Einen wunderschönen guten Abend,

vorab: Ich habe nur eine ganz kleine Frage und erkläre vorab, was ich bereits alles verstanden habe.

Ich habe noch ein kleines Verständnisproblem bei der Bestimmung der Elektronenmasse (me) mit dem Fadenstrahlrohr. Hierfür befinden sich im Anhang die Bilder meines Aufschriebs. Vorab befindet sich hier im Folgenden, was ich bereits verstehe, sowie mein kleines Verständnisproblem (fett gedruckt), zu dem ich Hilfe benötige.

1. Gegeben sind ja folgende Werte: Ub (Beschleunigungsspannung), Is (Spulenstrom) und r (Radius der Kreisbahn).
2. Gesucht ist die Masse eines Elektrons (me)
3. Im Fadenstrahlrohr, gilt ja, dass die Fl (Lorentzkraft) gleich die Fzp (Zentripetalkraft) ist.
4. Also setzen wir Fl (Lorentzkraft) mit der Fzp (Zentripetalkraft) gleich und lösen nach me (Elektronenmasse) auf.
5. Wir haben nun aber nicht „B“ und „v“ („Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“)
6. Wir setzen Epot (potentielle Energie) gleich mit Ekin (kinetische Energie) und lösen nach v auf und kommen auf die Formel, welche sich ganz oben im 2. Bild (doppelt unterstrichen) befindet.
7. Diese Formel für v = … setzen wir nun in die zuvor hergeleitete Formel me = … ein.
8. Nun fehlt und noch B = …
9. Woher weiß ich nun, dass B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ist? Ich wundere mich nur, da dieser Aufschrieb aus dem Unterricht ist und ich nicht weiß, ob nun der Wert für „B“ hier gegeben ist oder ob man den auswendig wissen muss / berechnen muss,…? Denn hierfür habe ich keine ausgedruckte Aufgabenstellung sondern nur diesen Mitschrieb.
10. Was sagt ihr, muss hier das B in einer möglichen Aufgabe gegeben sein oder muss man selbst auf den Wert für B kommen?
11. Denn bei meinem 5. Punkt hier habe ich als Zitat ja genannt: „Problem: B und v können wir nicht direkt ablesen“. Das hat mein Lehrer so genau hingeschrieben. Und wenn man „B“ nicht direkt ablesen kann, woher hat mein Lehrer dann den Wert für „B“: B = Is * 7,21 * 10^(-4) T/A ? Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

Bis auf dieses kleine Verständnisproblem verstehe ich diese Aufgabe.

Ich freue mich sehr auf eure hilfreichen Antworten.

Guten Abend,

habe ich die Aufgabe f) (letztes Bild) richtig bearbeitet? Habe ich den Ausschnitt des Kreisbogens auf dem Leuchtschirm richtig dargestellt (erstes Bild)?

Ich habe mir einen Spartrafo gekauft und auch im Netz über seine Funktionsweise nachgelesen.

Eine einzige Spule, nicht galvanisch getrennt und mehrere Abgänge.

Das war nicht schwer zu begreifen, aber etwas fehlt mir bei den Erklärungen.

Wenn der Trafo beispielsweise mit 230V bestromt wird und bei 115V abgegriffen wird.

Wohin gehen die ungenutzten Volt und wie hilft das Magnetfeld, welches sich im Kern aufbaut dabei.

Wäre echt klasse, wenn jemand das mit wenigen Worten so erklären könnte, dass ich (geborener Mechaniker) es verstehe.

Danke.

Guten Tag,

ich benötige noch etwas Hilfe, um die Herleitung der Lorentzkraft zu verstehen. Ich freue mich sehr auf eure ausführlichen und leicht verständlichen Antworten.

• Wieso löst man zuerst die Formel für die magnetische Flussdichte B (in Bild 2 grün markiert) nach Fmag auf? Kann mir jemand das genau erklären, wieso man damit startet? Wieso startet man mit der Formel für die magnetische Flussdichte B?
• Wieso ist „s“ die Kraft auf die Leiterschaukel (Bild 1)? Steht „s“ nicht für die Strecke?
• Wieso ersetzt man „I“ in Bild 1 durch Q/t und nicht durch (delta Q)/(Delta t) (in Bild 2 blau markiert)
• Als Ergebnis steht hier ja im Bild 1 „Q * v * B“. Aber die Formel für die Lorentzkraft im magnetischen Feld ist ja Fl = B * q * v, also mit einem kleinen „q“ (in Bild 2 rot markiert). Wieso haben wir nun einmal ein großes Q und einmal ein kleines q?

(in der Ergänzung der Frage befindet sich Bild 1)

Ich habe versucht, es selbst zu lösen, aber ich komme nicht weiter. Ich muss es jedoch vorrechnen. Deshalb bitte bitte bitte helft mir weiter.🙏🙏🙏

was sind Unterschiede und Zusammenhänge zwischen der magnetischen Kraft und der Lorentzkraft? Danke schonmal

Hallo,

mein Physik-Lehrer mag anspruchsvollen Unterricht, weshalb er gesagt hat, dass bei einem Geschwindigkeitsfilter auch Teilchen durch den Spalt kommen, welche eine größere Geschwindigkeit haben als E/B.

Kann mit dabei beim Ansatz bitte jemand helfen erklären, woher diese Lorentzkraft in x-Richtung kommt? Das raff ich nicht ganz.

Lg

Hallo,

folgende Aufgabe:

Ich habe eine Frage zur Aufgabe b. Mit der rechten Hand Regel kommt man doch auf: Vermittlung (Magnetfeld) in Ebene, Wirkung nach unten, dann zeigt der Daumen ja nach links (technische Stromrichtung). Aber dann würde doch nicht die Lenzsche Regel zutreffen, weil dann die Induktionsspannung ebenfalls nach unten zeigt?!

