Wollen Frauen dominante Männer an ihrer Seite?

Hallo,

ich bin 20 Jahre und hatte bisher immer nur sehr kurze "Liebesbeziehungen" gehabt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Frauen von mir abgeturnt sind. Meine Ex war zum Beispiel eine Feministin und meinte auch immer, dass sie einen netten Mann an ihrer Seite haben. Sie hat mir auch immer wieder gesagt, dass ihr mein Charakter sehr gut gefällt. Ich habe zum Beispiel nie beim Stehen gepinkelt, habe mit meiner Freundin zusammengekocht, habe irgendwelche langweiligen Drama-Liebesfilme mit ihr geschaut, habe auch sehr stark über meine Gefühle gesprochen... Doch dann meinte sie irgendwann, dass sie doch nicht mehr, ich zitiere: auf Arschkriecher und Weicheier steht. Man konnte meiner Meinung nach auch raushören, dass sie einen starken und dominanten Mann an ihrer Seite haben möchte, was für mich sehr untypisch ist für Feministen ist.

Mir fällt auch immer wieder auf, dass es zum Beispiel Migranten leichter fällt eine Frau zu klären als Deutschen Männern. Ich dachte mir, dass es vllt daran liegt, dass sie im Schnitt extrovertierter und dominanter sind. Meine Ex ist jetzt auch, wie ich auf Insta gesehen habe, mit einem Migranten zusammen.

Meint ihr also, dass Frauen doch nicht auf "nette" Männer stehen. Weil die Medien geben mir immer wieder das Gefühl, dass man total nett zu Frauen sein soll und die "Männlichkeit" und Dominanz beiseite lassen sollte (Toxic Masculanity).

Steht ihr Frauen denn jetzt auf typisch männliche Männer oder doch eher auf den Mann, der vom Feminismus sehr stark beworben wird?

Bitte seid ehrlich bei euerer Antwort. Ich habe irgendwie gar kein Erfolg bei Frauen, obwohl sie mir immer wieder sagen, dass ich recht gut aussehe.

Ich stehe auf feministische wohlerzogene Männer 72%
Ich stehe auf dominante Männer 28%
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Meinen Freund Sex und Selbstbefriedigung verbieten, während ich ständig nackt bei ihm bin, ist das eine gute Bestrafung für ihn?

Hi zusammen,

Ich suche gute Ratschläge für meine Beziehung. Mein Freund hat mich in letzter Zeit mit einigen Sachen sehr aufgeregt und ich bestrafe ihn für sein Benehmen auf meiner ganz eigenen Art. Wenn er nicht auf mich hört, dann verbiete ich ihm die Selbstbefriedigung und den Sex für paar Tage. Er muss dann nackig sein, wenn wir in der Wohnung sind und immer in meiner Nähe. Wenn er auf Toilette gehen will oder raus zum Balkon zum Rauchen, dann muss er mich davor fragen. Wenn ich duschen gehe, dann muss er mit ins Badezimmer kommen, damit ich auf ihn aufpassen kann. Dadurch, dass er sich nicht mehr einen Runterholen kann, nackig vor mir steht und mich sieht, kriegt er ständig das Verlangen nach Sex und dieses Gefühl der Geilheit und das ewige Verlangen nach Sex und Befriedigung, was er nicht kriegt, ist halt eine Bestrafung für ihn. Ich sehe immer an seinen Ständer und seinen dauerhaften hungrigen Blick auf mich, dass er wirklich leidet. Auf Sex darf er sich erst nach 3 bis 4 Tagen freuen, wenn er Artig war und mich nicht nach Sex angebettelt hat. Ein mal hatte er auf den Boden gewichst, weshalb ich dann seine Strafe auf eine Woche verlängert hatte.

