Hallo ich M14 verbringe um die 2-4 Stunden Täglich am Handy am Wochenende 6-8 Stunden. Meine Eltern sagen ich bin zu süchtig und soll mich auf meine Schule Konzentrieren und haben mir jetzt nur eine Halbe Stunde Täglich am Handy Zeit gegeben obwohl mein Zeugnis nichtmal schlecht war. Sie schicken mich jetzt auch zu einer Selbsthilfe Gruppe damit ich weniger Zeit am Handy verbringe. Achso sie sagen auch das wenn ich von der Schule komme (8-16 Uhr) in mein Zimmer gehe und nur vorm Handy verbringe.

Bim ich oder meine Eltern das Problem? Was soll ich tuen damit ich wieder mehr Zeit am Handy verbringen kann?

Was sagt ihr dazu?

tragen die Menschen das nicht in die Öffentlichkeit?

In meiner Selbsthilfegruppe ist eine Frau die meiner Ansicht gerne den Chef spielt.

Ich habe heute ein Nachricht, an einen unserer Neulinge, in einer von unseren WhatsApp geschrieben. Ich wollte ihn zur nächsten Gruppe einladen. Die Frau schrieb mir sofort ich sollte das unterlassen und nur relevante Mails betreffend der (ihrer/unserer) Gruppe schreiben.

Sie schrieb mir dann: Ich sollte mich an Absprachen halten dann haben wir dieses Problem nicht. (Für mich klang das fast wie eine Drohung).

Langsam habe ich das Gefühl, dass die glaubt das sagen zu haben, nur weil Sie die Gruppe leitet. Eigentlich geht es sehr Demokratisch zu und jeder ist Gleichberechtigt. Und als Schlüsselbesitzer, der ich bin, sehe ich mich eher in der Chef Rolle. *Die Gruppe kann nicht stattfinden, wenn ich nicht anwesend bin.*

Wie soll ich damit umgehen?

Um den gemeinsamen Umgangen zu lernen oder sich auszutauschen?

Danke für eure Antwort :)

Hi

ich werde demnächst in eine Selbsthilfegruppe für (Ex) Partner von Narzissten gehen.

ich war 6 Monate mit meinem Ex zusammen.

ich fühle mich, als wäre es nicht angebracht dass ich dahin gehe, da ich vergleichsweise kurz in solch einer Beziehung war..

was tu ich um nicht so zu fühlen? Ich fühle mich nämlich schon betroffen und geschädigt & sehe mich als Opfer, aber habe gleichzeitig das Gefühl dass es nicht wichtig oder schlimm genug ist um dahin zu gehen & habe Angst dass sich andere Teilnehmer durch mich nicht respektiert oder ernstgenommen fühlen & gleichzeitig habe ich Angst dass ich nicht ernstgenommen werde weil es ja „nur“ 6 Monate warenY

hi. Ich bin dieses Jahr 21 geworden. Ein Tag vorher verlor meine Mutter nach 4 Jahren den Kampf gegen Krebs. 2018 starb mein Vater auch an Krebs, da war ich gerade 17. Für meine Umstände geht es mir entsprechend gut. Doch ich überlege schon seit einer Zeit, wie es wohl wäre, sich mit anderen auszutauschen, die etwas ähnliches erlebt haben wie ich. Nur leider finde ich bei meiner Suche nie etwas passendes. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Weiß jmd da eine gute Website?

Ist das sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Nur Jammern oder zielführend?

War heute das erste Mal bei einer Selbsthilfegruppe und eine der Regeln ist, dass man nicht jammern darf. Tut man es doch wird man von der Therapeutin gestoppt. Wieso ist das so? Ihre Antwort war nur, dass man nach vorne schauen soll und sich nicht zu sehr auf die schlechten Gefühle einlassen soll.