Guten Tag,

ich benötige Hilfe bei der Rechenregel, die benötigt wird, wenn ich „|: eB“ rechne. Denn ich habe ja in den Nenner der Wurzel dann „e^2 B^2“ geschrieben. Aber man soll ja zeigen, dass im Nenner „eB^2“ steht. Ich würde mich über eine ausführliche Erklärung dieser Rechenregel sehr freuen. Am besten wäre es, wenn ihr mir weitere Beispiele nennen könntet (mit Erklärungen).

• Wie wäre es zum Beispiel, wenn man statt dem „me“, welches ich in die Wurzel reingeregnet habe und es zu „me^2“ wurde, zum Beispiel „me * t“ hätte (ausgedacht)? Würde dann in der Wurzel im Zähler „me^2 t^2“ oder „met^2“ stehen?

Wann wird kein Magnetfeld induziert?

a. Eine Leiterschleife wird in ein homogenes Magnetfeld eingebracht.

b. Eine Leiterschleife bewegt sich innerhalb eines homogenen Magnetfeldes.

c. Ein Stabmagnet wird durch eine Leiterschleife bewegt.

d. Eine Leiterschleife wird über einen Stabmagneten bewegt.

Hallo, ich weiß soweit die Unterschiede der technischen und physikalischen Stromrichtung. Auch das es bei Betrachtung von Protonen durchaus Sinn macht die rechte Hand Regel zu benutzen. Aber jetzt geh es zum Beispiel um die Lenzsche Regel. Wieso betrachte ich jetzt da ganze mit der Rechten Faust, um die Richtung des Magnetfeldes zu bestimmen. Die Richtung die dann rauskommt ist ja sozusagen falsch. Bzw ist es halt die technische. Es macht wahrscheinlich Sinn im Abitur einfach immer dazu zu schreiben, um welche Stromrichtung es sich handelt oder?

Ich konnte mit der Daumenregel die Magnetfeldlinien bestimmen. Die gehen durch die Drahtkreise.

Mit der rechten Hand Regel sollte ich ja auch die Lorentzkraft bestimmen (entweder nach oben oder unten), da diese die Elektronen in dem Draht verschiebt, jedoch weiss ich nicht in welche Richtung die zeigt bzw. wie ich dies herausfinden könnte.

Vielen Dank für die Mühe

Wir behandeln gerade die Lorentzkraft, ich kann das Thema aber nur schwer in die Frage einbeziehen. Ich weiss nur, dass durch die Lorentzkraft die Schwingspule und dadurch die Membran des Lautsprechers in Bewegung versetzt wird und hoch und runter geht. Und ich weiss, dass eine Schalwelle durch "Kompression" von Luft entsteht.

Hi Leute, ich bin eine ziemliche Niete in Physik. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ich habe eine Hausübung über magnetische Felder bekommen. Würde mich auf jeden Fall auf eine Antwort freuen. Anbei im Anhang seht ihr Bilder meiner Hausübung!!

In welche Richtung wird die Leiterschaukel abgelenkt?

Ich habe alle nötigen Werte, nur B fehlt mir- also wie berechne ich B aus U?

Wenn man von der Situation 1) innerhalb der kurzen Zeit zur Situation 2) wechselt, sprich die Batterie umpolt, dann entsteht ein betragsmäßig gleiches Magnetfeld, aber nur in antiparallele Richtung.

Frage 1: Wenn man bei 1) die Batterie umpolt, vernichtet das Magnetfeld (ins Blattebene hinein) fast sofort und entsteht ein neues Magnetfeld in die andere Richtung? Oder Wird das Magnetfeld allmählich schwächer und dann wechselt die Richtung?

Frage 2: Wenn bei 1) der magnetische Fluss 5 Weber war, und bei 2) -5 Weber, ist die gesamte Änderung -10 Weber?

Vielen Dank im Voraus.

Guten Abend,

ich bin heute auf diese Grafik gestoßen und frage mich, was mit der Lorentzkraft passiert. Mir ist bewusst, dass das unterschiedliche Stromrichtungen sind und ich weiß auch wie das Magnetfeld aussieht. Aber irgendwie kann ich mit der Linke-Hand- Regel nicht ermitteln, was mit der Lorentzkraft passiert. Das klingt so einfach, aber ich komme trotzdem nicht drauf. Kann mir jemand erklären, was mit der Lorentzkraft passiert? Ich wäre wirklich sehr dankbar.
Liebe Grüße, Anna :)

Wäre es theoretisch möglich, das Wasser, welches sich in der Luft befindet mittels eines E-Feldes zu filtern? Wassermoleküle sind ja Dipole. Es gibt ja auch dieses Experiment mit dem geladenen Stab, den man an einen Wasserstrahl hält, das Wasser bewegt sich dann zum Stab.

Könnte man mit so einer Konstruktion nicht auch die Wassermoleküle, welche in der Luft gelöst sind, anziehen?
Oder mit einem elektrischen Feld, mittels der Lorentzkraft, welche ja auf bewegte Ladungsträger wirkt.

Vielen Dank und LG

Hallo,

ich habe eine Frage und zwar woher weiß ich in welche Richtung der Induktionsstrom fließt? Also ich weis das es die Lenzsche Regel erklärt. Jedoch verwirrt die mich. Also wollte ich fragen, in welchem Bild die Richtung des Induktionstroms richtig eingezeichnet wurde und woher weis ich es? Im Bild wird ein Versuchsaufbau angezeigt wo der Stabmagnet in den Aluring rein und wieder herausgesteckt wird. Meine Frage bezieht sich auf die Stromrichtung im Hineinbewegen des Magneten in das Ring.