Nur leider hilft die Bestrafung nicht so ganz. Ich habe ihn klar und deutlich gesagt, dass er beim Sex sich nur auf mich fokussieren soll und genau das tat er nicht, obwohl er es mir versprach. Nach der Bestrafung war er beim Sex wieder viel zu egoistisch und ist zu früh zum Orgasmus gekommen. Es geht ihm bei Sex immer nur um sich. Ich bestrafe ihn immer, damit er lernt mit seiner Sexualität umzugehen aber es bewirkt einfach nichts. Er bettelt mich immer um Sex an, weil er es nicht mehr aushalten kann, er fängt an sich anzufassen, wenn ich kurz wegschaue, obwohl ich es ihm verboten habe und er nervt damit. Und wenn er wieder doch Sex kriegt, dann vermasselt er es wieder.

Was kann ich bloß machen mit ihm ?

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Fühle mich zu ''unfrei'' und ''Unmännlich''?

Hey leute,

Ereignisse die vor kurzem passiert sind, die wie ich denke eventuell wichtig für antworten seien könnten ^^:

- Bin 16 Jahre Geworden, (Ex) Freundin hat schluss gemacht.

Jetzt zu meinem Problem.. Ich bin 16 M, fühle mich aber so.. weiß nicht... Alle Jungen in meinem Alter und allgemein sind so Typisch Hart ''Männlich'' und so.. Ich bin halt dagegen voll.. weich.. Nicht von der allgemeinen Art her, nur im inneren bin ich viel weicher als alle anderen irgendwie.. Ich brauch inner Beziehung z.b übel viel Zuneigung, Liebe und Aufmerksamkeit was sich mit Liebe gleichstellt quasi, aber das ist doch übel das Frauen, statt das Männer ding, oder nicht?..

Beispiel: Viele in meinem Alter und allgemein heißt es auch das Sex so übertrieben wichtig ist und geil.. Ich.. Und ich hab nichtmal lust auf Sex, aber trotzdem eig voll auf eine Beziehung..

Beispiel: Ich bin der einzige den ich kenne der seine Geliebten.. naja Ex - Geliebten Damals jeden Tag ein Text schrieb, wie sehr ich sie liebe und wie schön sie doch ist und so weiter.. Sowas macht kein Mann.. Aber ich hatte das bedürfnis irgendwie dazu und das ist einfach meine Art, aber warum ist das so? Wieso bin ich so ''Unmännlich''.. Werd ich so überhaupt je wieder eine Freundin kriegen?... Was kann ich tun um.. halt.. Männlicher zu werden?

MfG

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Verstellen sich Männer untereinander sehr krass? Habe den Eindruck? Den Harten markieren und so?

Eine mehr als faszinierende Erkenntnis ist mir durch ein unfreiwilliges Experiment bewußt geworden. Also ich habe mal vor einiger Zeit ein Testprofil auf einer sozialen Plattform als Frau (ohne Bild) gemacht, um zum Beispiel beim Kontakt mit Firmen/Werbeaccounts nicht meine echte Identität zeigen zu müssen.

Nun habe ich aus langeweile mit diesem Account mal ein paar Männer angeschrieben, die ich nicht freundschaftlich, aber persönlich und mal näher und mal ferner kannte.

Und es ergab sich interessantes:
- Die sind sehr viel "softer" zu diesem weiblichen Account als wenn sie mit mir als Mann reden. Manchmal fast schon weinerlich. Mir gegenüber in der Männer-Rolle spielen sie immer auf hart
- Eine Menge, was sie dem weiblichen Account erzählt haben, weicht total von dem ab, was sie mir erzählen. Einer zum Beispiel hat sich wohl mit seiner Familie überworfen, sie mögen ihn nicht etc. Mir gegenüber spielt er heile Welt.
- Die Persönlichkeit wird facettenreicher: Stärken, Schwächen, gute und schlechte Launen, Hoffnungen, Verzweiflungen etc...all das kommt auf einmal zum Vorschein oder wird deutlicher. Der Mann wird erst in Gegenwart der Frau zum Mensch?

Habe dann mal weibliche Bekannte gefragt, und die bestätigt das: Männer sind gegenüber Frauen ganz anders, als wenn sie unter sich reden.

Frage also:
Haben viele Männer zuviele Rambo-Filme gesehen, so dass sie dauernd den Harten untereinaner markieren müssen, OBWOHL SIE ES NICHT SIND? Ich habe nichts dagegen, dass wenn einer aus Kruppstahl ist, das dann auch zeigt. Aber Blender sein, Faken? Den Harten nur markieren? lol..?

