verantwortung eines Haustieres nicht bewusst war)… Meine Eltern haben sie vorher auch nicht über die rasse informiert, was im Nachhinein der größte Fehler war. Der eine Hund ist echt super liebt und garkein Problem. Jedoch ist der andere Hund extra aggressiv was besuch/ fremde angeht. Außerdem ist er total unerzogen er macht viel Mist und hört nicht. Wenn besuch kommt, fällt er diesen extrem an und schnappt ab und zu auch zu. Meine Eltern setzten jedoch keine Konsequenzen und eine richtig Erziehung war auchnicht da… gassi gehen ist auch extrem schwer da die Hunde beim anleinen ausrasten und die wie bekloppt rumlaufen und es schon echt weh tut, so sehr wie die ziehen. Ich möchte die Hunde nichtmehr haben, da mich deren verhalten sehr belastet und ich weiß, das es ihnen hier nicht so gut geht. Sie kommen auch nicht jeden Tag raus da meine Eltern oft arbeiten sind… nur auf dem Balkon😡 Ich würde euch fragen ob ihr mir Ratschläge geben könnt was ich tuhen soll, da die rasse auch sehr schwer zu erziehen ist und ich es alleine einfach nicht hinbekomme. Ich möchte meine Eltern am liebsten überreden sie ins Tierheim zu stecken weil ich der Meinung bin, dass es ihnen dort besser geht. Was sagt ihr dazu? Ist das eine gute Option? Ich weiß nicht weiter

Haustiere, Tierheim, Problemhund
Wir bekommen in den Sommerferien einen Welpen - bin aber ab dem Zeitpunkt 1 Woche nicht zuhause?

Hallo ihr lieben,

meine Familie und ich bekommen in den Sommerferien einen Welpen, der dann (glaube ich) ca 12 Wochen alt ist. Wir werden ihn dann auch zusammen abholen und ich werde auch die 1. Woche, wo der Welpe da ist, zuhause sein.

Allerdings haben meine beste Freundin und ich schon lange bevor das mit dem Hund fest stand, einen gemeinsamen „Urlaub“ nach Spanien geplant (wir sind noch nicht Volljährig, wir fliegen zu Freunden) und der Flug für uns beide ist schon gebucht.

Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich werde den Welpen ja jetzt nur 1 Woche „erleben“ bevor ich dann 1 Woche weg bin. Meine Frage ist, ob sich der Welpe in dieser Woche extrem auf den Rest meiner Familie fixiert und ich somit uninteressant bin, oder ob er sich in der Zeit noch gar nicht festlegt?

Ich weiß, dass das jetzt so rüber kommt, als würde ich wollen, dass der Hund nur auf mich fixiert ist (ich glaube, ihr wisst, was ich meine) allerdings habe ich eigentlich nur Angst, dass er sich dann quasi nicht für mich interessiert und ich nie richtig mit ihm warm werde.

Ich weiß, dass meine Frage jetzt wirklich dumm wirkt, allerdings ist es wirklich eine Sache, über die ich mir Gedanken mache. Bitte also keine negativen Kommentare dahingehend :)

Natur, Familie, Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rudel, Welpen, Welpenerziehung

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