Bild a

Bild b

Heyy, ich habe mal eine Frage bezüglich Physik. Wir haben gerade Elektrizitätslehre und Beschäftigten uns mit Strom etc. Gerade sind wir bei induktion usw und diesen Prozess verstehe ich irgendwie nicht, weil bei mir schon vorher ein Denkfehler auftritt. Woher weiß Man wo nord und wo Südpol sind beim magnetischen Feld um eine Spule? Und was hat die Induktion mit der Lorentzkraft zu tun? Wäre nett, wenn mir das jemand erklären könnte DANKE

Hallo zusammen:)

wir haben in Physik gerade Magnetismus und ich habe jetzt bezüglich der Kraftrichtung eine Frage.

Ich weiss, wie man die Finger halten muss und sehe dann auch im vergleich zum Magnetfeld und des Stromes wo die Kraft hinzeigt (Drei-Finger-Regel). Ich verstehe jetzt aber nicht, wie man anhand von diesen Fingern sagen kann, ob die Kraft zum Beispiel in die negative y-Richtung geht

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte:)

Euch noch einen schönen Abend:))

Erzeugt eine Spannungsquelle neue Elektronen die in den Leiter fließen oder fließen die Elektronen im Minuspol in den Leiter?

https://www.walter-fendt.de/html5/phde/generator_de.htm

Warum ist die Bewegungsrichtung (schwarz) parallel zur Magnetfeldrichtung?

Nach der 3 Finger Regel der rechten Hand zeigt mein Zeigefinger nach unten und mein Daumen in die Zeicheneben hinein bei der rechten Hälfte der Leiterschleife(technische Stromrichtung). Dann zeigt der Mittelfinger nach links und nicht nach oben wie abgebildet. Wieso?

Wird das Elektron vim stromdurchflossenen Leiter an/-oder abgestoßen?

3 Finger Regel für Lorentzkraft: Mein Daumen zeigt ja nach links (weil sich das Elektron nach links bewegt), Zeigefinger in die Zeichenebene hinein und Mittelfinger senkrecht zum Daumen. Also eigentlich eine anziehende Erscheinung, aber die Lösung sagt was anderes...Was hab ich falsch gemacht?

Wie kommt man darauf, dass die Pfeile in genau diese Richtung zeigen wie hier nur anhand der Zeichen mit Kreis Punkt und Kreis Kreuz?:https://images.app.goo.gl/gSGf3fsJQLRfBRxGA

Und wie bestimmt man dan den Süd bzw. Nordpol.

Hallo zusammen

Ich hab eine Verständissfrage zum Elektromagnetismus.

Zwar habe ich gelernt, dass um geladene Teilchen wie einen Drahtstrom ein Magnetfeld entsteht. Wenn das aber der Fall wäre, müssten im Alltag doch ständig magnete z.B Küchenmagnete von jenen Stromquellen angezogen werden. Wenn ich aber neben meiner Mikrowelle oder meinen Laptop ein Magnet stehen habe, passiert gar nichts. Kann mir jemand erklären, weshalb das nicht passiert bzw. was ich falsch verstehe?

Danke und ganz liebe Grüsse

warum geht man bei den elektrischen feldern von einer technischen stromrichtung aus also , dass die feldlinien von plus nach minus verlaufen, warum geht man nicht von einer physikalischen Stromrichtung aus und sagt dass die feldlinien von negativ zu positiv verlaufen?

Die Feldlinien beschreiben ja einen Vektor der angibt dass auf einen positiven Probekörper q eine gewisser Betrag an Kraft in eine bestimme Richtung erfolgt. Das weist ja auf eine Anordnung von plus nach minus hin. Warum ist der Probekörper nicht negativ, sodass man von der physikalischen Stromrichtung ausgeht?

Ich weiß es ist eher eine philosophische Frage, aber wieso?

Wie kann man diese Physikaufgabe erklären? Kann mir bitte jemand einen Weg geben, diese Aufgabe zu lösen? Danke!

Wenn man einen Stabmagneten auf eine geschlossene Spule, die bewegbar über zwei Seilen in der Luft hängt, zubewegt, dann wird die Spule in die entgegengesetzte Richtung abgestoßen. Das liegt daran, dass die Induktionsspannung entstand. Sie entsteht, weil das Magnetfeld der Spule verändert wird.

Aber ich möchte wissen, wie es zur Kraft in die entgegengesetzte Richtung kommt, auf molekularer Ebene, weil ich keine Erklärung dafür gefunden habe. Deshalb habe ich das Gefühl, dass man nur das Ergebnis aus den Experimenten auswendig lernt.

Vielen Dank.

Ich verstehe jetzt zwar, wie durch die Lorentzkraft in einem Stromdurchflossenen Leiter eine Spannung induziert wird. Aber wie wird mit Spannung geladen? Also wie läd sich jetzt mein Handy oder meine Zahnbürste kabellos auf? Das ist mir noch ein Fragezeichen.

Guten Abend,

das Licht in meinem Keller hat in den letzten Tagen geflackert. Heute war es nun völlig lahmgelegt. Nach Wechseln der Glühlampe konnte ich feststellen, dass der Glühdraht durchgebrannt ist.

Ich stellte mir die Frage, wie es überhaupt zum Wackelkontakt einer Wolframglühbirne kommen kann. Entweder der Draht ist durchgebrannt (Licht aus) oder der Draht ist heile (Licht an).
(Lassen wir mal Wackelkontakte aufgrund der Kontaktstellen außen vor.)