Z.B. mit Selbstwertproblemen, Partnerschaftsproblemen, Persönlichkeitsstörungen, Ängsten...

hmmm

Meine Therapeutin meint, sie würde es für sinnvoll halten, wenn ich in eine Selbsthilfegruppe gehen würde plus Therapie bei ihr.

Ich hab gesagt dass ich es mir noch überlegen muss aber was erwartet mich da überhaupt?

Schon klar, andere Betroffene kennenlernen mit ähnlichen Problemen aber was macht man da sonst, außer sich zu unterhalten?

Wäre ich die neue und alle kennen sich schon oder startet die irgendwann?

Und kommen und gehen da laufend irgendwelche Leute?

Außer zuhören und meine eigenen Probleme anderen vollzulabern?

Selbsthilfegruppe für soziale Angst. Eine echte Selbsthilfegruppe, also nur Betroffene und kein ausgebildetes Fachpersonal ist da. Ich war 2 mal da. Es kommen oft 6 oder 7 Leute.

Es gefällt mir nicht, weil...

1. Altersunterschied zu hoch.
2. ich keine gemeinsamen Interessen mit anderen Betroffenen habe
3. Keine Struktur in der Sprechstunde
4. Keine Übungen/Hausaufgaben/Anregungen/Spiele
5. man die ganze Sprechstunde nichts sagen kann und niemand kümmert es.
6. nur Leute angesprochen oder Unterhaltungen führen, die sich schon untereinander gut kennen. Die sind eher unter sich.
7. Kein vorgegebenes Thema. Man redet einfach irgendetwas, hauptsache irgendjemand redet.
8. Keine Moderation/Keine Vertrauensperson

Es ist irgendwie für mich eine Qual geworden und ich habe die ganze Zeit nur gehofft, dass die Sprechstunde zuende ist, damit ich gehen kann.

Hatte ich einfach falsche Erwartungen? Irgendwie war es nicht so toll, wie ich es mir vorgestellt habe...

Ich überlege in eine andere Selbsthilfegruppe zu gehen. Die haben ein anderes Thema (Depression), was mich weniger interessiert, aber da sind die Leute eher in meinem Alter, weil es sich ausschließlich für junge Erwachsene richtet. Es findet aber erst in 1-2 Monaten online (statt Präsenz) statt. Oder sollte ich es einfach ganz sein lassen?...

Und da wäre die Gruppentherapie eine Möglichkeit... Aber ich habe kaum Erfahrung damit.. Hauptsache da ist wenigstens einer, an dem man sich wenden kann und der die Sprechstunde moderiert, oder?....

Der Moderator will mich nicht zurück in die Kerngruppe nehmen, da ich zu wenig spreche.

Ihm reicht nicht, ein "Mir gehts gut, ich gebe weiter!". Er möchte das ich erzähle wie es mir geht ausführlich.

Ich habe echt ein Problem damit. Ich bin da total unberedet. Ich weiss nicht wie ich das Umstrukturiert bekomme.

Weiss einer, was ich da erzählen oder sagen kann?

Habe seit letzten September um die 4000 Euro verzockt. Und in den letzten 8 Tagen etwa 100 euro. Mich zieht das alles sehr runter. Und ich weiss gar nicht was ich noch machen kann. Ich kann mein Verhalten kaum kontrollieren. In der schweiz habe ich mich sperren lassen als schweizer. Aber ich zocke dann halt in illegalen Casinos weiter. Weil das einzige was gesetzlich passieren könnte ist, dass das geld eingefroren wird bei ner Auszahlung. Konsequenzen gibt es keine rechtlich, habe mich informiert. Zumindest in der schweiz. Und irgendwie hört der Schwachsinn nicht mehr auf. Kann mich kaum kontrollieren, nachts spiele ich immer.