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Warum gibt es kaum noch wahre Männer?

Hallo

es ist ja echt zum weinen, jene "Männer" die was irgendwo öffentlich was sagen achten darauf dass alles politisch korrekt ist, dass sie nirgendwo anecken etc. (gut Trump zB schert sich darum nicht besonders, in einigen Bereichen ist der echt ein Vorbild für mich)

Dann wäre da als nächstes das Datingleben, wie viele Männer gibt es die was diese Apps nutzen die nur den Hersteller reich machen?

Wieso dieser Umweg, wieso nicht einfach da draußen es bei jedem hübschen Mädel versuchen? Das mache ich seit Monaten zB.

Dann sind halt viele auch sonst so richtige Weichlinge, die sich nicht trauen sich Konflikten zu stellen, auch nicht verbalen Konflikten.

Dann wäre da noch all diese Geschichten dass viele Männer heute gar nicht mehr wissen wie man einen Baum umschneidet, wie man beim Auto das Öhl nachfüllen tut und wie man Jagd und Fischt bzw. wie man zB mit einem Gewehr umgeht.

Stattdessen scheren sich viele eher darum dass richtige Bartpflegemittel zu nutzen.

Eine Schande dass die überhaupt noch Bärte tragen dürfen.....

Das gute alte Familienbild wo der Vater arbeitet und die Mutter die kleinen aufzieht wird auch immer seltener. Da kommt allerhand so Ganztagesbetreuung und so Blödsinn.

Ebenfalls was den Job angeht, da halten viele auch nichts aus, vielen ist da die Arbeit zu hart, klar macht sie keinen Spaß, und das mit dem telefonieren immer ist echt blöd, aber ich weiß ausErfahrung dass man 14h schichten schon auch irgendwie überleben kann.

Dann in den Straßenbahnen sind ständig so durchsagen wegen diesem Manspreading (das fehlt ja noch dass ich mich so hinsetze dass ich mir meine eigenen Hoden einklemme)

Ich weeiß es gibt auch andere Meinungen, ich ersuche darum sachlich zu bleiben, aber ich finde schon dass wahre männlichkeit irgendwie zurück geht bei einigen.

Also wenn jetzt ein Krieg käme, wir wären so verloren.

Was mich ebenfalls aufregt ist die ganze Scheinheiligkeit, bei so stellenausschreibunge, als ob irgendwer ernsthaft glauben wrüde dass jemand da gerne arbeiten will....

Bei uns steht der Mitarbeiter im Vordergrund, wir sind vermilienfreundlich usw etc.

Die Arbeit muss nunmal erledigt werden, aber zu behaupten dass die automatisch auch SPaß macht ist an den Haaren herbei gezogen.

Ich selbst bin ja auch so jemand der immer direkt und ehrlich heraus sagt was er denkt, mir ist es egal wenn andere mich dafür hassen. Ich finde es toll wenn ich Zustimmung kriege, aber wenn nciht dann kann ich auch damit leben.

Ich bin zB auch kein Rassist, man kann von Ausländern halten was man will, aber bei denen, das sind halt noch wahre Männer, ich kenne viele aus Bosnien zB. da ist keiner verweichlicht. Die trauen sich zB auch noch Frauen draußen anzusprechen, die meisten die ich anrede sagen oft dass sie das sselten von Österreichern erleben.

was denkt ihr über all das?

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Fernbeziehung? Umzug?

Kurz zur Vorgeschichte-
Seit knapp 1,5 Jahren lebe ich in einer Fernbeziehung. Es geht um ca. 100 km zwischen uns.

Mein Freund(34) und auch ich(28) lebten vorher in Beziehungen die sieben Jahre andauerten.

Da er in der Wohnung blieb und ich zurück zu meinen Eltern zog fahre ich immer zu ihm- ca1 Std und 30 min bei wenig Verkehr.

Er möchte verständlicherweise das ich zu ihm ziehe. Vor kurzem gab es bei ihm eine saftige Gehaltserhöhung und deswegen möchte er seinen Arbeitsplatz nicht wechseln.