Nach längerem Grübeln habe ich mir folgendes Szenario vorgestellt:

Angenommen, der Draht ist durchgebrannt und ein Leiterstück (1) ist (zufällig) nach oben gesprungen, das andere Leiterende (2) steht horizontal. Durch die Schwerkraft wird Leiterstück (1) nach unten gezogen. Die beiden Leiterenden berühren sich, ein Strom kann fließen, das Licht brennt. Da sich um stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld bildet, könnte die Lorentzkraft dafür sorgen, dass (1) wieder nach oben springt und der Kreislauf beginnt von vorne.

Ich muss dazu sagen, dass ich mir die Lorentzkraft an einer Glühwendel nicht gut vorstellen kann, da es eben kein gerades Leiterstück ist.

Könnte etwas an meiner Idee dran sein, oder gibt es eine andere Erklärung, wie es (physikalisch gesehen) zu einem Wackelkontakt eines Wolframdrahtes kommen kann?

Vielen Dank für eure klugen Ideen !

Hallo an alle Physikexperten 👋,

wir nehmen in der Schule aktuell Magnetismus, bzw. Lorentzkraft und Magnetfeld stromdurchflossener Leiter durch. In der Schule wird uns dass immer nur nach dem Motto: „Das ist so!“ erklärt. Also sprich uns wurde nur die linke-Hand-Regel bzw. Rechte-Hand-Regel beigebracht. Gerade mit der Lorentzkraft habe ich aber so meine Probleme, da ich auch gerne verstehen würde, warum das überhaupt so ist. Bei meinen Recherchen bin ich leider auf nicht viel gestoßen, außer den Elektronenspin.
Meine Frage jetzt also:

Sind die Eigenschaften der Elektronen, also v.a. das erzeugen von Magnetfeldern um Leiter, aber auch die Reaktionen dieser in Magnetfeldern (Lorentzkraft), alle auf den Elektronenspin zurückzuführen, welcher ein magnetisches Dipolfeld erzeugt?

Ich möchte gar nicht unbedingt wissen wie genau, weil ich das vermutlich nicht verstehe. Ist ja immerhin Quantenmechanik, aber dennoch würde ich gerne wissen, ob es zumindest darauf zurückzuführen ist.

Hier nochmal in Bild dazu:

Das haben wir letzte Stunde in Physik gemacht, dazu habe ich 2 Fragen:

1. Wir halten ich den Daumen, wenn ich ihn in die Zeichenebene rein halten muss?

2. Woran erkenne ich, dass es such im Uhrzeigersinn dreht?

Vielen Dank schonmal!

Warum entsteht eine Bewegung und warum stellt der spulendraht über die Magnete eine elektrisch leitende Verbindung her?

Danke für die Antwort

Hallo Leute,

Ich bräuchte bitte Hilfe bei Aufgabe 1. Also dass ich da die 3 Finger Regel anwenden muss und was welcher Finger angibt, weiß ich. Aber um die Aufgabe zu lösen brauche ich ja die Kraftrichtung, wie erkenne ich die? Und bei Aufgabe b und d (wo ich Plus und Minus gegeben habe), wie muss ich da meinen Daumen halten? Einfach quer von Plus zu Minus (ich mache es mit der rechten Handregel) oder muss ich da die Leiterschaukel noch mitbeachten?

Vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen!

Ich glaube die Länge ist dafür da, sodass die Geschwindigkeit der Elektronen und somit die Stromstärke auch mit berücksichtigt werden, ist das richtig?

Zur 11a)

Passt das so:

Da eine Wechselspannung angelegt wurde, muss ich auch die technische Stromrichtung ständig wechseln. Auf der stromführenden Leiter wirkt im äußeren Magnetfeld die Lorentzkraft. Dadurch, dass sich nun ständig die Stromrichtung ändert, ändert sich auch die Bewegungsrichtung der Elektronen und die Richtung der Lorentzkraft. Die Alufolie kommt also die ganze Zeit ins Schwingen und der Ton entsteht durch das Schwingen in der Luft.

Aber ich weiß nicht, warum es im zweiten Bild B nicht funktioniert?

Im ersten Bild zeigt mein Mittelfinger nach rechts und mein Zeigefinger von oben also vom Nord zum Südpol. Dementsprechend zeigt mein Daumen in die Zeichenebene hinein. Es gilt ja technische Stromrichtung das heißt die Elektronen fließen von Plus- zum Minuspol, was bedeuten würde, dass links der Minuspol ist und rechts der Pluspol. Das ist aber falsch. Weiß jemand, was da nicht stimmt. Ich mein, mein Daumen zeigt ja hinein zum Minuspol?

Kurz ein paar Worte zu mir, um das Niveau der Antworten entsprechend anzupassen:

Ich bin ein mathematisch interessierter Oberstufenschüler der nicht davor zurückschreckt, wenn entgegen dem Schulstoff ein paar Vektoren in der Erklärung vorkommen aber noch nicht studiert hat. Mein Ziel ist es die Sachen wirklich zu verstehen und nicht nur hinzunehmen.

In der Schule haben wir zur Einführung für die Induktion einen Metallstab der mit einem Spannungsmessgerät verbunden war in ein Magnetfeld bewegt. Das Spannungsmessgerät ist ausgeschlagen.

In einem Magnetfeld wirkt auf bewegte Ladungen die Lorentzkraft. Dadurch, dass der Stab bewegt wurde, wurden auch die Elektronen, also geladene Teilchen, im Stab bewegt. Auf sie wirkt also eine Lorentzkraft. Die Lorentzkraft ist orthogonal sowohl zur Richtung des Magnetfeldes als auch zur Bewegungsrichtung der Ladungen. Durch die Lorentzkraft werden die frei beweglichen Elektronen im Stab zur Seite geschoben. Auf der einen Seite liegt jetzt ein Elektronenüberschuss und auf der anderen Seite ein Elektronenmangel vor. Deshalb gibt es eine Ladungsdifferenz und somit auch eine Spannung.

