War das Sozialbetrug?
Also um unbedingt Leistungen von Staat zu erhalten damals. Weil ich dachte es wäre toll sich auszuruhen, habe ich gegenüber Gutachter etc. Mein gesundheitlichen psychischen Zustand überdramatisiert.
Mehrmals. Und auch andere Dinge getan um unbedingt für immer staatliche Leistungen zu erhalten.
Damals fanden ich es toll einfach bom Staat Leben zu können und die ganze Zeit zu gamen
Jetzt bereue ich es sehr. Ist das was ich getan habe schon Sozialbetrug, und soll ich die Wahrheit beichten?
3 Antworten
Hast Du jetzt gemerkt wieviel zuwenig Bürgergeld bei der momentanen Inflation als Alleinstehender ist? Und das man damit von Monat zu Monat immer mehr verwahrlost und verelendet? Nach 5 Jahren halten die besten Schuhe nicht mehr. Der Akku vom Smartphone ist platt. Nicht mal Weed kann man sich davon noch leisten, wenn man nicht am 16. pleite sein will.
Tja, ich muss Dich enttäuschen. In Deutschland gilt: Einmal Irrer immer Irrer.
Jetzt wird es schwer...
Ich kann damit leben obdachlos zu sein. Ist nicht so schlimm...
Schön hast du das eingesehen.
Denn natürlich ist dies ein Betrug, gegenüber den Steuerzahlern aber auch den Leuten, die tatsächlich auf ihre Rente angewiesen sind, weil sie körperlich oder psychisch wirklich keiner Arbeit nachgehen können.
Sprich vor und sage halt einfach, dass es dir besser geht und du dir heute wieder zu traust, einem Job nachgehen zu können.
Das vermag niemand hier zu beurteilen.
In der Schweiz gibt es geschützte Ausbildungen. Da ist dann der Druck nicht ganz so hoch, wie in der Wirtschaft aber sie lernen das Gleiche und haben nachher einen Abschluss.
Und auch im Anschluss gibt es dann Stellen, die dem Profil entsprechen.
Ich war Chauffeur und begegnete so vielen Menschen, die durchaus Freude hatten und ihren Job super gut machten.
Ein junges Mädel, sie erzählte mir, sie hätte eben erst gestern ihre Gabelstaplerprüfung gemacht und ich wäre ihre erste Kundin.
Klar war sie etwas nervös und es ging nicht grad ruck-zuck-zack-zack. Aber ich lobte sie, denn niemand lud mir mit einem Stapler jemals so exakt fein Paletten ab.
Das freute sie natürlich sehr und wir wurden bald ein schnelles gutes Team, wenn ich dort abladen musste. Es war eine Werkstatt für Menschen mit einem Handicap.
Ich fuhr viel Institutionen an, darunter auch etliche Gefängnisse, die ich wöchentlich auf meinen Touren hatte und meine Pappenheimer kannte.
Manchmal, wie diese junge Frau, für die ich ihre Premiere war und es war sicher sehr gut für sie, war ich das...sie war jünger als meine drei Kinder und ich die Ruhe in Person und trotzdem immer schnell.
Mein Motto war immer, eile mit weile, und Mensch ärgere dich nicht. Aber ich hatte auch einen guten Lehrmeister...denn ich wuchs quasi im Lastwagen auf.
Mein Vater ist weit über 96 und bewirtschaftet seinen grossen Garten, den Haushalt alles immer noch ganz alleine. Alles immer schön ruhig.
Hektik tut niemandem gut und macht dich eher langsamer.
Ach ja, meine jüngste Tochter wurde auch Chauffeur....sie ist via Fotos die fünfte Generation im Fuhrwerk.
Sie fuhr eben alle Ferien hindurch sehr gerne mit mir mit. Zwar war sie gut in der Schule, nur sie meinte, ich kann studieren, nur später mache ich, was du.
