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Leben auf dem Mars: will der US-Verkehrsminister das Marsprogramm intensivieren?

Bei einer Pressekonferenz wurde über eine neue Studie zur Biosignatur, die im vergangenen Jahr entdeckt wurde, berichtet. Zweifel sind weiterhin angebracht
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So nah sei man der Entdeckung von Leben auf dem Mars noch nie gekommen, teilte der aktuell auch für die Nasa zuständige US-Verkehrsminister Sean Duffy mit: "Die Identifizierung einer potenziellen Biosignatur auf dem Roten Planeten ist eine bahnbrechende Entdeckung, die unser Verständnis vom Mars voranbringen wird."

und weiter die NASA

Aus der Wissenschaftsdirektion der Nasa klingt das Ganze vorsichtiger: "Es handelt sich um eine Art Hinterlassenschaft, nicht um Leben selbst", sagte Associate Administrator Nicky Fox dem Guardian zufolge. Demnach könnte es vor Milliarden Jahren dort entstanden sein, aber nicht auf etwas hindeuten, das noch immer dort lebe.

und dann der US-Verkehrsminister:

Das trübt die Freude des US-Verkehrsministers nicht. Nach einem Jahr der Überprüfung "hat das Team gesagt: 'Wir finden keine andere Erklärung dafür. Das könnte das bisher klarste Zeichen für Leben sein, das wir jemals auf dem Mars gefunden haben'", sagte Duffy.
Er stellte sogar vage in Aussicht, dass man über Möglichkeiten nachdenke, an Proben vom Mars zu gelangen: "Wir werden uns das entsprechende Timing anschauen und fragen, wie wir Geld besser ausgeben und welche Technologie wir haben, um die Proben schneller zurückzubekommen."

Zitate aus https://www.derstandard.at/story/3000000287243/nasa-berichtet-ueber-potenzielles-zeichen-von-leben-auf-dem-mars

Man bekommt das Gefühl, dass groß über Bekanntes berichtet wird, um auf den Putz zu hauen um irgendwas einzuleiten.

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