Nun zu meinem Problem. Die Lorentzkraft wirkt, solange sich die Elektronen im Leiter durch ein Magnetfeld bewegen. Also müssten die Elektronen solange zur Seite geschoben werden, wie der Leiter durch das Magnetfeld bewegt wird. Demnach müsste auch eine Spannung induziert werden, solange sich der Leiter durch das Magnetfeld bewegt.

In der Realität ist die Induktionsspannung aber von der Änderung des magnetischen Flusses abhängig. Der Leiter und somit die Elektronen können sich noch so lange durch das Magnetfeld bewegen. Es wird trotzdem keine Spannung induziert, weil sich die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche nicht ändert. Aber eigentlich müsste doch allein schon durch die Bewegung des Leiters die Lorenmtzkraft wirken.

Danke fürs klarstellen.

Habe gerade https://www.gutefrage.net/frage/warum-braucht-man-eine-flaechenaenderung-oder-magnetfeldaenderung-fuer-induktion gefunden. Meine Frage ist ein Duplikat. Hier wurde erklärt, dass sich die Induktion nicht nur mit der Lorentzkraft herleiten lässt sondern als Phänomen entdeckt wurde. Vielleicht hat ja noch jemand eine anschauliche Erklärung.

Um die Kraftwirkung zu bestimmen, zeigt der Daumen in die Zeichenebene rein (physikalische Stromrichtung, rechte Hand) der Zeigefinger nach links (von Nord zum Südpol) und der Mittelfinger komischerweise nach oben. Ich glaube nicht, dass es richtig ist...Weiß jemand, was falsch ist?

Ohne der Angabe, um welche Ladung es sich handelt, bringt mir die Information mit der Bewegungsrichtung ja eigentlich nicht so viel. Und ich brauch ja 2 Angaben um die Drei Finger Regel anzuwenden. Was ist dann die Lösung? Darf ich mir Elektron oder Proton aussuchen?

Also wenn ich die Drei Finger Regel mit meiner rechten Hand anwende, zeigt man Mittelfinger nach rechts, mein Zeigefinger nach oben und mein Daumen in das Papier herein. Es gilt technische Stromrichtung, also müsszen die Elektronen auch "in die Zeichenebene fließen". Was bedeutet, der Pluspol müsste rechts, und der Minuspol links sein. In der Lösung ist es aber genau andersherum.

Darf man auch die rechte Faustregel benutzen? Dann würde der Minuspol rechts sein, wril der Daumen zu mir zeigt. Aber dann kann ich die Faustregel beim letzten Bild auch nicht mehr benutzen, weil der Daumen wieder zu mir zeigt, was bedeuten würde dass der Pluspol links ist und der Minuspol rechts. Also wieder falsch.

Wie kommt man darauf mit der rechten Handregel? Die dunkelgrauen Hufeisenpole waren schon mit Süd-und Nordpol angegeben. Aber wie muss man die Finger halten?

Warum fließen in diesem Video die Elektronen vom Minus-zum Pluspol, also gegen die techn. Stromrichtung? Und warum klappt das manchmal nur mit der linken Hand, es sind doch Elektronen?

https://youtu.be/Z00x44O32cQ?si=vZKpvr3_kLi_Ya89

Und zwar habe ich hier 2 Bilder, die mir beide etwas Unterschiedliches sagen:

Und zwar sind die Feldlinien parallel vom plus- zum Minuspol, aber bei dem zweiten Bild steht es, dass die Feldlinien eines inhomogenen elktrischen Feldes bogenartig sein müssen ,also so

Was davon ist richtig? Wie sind denn die Feldlinien?

Was hat dieser Punkt und das Kreuz zu bedeuten? Da steht ja z.B fließt aus Zeichenebene heraus, und fließt in Richtung Papier, aber was ist damit gemeint?

Zeigt der Punkt die magnetischen Feldlinien immer gegen den Uhrzeigersinn, und das Kreuz immer im Uhrzeigersinn?

Wenn der Daumen in die technische Stromrichtung zeigt (also zum Minuspol), weiß ich ja anhand der Richtung der gekrümmten Finger die Aussrichtung der mag. Feldlinien. Zeigt der Daumen dann immer zum Nordpol? Also woher weiß ich dann, wo die magnetischen Pole sind?

Also bei einer raus und reinbewegung wegen dem magnetischen fluss ja schon.

Aber wieso nicht wenn ich die leiterschleife in einem homogenen magnetfeld bewege?

Bitte erklärt es mir kleinschrittig und genau.

Ach, und was hat hat es mit der Lenzschen regel auf sich?

Hallo, heute habe ich die Abiturlösungen des Jahrgangs 2020 in Physik die Lösungen zum klassischen Versuch eine klassische Leiterschleife wird in ein Magnetfeld eingeführt und dann wieder ausgeführt gelesen und war irritiert: Die ganze Zeit wird mit Lorentzkraft argumentiert und begründet.

Ich dachte Induktion und Lorentzkraft wären getrennt zu betrachten, weil sich die Wirbelströme bzw. die geschlossenen E-Felder nicht ohne weiteres mit der Lorentzkraft erklären lassen. Die Erklärung von Prof. Paul Wagner von der Uni Wien gibt mir m.E. Recht https://www.youtube.com/watch?v=PNFznl5jYBg&t=4004s, Min. 39:00) , er behauptet bei der Induktion handele es sich nicht mehr um eine Spannung, die von Potentialunterschieden hervorgerufen wird, sondern um die "treibende Kraft", die über die Leiterschleife und das geschlossene E-Feld hinweg wirkt. Die Erklärungen zur Lorentzkraft versuchen die Spannungsmessungen aber stets mit Potentialunterschieden zu erklären.

Wie lässt sich das vereinigen? Hinkt die Erklärung mit der Lorentzkraft im Falle der Induktion?