Er hatte es im Leben nie leicht und hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit anderen Partnerinnen. Hinzu kommt das er kein gutes Verhältnis zur Familie und auch keine Freunde hat..

Eines Abends kam es dazu das er sagte er könne so nicht weiter machen, er erträgt diese Einsamkeit nicht mehr und das sich jetzt schnell was ändern muss, d er sonst die Beziehung nicht mehr weiter führen kann..

Da ich ihn unter keinen Umständen verlieren wollte/ will sagte ich das ich mir so schnell wie möglich einen neuen Job in seiner Nähe suche und bis zum Umzug zu ihm komme.
Im Nachhinein wurde mir natürlich klar was es für mich bedeutet. Ich arbeite seit acht Jahren in einer Einrichtung in der ich mittlerweile sehr viele Freiheiten habe und auch gut verdiene( nicht so gut wie er) Natürlich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis...Das müsste ich natürlich dann beenden um bis zum Umzug bei ihm zu wohnen.. will ich den Job los werden ? Nicht wirklich, da ich weiß das ich nach ein paar Monaten nicht einfach wieder zurück kann und selbst wenn würde das bedeuten das ich in kurzer Zeit zwei mal den Job wechseln müsste.. zusätzlich wäre mein Arbeitsverhältnis wieder auf zwei Jahre befristet..

Hinzu kommt das wenn ich nach einem Umzug einen Arbeitsweg von ca. einer Stunde habe meine Heimatstadt sinnvoll wäre um im Anschluss an die Arbeit Familie und Freunde besser erreichen zu können.. Muss dazu sagen das mein Vater schwer behindert ist, nicht mehr viele Jahre zu leben hat und meine Mama des Öfteren mal Hilfe braucht.

Genau diese Ausgangslage habe ich ihm vor ein paar Tagen nochmal geschildert und traf auf Verständnis.. In seiner Arbeit gibt es ein frisches Pärchen.. der Typ baut und die Freundin/ Kollegin zieht zu ihm..daraufhin schrieb mein Freund mir wie schon öfter: “ich bin allein“ „für mich tut keiner was“

„Warum andere Männer alles dürfen alles bekommen und ich, sowas schönes hat über mich noch nie jemand gesagt. Weisst wie ich meine?“

“allgemein ist es einfach schade das ich zu oft in meinem leben dinge gemacht habe und mir niemand wirklich entgegengekommen ist“

Für ihn wäre der Umzug und Jobwechsel ein Liebesbeweis gewesen.. dadurch das ich Gegenargumente bringe fühlt er sich total entmannt und denkt das er nicht gut genug ist.
Egal was ich sage.. er empfindet es trotzdem so

Fällt jemanden was ein das ich tun könnte damit er sich besser fühlt ?

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Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Mögen es Männer mit kleinerem Penis, wenn man diesen lobt und sagt, die Länge reicht aus?

Bitte keine Antworten á la "woher sollen wir das wissen" oder "jeder Mensch ist anders".

Gefragt ist Eure Einstellung oder Erfahrung... es geht auch nicht darum, ob ein kleinerer Penis Dank Technik genauso gut ist, sondern um die Kommunikation zwischen Mann und Frau dazu.

Angenommen ein Mann hat eine eher normale bis unterdurchschnittliche Penislänge und Du hast das Gefühl, dass er da nicht so ganz entspannt mit umgeht.

Dass er z.B. im Gespräch ein paar cm hinzu mogelt oder bei genauer Betrachtung sagt, er sei noch nicht voll erigiert, obwohl er es doch ist.

Ihr findet jedoch seinen Penis wunderschön und wünscht ihn Euch gar nicht länger...

An die Frauen: Würdet Ihr ihm das sagen? Oder würdet Ihr das Thema meiden, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen, obwohl es sich um Lob handelt?

An die Männer: wenn eine Frau Euch sagt, Eure Länge reicht ihr, weil sie sich gut davon befriedigt fühlt, wäret Ihr dann froh oder würde dieses "reicht mir" oder "ist genug" Euch denken lassen, sie sagt es nur, um Euch zu beruhigen?