Da hat mir jemand doch klar erklärt, dass es bisher ein Verein und nunmehr eine Selbsthilfegruppe war. Meiner Meinung nach ist das das selbe. Oder seht Ihr einen Unterschied zwischen Verein und Selbsthilfegruppe?

bzw. psychisch kranke

Hey Leute, ich habe vor kurzem wieder Bafög bekommen für den Master und bin direkt von zu Hause ausgezogen.

Ich will betonen, dass ich aus einem richtig zerutteten Elternhaus komme. Meine Eltern streiten sich non-stop seit 30 Jahren und mein Vater wird auch öfters gewalttätig.

Ich musste in den letzten 3 Monaten zwei mal die Polizei rufen weil mein Vater meine Mutter attackiert hat. Meine Mutter macht keine Anstalten sich zu scheiden.

Auf jeden Fall bin ich abgehauen weil ich keinen Bock mehr auf diesen Mist habe.

Aber meine Eltern nerven mich halt immer weiter. Die sehen überhaupt nicht ein warum ich mich über die Jahre hinweg emotional von denen distanziert habe, im Gegenteil die werfen mir das sogar vor. Wenn ich nicht jede Woche mindestens einmal Anrufe bin ich eine furchtbare Person.

Sie hat mir eben geschrieben "schließ dich nicht nur zu Hause ein, sonst wirst du krank. Haben wir dir gesagt zieh aus und spiel Computer den ganzen Tag? Super."

Meine Mutter will mich auch seit meiner Kindheit nur als arbeitssklave sehen. Am besten 24/7 lernen und arbeiten. Was ich will ist egal.

Und jetzt bin ich wieder abgefuckt. Was macht man da?

Ich suche Menschen, die sich von Freikirchen getrennt haben.

Hallo ihr Lieben Introvertierten! Ich möchte eine Gruppe in meiner Stadt gründen, - für introvertierte Menschen. Also, für Menschen die sich eher schwer tun, soziale Kontakte zu knüpfen und zu halten. Ich möchte diese regelmäßigen Treffen in einer passenden Umgebung stattfinden lassen. Daher sollte ich wissen, was die meisten introvertieren Menschen für Hobbys haben. In welcher Situation und an welchem Ort sie offen für neue Begegnungen sind, und was ihnen dabei hilft, empfänglich für neue Kontakte zu sein.

/// Bei mir ist es ja, wenn ich irgendwo entspannt sitze, - in einem Cafe oder in einer Bar. Da bin ich dann ohnehin von Menschen umgeben und bin automatisch auf eventuelle Gespräche eingestellt. Oder in der Bücherei, - nichts ist interessanter, als sich über (bereits gelesene) Bücher auszutauschen. Der Einstieg in so ein Gespräch sollte für mich immer mitten drin sein - also so, als würde ich die Person schon länger kennen und schon oft mit ihr gesprochen haben. Oberflächlichen Small Talk oder höfliche Floskeln müssen zwar manchmal sein (leider), - die mag ich aber eigentlich nicht. Meine Hobbys sind lesen, malen und basteln. Über diese Themen findet man immer guten Zugang zu mir...

Das geht mir irgendwie immer so. Ich kann fast jedem helfen und sagen, was zu tun ist aber bei mir selber, bekomme ich das nicht hin? Why? 🤷‍♀️ Wie könnte ich das ändern, kann man das überhaupt ändern?

Hallo, ich bin 26 Jahre alt und mache fast jede Nacht ins Bett. Egal zu welchem Arzt ich gehe, schickt er mich weiter und kann mir nicht helfen.

Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Langsam verliere ich denn Mut und die Lebensfreude.

Gibt es Enuresis Selbsthilfegruppen?

Hey also erst mal zu mir: weiblich, 19 jahre alt

schon seit meiner Kindheit war ich sehr schüchtern. Es wurde dann im Alter sogar noch schlimmer. Hatte auch Probleme in der Schule, wurde oft auch ausgeschlossen. Mittlerweile geht es etwas besser aber ich kann einfach keinen small talk oder sonstiges. Noch dazu kommt dass ich eine leichte sozialphobie hatte.