Danke im Voraus!

Bei folgender Aufgabe bin ich mir einfach mega unsicher ob mein Ansatz stimmt

Bitte die Funktionsweise mit der Lorentzkraft (3-Finger-Regel) erklären

Danke im Voraus:)

Ich lern gerade die 3 Finger Regel und der Daumen muss in die Richtung der technischen Stromrichtung zeigen, aber ich weiß nicht wie man die herausfindet

Ich lernen hier ein bissl für Physik und habe gerade etwas verständnis problem:

Von prinzip verstehe ich das Fadenstrahlrohr aber ich bin etwas verwirrt wegen den berechnungen.

Zum beispiel die Bewegungsrichtung bzw. F(lorentzkraft) = F(Zentripetalkraft)

Ich verstehe da irgendwie nicht wirklich warum da die formel e*v*B =m*(v^2/r) umgeformt wird bzw. verstehe ich irgendwie nicht wie sie es umgestellt haben. Also allgemein verstehe ich irgendwie die herleitung nicht.

Auch zum berechnen der Geschwindigkeit verstehe ich die herleitung nicht.

Kann wer helfen?

Könnte mir jemand von euch vielleicht die Funktionsweise einer Wirbelstrombremse erklären? Bis dahin, wo die Wirbelströme entstehen verstehe ich noch alles aber dann nicht mehr. Und wie genau wirkt dort die Lenzsche Regel. Ich weiß, dass sie wirken muss (Perpetuum mobile) aber nicht wie sie da in Kraft tritt.

Ich sollte in einem Experiment eine Magnetkugel eine Aluminiumschiene und eine Kunststoffschiene herrunterrollen lassen. Sie war bei der Aluminiumschiene deutlich langsamer und hat auch manchmal gestoppt und ist wieder losgerollt.

Ich soll dafür eine Erklärung finden. Bisher habe ich das:

Das Rollen der Magnetkugel induziert in der Aluminiumwinkelschiene Wirbelströme. Diese erzeugen ein Magnetfeld, welches dem Magnetfeld der Magnetkugel gemäß der Lenz’schen Regel (Die Lenz’sche Regel besagt, dass ein Induktionsstrom stets so gerichtet ist, dass er der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.)entgegengesetzt ist und somit die Kugel bremst.

Stimmt das überhaupt und kann das jemand noch genauer formulieren oder die Zusammenhänge besser erklären, weil ich das insgesamt noch nicht vollständig verstanden habe (vor allem die Verbindung zwischen Induktion, Induktionsstrom und Wirbelstrom). Und was hat das ganze mit der Lorentzkraft zu tun? Dankeschön :)

Sie geht doch so, Daumen V, Zeigefinger B, Mittelfinger Fl.

Aber wenn ich das bei der Zeichnung mache, zeigt B aus der Ebene raus und nicht rein. mache ich was falsch?

?

Warum ist bei wechselspannung bei einer rotierenden leiser Schleife Induktionsspannung am höchsten wenn die Fläche parallel ist und nicht senkrecht wie üblicherweise?

So wie ich verstanden habe ist wenn die Fläche parallel ist die Geschwindigkeit v senkrecht zum B-Feld und deshalb ist dann die Spannung am höchsten. Ich verstehe aber nicht warum jetzt die Geschwindigkeit relevant ist

Ich habe die Aufgabe so berechnet. Es soll aber eine Ablenkung von 90° passieren. Ist das so richtig oder muss man den Winkel miteinbeziehen und dadurch anders rechnen?

Woher kommt in der Penning-Falle

• die Axialbewegung?
• die Zyklotronbewegung: durch Lorentzkraft?
• die Magnetronbewegung: durch sowohl Lorentzkraft als auch elektrische Anziehungskraft?

hallo meine frage ist wann man weiß ob man eine technische oder physikalische Stromrichtung hat, weil woher soll ich wissen ob ich die UVW Regel (drei Finger Regel) mit der rechten oder linken hand verwenden soll

Ich glaube ich habe gerade einen Gedankenfehler oder ich weiß irgendetwas grundlegendes nicht.
Wenn man einen Leiter senkrecht zu den Feldlinien in einem Magnetfeld bewegt, dann werden ja die Elektronen, durch Lorentzkraft in eine Richtung gedrückt. Dafür ist ja keine Änderung des Magnetfelds nötig. Dadurch das dadurch mehr Elektronen auf der einen Seite sind als auf der anderen bekommen wir ja eine Spannung. Diese Spannung ist doch dann eine Induzierte Spannung..

Woher kommt jetzt plötzlich die Flächenänderung oder Magnetfeldänderung?
Oder gilt das nur für Spulen oder so etwas?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ^^
LG

Guten Tag Community,

ich bin interessiert daran, warum ein sich bewegendes Elektron keine Lorentzkraft durch sich selbst verspürt.

Denn wenn ein Elektron sich bewegt, so entsteht auch ein Magnetfeld senkrecht zur Bewegung. Nun sollte doch in diesem Fall auch eine Lorentzkraft auf das Elektron wirken.

Würde das nicht allerdings bedeuten, dass dieses immer mehr Energie erhält, da das Magnetfeld sich ja mit dem Elektron dreht, wenn die Lorentzkraft versucht sich dem Anzugleichen. So würde es anfangen nur noch zu rotieren und die Lorentzkraft niemals zu sinken und das obwohl W = F*s ist.

Was beachte ich hierbei nicht?

Hey, oder was bedeutet zum Beispiel der Teil mit der Lorentzkraft?

Vielen Dank.

Hallo,

Gerade beschäftigen wir uns mit SRT.

Wie kann ich quantitativ aus relativistischen Größen berechnen?

Natürlich sollte Ergebnis mit dem "Normalen" übereinstimmen?