Es ist eine dreijährige Lehre...ein Jahr drangehängt wäre sie Lastwagenmechaniker. Und so erlernte sie diesen Beruf und ist happy damit.
Ich wusste vor ihr, dass sie die praktische Prüfung mit Bravour bestanden hatte. Denn, ihr Experte war in der Ausbildung meines Vaters und rief den nach der Fahrt an.
Er sagte ihm, deine Enkelin fällt nicht weit vom Stamm, die fuhr alles einfach nur perfekt...liegt wohl bei euch in der Familie.
Ach ja, ich war sehr lange einfach Hausfrau und Mutter.. bis es mich wieder auf die Strasse zog, als eben meine jüngste Tochter 14 war und sie in den Schulferien mitkam und Einblick in diese Welt bekam...eine die dir jeden Tag neue Abenteuer schenkt...
Es ist eine sehr eigene Welt, wo jeder dem andern hilft...man eine grosse Familie ist...nur so, ohne sich zu kennen...man hilft sich einfach und wer das nicht kann, der geht unter in diesem Job, der einer der Schönsten ist...
Jedenfalls wenn du es in dir als Berufung spürst und eben schon im Lastwagen aufgewachsen bist...
Damals noch ohne Navi und Handy...am Morgen die Posten bekommen hast, die auszuliefern sind...Stückgut, da kennst du manchmal nicht mal so ein Kaff und guckst mal auf der Karte, wo sich das befindet...
Dann studierst du die Stadtpläne...wie fahre ich rein, wo fahre ich raus und was mache ich nachher, wenn ich von der anderen Seite in dies Stadt fahre. Und genau so musst du laden.
Später, das wurde zum Glück schnell wieder als Kundendienst weggenommen...nein echt, das war mühsam.
Da bekommst du ständig Anrufe und musst dich erklären...eben genau in Städten. Klar versteht man den Kunden...da bin ich nur 2 km von ihm entfernt und er kann sein ersehntes Paket sehen, wie es wieder 50 km weit weg fährt...
Denn ich wusste ich habe eine Abholung um 17.00 in dem Stadtteil, wo ich dann nachher liefere und abhole...
Aber die Kunden verstanden es nicht...Helikoptereltern, Helikopterkunden können echt jeden zum Wahnsinn treiben... Denn die Anrufe kamen in meinen Wagen und störten mich extrem...
Zwar konnte ich sagen...plus/minus um halb vier, werde ich da sein...der Kunde muss Logistik nicht verstehen...denn am Vorabend fuhr sein Packet schon mal knapp vor seiner Haustüre einfach weiter...oder er soll sich nichts mehr bestellen und es überwachen.
Wozu ,was? Was willst du wirklich. Das wäre doch mal hier die Frage...willst du echt nichts erleben, dann mach weiter so...deine Frage hörte sich für mich eher anders an...relativ Einsichtig....
Denn es ist langweilig und du hättest lieber wieder Herausforderung und Struktur.
Aha, finde dich damit ab...lies Frau Holle nochmals durch....sauge an deinem Daumen und nein, niemand wird mit Goldregen überschüttet...sondern, die Allgemeinheit lässt ihn wenigstens nicht verhungern...
Da geht es dir ja besser als der Pechmarei. Von daher sei zufrieden, mit dem was du bekommst.
Ich hab eine Idee, mein Körper für Geld zu verkaufen.
Dann mach das....echt du kleiner Troll...das ist echt auch harte Arbeit...ich fuhr mal Taxi und bin bestens bekannt auch mit diesem Metier.
Was ich dir diesbezüglich raten kann...du lebst länger, wenn du nicht alles sagst, was du weisst...aber immer weisst, was du sagst.
Aufgrund Deiner Ausführungen läßt aich leider nicht beurteilen, welche Straftaten Du ggf. verübt hast.
Wende Dich etwaigenfalls an einen Anwalt.
Oder vielleicht bin ich noch kränker als ich denke, und das ist nur weil ich meine Krankheit nicht akzeptieren kann? Keine Ahnung.