Oft weiß ich nicht was ich antworten soll und ich bin mir sicher dass es hier ein paar leute gibt denen es genauso geht bzw. ging. Wenn ich feiern gehe und etwas Alkohol trinke rede ich auch nicht wirklich viel mehr. Es fällt mir zwar ein bisschen leichter aber so richtig aus mir raus kommen kann ich auch nicht. Und wirklich volllaufen lassen will ich mich auch nicht xD

ich hoffe, dass jemand der in einer ähnlichen Situation war, mir Tips und Ratschläge geben kann wie ich mehr aus mir herauskommen kann. Wie ich mich mit anderen unterhalten kann ohne dass eine peinliche Stille entsteht. egal ob jetzt mit alkohol oder nüchtern

Ich w/17 bin introvertiert und suche eine Online Selbsthilfe Gruppe. Ich tue mich schwer damit, gegenüber neuen Menschen Emotionen zu zeigen und habe das ein oder andere Problem, was Gespräche mit neuen Leuten angeht. Ich selbst würde mich als "nach innen gekehrt" bezeichnen, ich beschäftige mich eher mit meinem eigenen Leben als mit der Kommunikation zu anderen. Ich sage nicht, das ich keine Freunde habe, aber es fällt mir sehr schwer mich wie jemand zu verhalten, der immer lächelt und gerne Bekanntschaften mit anderen macht. Ich suche jemanden, der mir eine Gruppe empfehlen kann und ggf. selbst Erfahrungen damit gemacht hat.

Ich überlege mir einer Selbsthilfegruppe für Autismus anzumelden ( habe Autismus) und da wollte ich mal fragen ob allgemein Selbsthilfegruppen etwas bringen? Was macht man da?

Ich habe mit dem Kontakt zu meiner Tochter ziemliche Probleme. Sie ist 30 Jahre und mein Enkel 4 Jahre und wohnt in Berlin. Es verhält sich so dass wenig Kommunikation stattfindet und kaum Kontakt. Wenn man sich sieht dann sehr abgekühlt. Was vorausgeht und evtl. Ursache: Trennung 2001 ! Meine Tochter mit 12 Jahre ist mit mir mit, meine Söhne sind beim Vater geblieben. War aber soweit ganz entspannt. Seit Sie nun ab 2010 in Berlin mit Ihrem Lebensgefährten wohnt, einen 10 Jahre älteren gebürtigen Afghanen (aber Chefarzt in Berlin-Potsdam). Dieses möchte keinerlei Kontakt zur Familie? Ich fühle mich in der Hinsicht schon verlassen und suche deshalb eine Selbsthilfegruppe im Raum Ostfilder-Stuttgart.

Hey :) Ich frage mich jetzt schon eine Zeit lang, ob es eine Gruppe für Jugendliche gibt, die Vollwaisen wurden.... Also auf irgendeiner Plattform, auf Facebook etc..... Ich habe schon danach gesucht, jedoch nichts gefunden..

Und nein danke, ich suche nicht nach Therapeuten ;), ich hätte nur auch gerne Austauschmöglichkeiten mit Gleichgesinnten !

Vielen Dank!

Sagt mal bitte coole und lustige Namen wie zum Beispiel "Selbsthilfegruppe" oder so

Hi,

Ich bin cayden, 15 und trans* (fzm/ftm) Ich habe online einge Gruppen für (minderjährige) Transleute gefunden (z.b. qwir oder transnormal beide im mhc) und wollte fragen ob da schon jmd hier war Was macht man da genau? Ich bin ein eher schüchterner mensch deswegen weiß ich nicht wie und was ich machen soll wenn ich vielleicht das erste mal dahin gehe. Hat jmd Erfahrungen mit sowelchen gruppen oder war schon jmd da?