Hallo,

mit der rechten Faustregel lässt sich die Richtung des Magnetfeldes um einen stromdurchflossenen Leiter bestimmen. Dazu habe ich folgenden Versuch gefunden:

Dabei befindet sich eine Kompassnadel links, rechts, oben oder unterhalb des Leiters und es soll die Bewegung der Nadel angegeben werden. Wie geht man da jetzt vor? Die Richtung des Magnetfeldes habe ich bestimmt, aber da dieses ja kreisförmig ist weiß ich nicht wo Nord und Süd ist?!

Könnte mir jemand bei der Beantwortung der folgenden Frage weiterhelfen?

Durch die „Hufeisen“-Form verlaufen die magnetischen Feldlinien des durch die Spule erzeugten und im Eisen verstärkten Magnetfelds vollständig im Inneren des Eisenkerns. Gehen Sie daher bei der Bearbeitung dieser Aufgabe davon aus, dass der Betrag der magnetischen Flussdichte B im Spalt dieses Elektromagneten den gleichen Betrag hat wie in Inneren der Spule.

a) Erläutern Sie, warum man diese Anordnung als Stromwaage bezeichnet!

Hey, habe eine Aufgabe die lautet: Erklären sie die Drei-Finger-Regel und erläutern sie die Konsequenzen, wenn sich die Bewegungsrichtung der Elektronen um 180 Grad dreht.

Also das Erklären der Drei-Finger Regel kann ich alleine schaffen, aber ich bin mir sehr unsicher,was passieren würde, wenn sich die Bewegungsrichtung der Elektronen um 180 Grad dreht.

Danke im Voraus

Zwei Hochspannungsleitungen verlaufen in einem Abstand von 3m parallel zueinander. Sie werden jeweils von 400 A Strom durchflossen. Die Masten sind 350m voneinander entfernt. Entwickle eine Gleichung zur Berechnung der Lorentzkraft zwischen parallelen Strömen und berechne die Kraft, die diese beiden Leitingen aufeinander ausüben.

Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Vielen Dank!

Hallo, ich hab mir die Simulation eines Generators bei Leifi-Physik angeschaut und hab bei mir festgestellt, dass mit der 3 Finger Regel die Lorentzkraft genau auf die andere Seite zeigt. Was muss man da noch beachten oder ist es ein Fehler von Leifi-Physik, was ich nicht denke.

Liebe Community!

Und zwar bräuchte ich ein bisschen Hilfe in Physik.

Wir behandeln derzeitig das Thema "Lorentzkraft" in der Schule. Dabei verstehe ich nicht, was ich in den gegebenen Abbildungen einzeichnen muss. Außerdem bin ich am überlegen wie ich die Formel bei den jeweiligen Abbildungen einsetzen könnte. Danke für jede Hilfe!! LG

Kann mir jemand erklären wie dieser Versuch funktioniert. Meine Klasse hatte das in der letzten Stunde gemacht, da war ich aber krank. Meine Freunde können mir das auch nicht sagen. Also so gesagt eine Deutung.

vielen dank!

Auf Wikipedia habe ich folgendes gefunden:

Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

Woanders stand, dass die Kraft nur in magnetischen Feldern existiert. Was stimmt? Die 3-Finger-Regel kann man immerhin auch nur für Ladungen benutzen, die sich durch ein magnetisches Feld bewegen.

Hey Leute,

ich habe eine kleine Frage zu einer Physikaufgabe die ich momentan zu lösen versuche. Vielleicht gibt es ein paar Physiknerds unter euch, die mir bei der lösung helfen können:)

Also die Aufgabe lautet wie folgt:

Eine quadratische Spule mit der Windungszahl N = 120 und der Kantenlänge a = 3, 0cm wird mit der konstanten Geschwindigkeit v = 2cm / s vom Punkt A bis zum Punkt B bewegt. Die Kreuze in der folgenden Abbildung stellen ein Magnetfeld der Stärke B = 1.5 T dar, das senkrecht in die Blattebene gerichtet ist.

a) Stellen Sie den magnetischen Fluss durch die Spule und die Induktionsspannung jeweils in Abhängigkeit von der Zeit grafisch dar. Berücksichtigen Sie bei der Berechnung der erforderlichen Größen die jeweiligen Vorzeichen. Zeichnen Sie beide Diagramme unterein ander, und wählen Sie identische Einteilungen der Zeitachsen.

b) Erläutern Sie den Zusammenhang der Diagramme.

c) Erläutern Sie, wie sich das Zeit-Induktionsspan nung-Diagramm gegenüber Teil a ändert, wenn eine Spule mit a = 2cm und N = 180 verwendet wird, aber alle anderen Parameter unverändert bleiben.

Danke im Voraus! Liebe Grüße

Kann mir jemand erklären was die Ursache in diesem Satz bedeutet (bitte vereinfacht erklären)?

Der durch die Induktionsspannung entstehende Strom ist stets so gerichtet, dass er der Ursache seiner Entstehung entgegen wirkt.

Wenn ein Strom in einem Leiter im Magnetfeld fliesst, kann man doch mit der Recht-Hand-Regel die Richtung der Lorentzkraft herauslesen. Aber dies gilt nur für Kationen. Müsste es hier nicht in die andere Richtung sein, weil Strom besteht ja aus Elektronen, die negativ sind? Wann weiss ich, wenn ich die Richtung der Lorenzkraft bei negativer Ladung ändern muss.

Wieso geht die Kraft hier nach links? Es sind doch negative Ladungsträger?

Brauche Hilfe bei diesem Blatt bei der Aufgabe „Erkläre die physikalische Funktionsweise eines dynamischen Lautsprechers“ könnte mir das jemand mithilfe der Lorentzkraft erklären?