Wäre die Tatsache, dass sie betont, dass er ihr gefällt für Euch ein Warnsignal, dass es vielleicht nicht so sein könnte? Bzw die Tatsache, dass sie es überhaupt anspricht?

Und über welche lieben Worte zu Eurem Penis würdet Ihr Euch in diesem Fall freuen?

Ich rede generell gerne über meinen Penis. 38%
Das Thema Länge möchte ich nicht besprechen, da irrelevant. 19%
Ich würde, wenn ich merke, dass sie es ernst meint, mich freuen 19%
Ich würde mich sehr freuen, wenn sie ihn lobt. 12%
Ich würde mich schämen. 8%
Ich würde mich veräppelt fühlen. 4%
Das Thema würde mich irritieren. Möchte nicht angesprochen werden 0%
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Kollegen machen sich lustig über mich, wie kann ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

ich habe hier schon öfter geschrieben und ich will nicht immer jammern, aber meine momentane Situation beschäftigt mich sehr.

Bin 34 Jahre jung (männlich),sehe eigentlich total gut aus (192 cm gross, sportlich, tolle Ausstrahlung), ohne jetzt eingebildet zu sein. Ich merke das Frauen mich gleich anschauen. Ne Freundin meinte du könntest jede haben.

ABER!!!

...jetzt kommt mein Problem. Ich selbst bin nicht von mir überzeugt! Habe kaum Selbstvertrauen, bin unsicher, zu lieb und nett und letztendlich habe ich keine Männlichkeit (auch keine Freundin und nie richtig ne Beziehung gehabt). Viele Männer fragten mich, Alex, wo ist deine Männlichkeit geblieben!!!

Woher das alles kommt und warum ich so bin, dass habe ich über die Jahre selbst herausgefunden und auch erarbeitet (Verhaltenstherapie). Bin überbehütet aufgewachsen, meine Kindheit immer viel bei meiner Oma gewesen. Meine Eltern selbst unsicher, mein Vater immer streng. Mir hat einfach ein selbstsicherer Vater als Vorbild gefehlt. Ich dachte auch immer das man nur Chancen bei Frauen hat, wenn man lieb nett und die Wünsche abliest. Alles falsch!!

Aber ich schaffe es nicht mich zu ändern oder auch mal Grenzen zu setzen. Kollegen nutzen das aus und machen sich daher sehr häufig über mich lustig, gerade dass ich keine Freundin habe.

z.B. Kollegen sagen immer, jetzt wird es endlich mal Zeit bei dir. Nächste Woche gehen wir auf ein Fest, dann zeigen wir dir mal wie das geht. Dann sind wir auf Veranstaltungen oder ähnliches und alle drängen mich, hier sprich die mal an los. Hat eich schon mal gemacht und ich weiss das ich oft einen Korb bekomme, weil Frauen meine Unsicherheit merken. Aber es gab auch Zeiten wo ich Frauen angesprochen habe und es auch zu mehr kommt. Meine Kollegen wissen null. Muss echt aufpassen, dass ich nicht mal vor Wut platze. Ich will einfach meine Ruhe. Ich mache mich auch nicht lustig über meine Kollegen. Für mich ist das Kindergarten. Das manches eventuell nur Spass ist, ist mir auch klar. Aber irgendwann nervt es. Ich suche mir selbst ne Frau. Momentan habe ich keine Lust auf ne Beziehung.

Wut auf mich selber. Kämpfe letztendlich gegen mich selber. Komme ich doch mal aus mir heraus und sage etwas. Dann bekomme ich ein schlechtes Gewissen und die Traurigkeit steigt auf. Ich habe mich mein ganzes Leben angepasst. Hauptsache nicht anecken.

Ich bin einfach introvertiert und leider auch ein sehr sensibler Mann (sehr häufig den Tränen nahe). Meine Therapeutin meinte: Ich muss mich annehmen. Leider hat man heute in der Gesellschaft verloren. Wer schwäche zeigt, sein Mann nicht stehen kann ist der Depp.

Warum muss das alles immer so kompliziert sein. Was haben die anderen davon sich lustig zu machen???

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