Cayden

Mein Freund und ich sind bereits 2 Jahre zusammen, alles könnte perfekt sein, wäre da nicht dieses ständige "Zocker" Thema zwischen uns . Er würde am liebsten jeden Tag  spielen und das 24h lang, will aber auch gleichzeitig, dass die Beziehung bestehen bleibt. Ich für meinen Teil spiele nur ab und zu weil es mich einfach nicht interessiert. Für mich ist es jedoch sehr schwer, weil ihm der PC mittlerweile wichtiger ist als ich.
Gestern hab ich gesagt das wir eine Lösung finden müssen, so das beide glücklich sind ...sind aber zu keiner gekommen.
Er meinte ich bin ihm wichtiger als der PC aber das glaub ich leider nicht...

Hat jemand einen Tipp von Euch?

Hallo,

leider musste ich schmerzhaft feststellen das ich zu sehr liebe, dennoch zieht es mich immer wieder zu Männern die große Probleme im Leben haben und ich mich somit aufopfere ihnen zu helfen um dann "geliebt" zu werden. Jedoch möchte ich einfach nur eine harmonische, glückliche, gleichberechtigte Beziehung ohne aufopferung. Im Moment date ich einen richtig tollen Mann der keinerlei Probleme hat und mit dem ich mich auch sehr gut verstehe, allerdings fehlt mir jetzt schon "der Kampf" um die Liebe. Das treibt mich schon in die Panik. Ich brauche also dringend Hilfe.

Kennt jemand eine Selbsthilfegruppe im Raum 88316 Isny oder vielleicht hätte jemand Interesse sich mit mir auszutauschen?

Danke schon mal für eure Antworten...

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Umfrage: Wie groß sind meine Chancen, solch eine SHG gründen zu können?

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Hallo! In die normalen, schon vorhandenen Selbsthilfegruppen passe ich nicht hinein. Dort wird alles noch schlimmer für mich und die Leute können mich nicht gebrauchen. Ich denke, dass mein Problem recht selten vorkommt in Deutschland und müsste eine eigene Selbsthilfegruppe gründen. Man bedenke, dass die Leute auch bei meinem Bekenntnis oft zurückschrecken, mit mir nichts zu tun haben wollen, bzw. überfordert sind. Wie könnte ich das angehen? Wie kann ich Leute mit gleichem Problem finden, organisieren, und für "uns" eine Basis des gemeinsamen Durchbringens schaffen? Was bräuchte ich dazu? Kennt sich jemand aus?
Gibt es auch rechtliche Dinge bei SHG zu beachten und auch staatliche Förderungsmöglichkeiten?
Gruß Misanthrop2

ich leide sehr unter der oben genannten hauterkrankung und wollte fragen ob jemand weiß, ob es eine ''selbsthilfegruppe'' gibt, in denen man erfahrungen austauschen kann und sich selber helfen kann usw. ich habe bei google nichts gefunden, allerdings spezialisiere ich mich auch direkt auf einen ort, ich weiß nicht ob es das vielleicht auch einfach nicht in meiner nähe gibt. weiß jemand etwas darüber ? ob es sowas gibt ? (bin übrigens 15). sorry wenn die frage ein wenig komisch gestellt ist oder so, aber bin gerade in eile :) würde mich über hilfreiche antworten freuen :) lg

Seit Jahren haben wir immer wieder Ärger mit unserem erwachsenem Sohn. Er ist 30 Jahre und verheiratet und hat eine kleine Tochter. Er bekommt sein Leben nicht in den Griff. Wieder mal hat er keine Wohnung, keine Arbeit, kein Geld. Er lebt von einem Tag auf den anderen. Seine Frau ist mit Tochter ausgezogen. Ständig steht er bei uns vor der Tür und will übernachten, essen und Geld! Wir sind einfach am Ende. Wo gibt es evtl. Selbsthilfegruppen, denen wir uns anschließen können,um mit unseren Problemen nicht allen da zu sein?