Ich verstehe nicht ganz, wie man mit der Drei-Finger-Regel arbeitet. Bei nachfolgender Aufgabe (rot = Lösung) verstehe ich z.B. nicht, wie man denn weiss, wohin die Feldrichtung geht. Was I ist und was F ist, ist mir eigentlich klar (glaube ich). Aber wie man eben jetzt herausfindet, in welche Richtung B geht, das verstehe ich nicht (und das muss man ja irgendwie wissen für die Aufgabe; sonst könnte I doch auch in ☉-Richtung gehen?)

Anmerkung: In der Aufgabe bezeichnet der durchgezogene Pfeil die Bewegungsrichtung eines nicht vom Magnetfeld beeinflussten Elektrons und der gestrichelte Pfeil die Bewegungsrichtung eines Elektrons, sobald es vom Magnetfeld beeinflusst wird.

Ich schreibe gleich einen Physik Test und verstehe einfach nicht was Lorentzkraft ist. Kann mir das jemand vereinfacht erklären?

In einer Elektronenröhre erreichen Elektronen eine Geschwindigkeit von 80.000 m/s. Sie bewegen sich mit dieser Geschwindigkeit senkrecht zu den Feldlinien eines Magnetfelds der Stärke 20mT. Ermitteln Sie die Kraft, die auf ein einzelnes Elektron ausgeübt wird.

Hey!

Eigentlich weiß ich die Antwort. Die Lorenzkraft, die von den beiden Kondensatoren ausgeht wirkt auf die Elektronen als Zentripetalkraft. Kann mir das trotzdem jemand nocheinmal kurz erklären? Also mir geht es vor allem darum, dass ich halt selbst keine Formulierung finde.. Wär echt toll.

Danke im Voraus!

Hallo,

könnte mir jemand bei der Aufgabe 1 helfen? Ich versteh das alles noch nicht so richtig :))

1) Kann man eine Induktionsspannung zwischen den Flügelenden einer Boing 747 messen? Wenn ja welche: Spannweite 59,6m, v= 1000 km/h, senkrechte Komponente des Erdfeldes 43 µT

2) Kann man eine Spannung zwischen den Schienen messen, über die ein Güterzug rollt? Spurweite 1,435m, v=40 m/s, Erdfeld s.o.

Eine der beiden ist eine Fangfrage

Nach der Handregel für die Lorentzkraft kann doch das Flugzeug ein Plus und Minus Pol indizieren (elektr. Feld erzeugen), bei den Schienen können die Elektronen aber nicht rüber auf die andere Schiene fließen und sich nicht sammeln. Macht das Sinn?!

Danke für ne kleine Denkhilfe!

Hi,

kann mir jemand bitte bei dieser Aufgabe hier zur Lorentzkraft helfen? Ich habe leider überhaupt keinen Plan und habe schon alles versucht, vor allem die Längenangaben verwirren mich und ich weiß nicht wie ich auf Q kommen soll.

Schon mal danke im voraus für die Hilfe!

Frage: Wie verändert sich diese Spannung, wenn der Leiter im Feld weiter frei fallt?

(Aufgabe d)

Danke

Ich brauche nur bei der letzten Aufgabe Hilfe. Ich verstehe nicht wirklich, was mit in Reihe schalten gemeint ist und was ich damit machen soll. Geht es hier um die Lorentzkraft? Ich hab einfach echt gar keinen Plan...

Wie geh ich bei dem Lösen dieser Aufgabe vor?

Ein Elektron wird in einer Elektronenkanone mit der Spannung U = 200 V beschleunigt und in ein homogenes Magnetfeld senkrecht zu dessen Feldlinien eingeschossen. Wie groß sind die kinetische Energie des Elektrons und seine Geschwindigkeit? Es durchläuft im Feld eine Kreisbahn mit dem Radius r = 4,2 cm. Berechnen Sie den Betrag der magnetischen Flussdichte B!

Um B zu berechnen F und I...

Könnt ihr mir helfen? Danke!

Mit der linken Handregel ist es ja so:

daumen in richtung bewegung (also nach vorne)

zeigefinger von N-> S (also oben nach unten)

zeigefinger dementsprechend nach links aber warum ist im bild nach rechts? :(

Hi,

Wir haben in Physik die Aufgabe bekommen "Bei elektrischen Überlandleitungen fließt der Strom mitunter durch mehrere parallel geschaltene Leiter.

a) ermittle die wirkende Kraft zwischen Zwei Leitern, wenn ihr Abstand 12cm beträgt und durch jeden Leiter ein Strom der Stärke 800 Ampere fließt"

Meine Überlegung war jetzt dass man dies mithilfe der Lorentzkraft machen kann. Diese ist ja gleich der Zentripetalkraft, also (mv^2)/r. masse des elektrons steht im Tafelwerk und der radius ist gegeben. Nur die geschwindigkeit des elektrons fehlt mir hier. Könnte ihr mir helfen, oder vielleicht auch einen anderen lösungsweg geben? Habe leider nichts weiteres dazu gefunden

Danke!

Guten tag,

ich habe gerade als Schulprojekt einen kleinen Elektromotor aus einer Batterie gebaut. Jetzt sollen wir die Funktionsweise erklären. Wie dieser Funktionier weiß ich schon, aber was hat die Funktionsweise mit der Lorentzkraft zu tun?

Lg

Ich habe keine Ahnung wie ich das rauskriegen soll. Kann mir jemand helfen? Entweder Sagen wie ich das lösen skann oder die Lösung?

Bei der Lorentzkraft wendet man ja die Drei-Finger-Regel an. Dabei zeigt der Daumen in die eigentliche Richutng der Elektronenbewegung. Ist damit die technische oder physikalische Stromrichtung gemeint?