Hey,
Ich fasse das ganze Problem mal ein wenig zusammen.
Kurze Grundangaben: Thema Kiffen, bin 17 Jahre alt, gekifft wurde von 14-17, jetzt höre ich auf.
So, habe meine Jugend "ausgetobt" und bin jetzt auf dr Schwelle ins reelle Leben, nur kreuzt da etwas meinen Plan.
Ich habe täglich geraucht, sehr viel geraucht, sagen wir 10 Töpfchen am Tag (Bong) also in der Endphase, die letzten 6 Monate oder so. Jetzt nachdem ich aufgehört habe, geht dieses "Benebelte" aber einfach nicht weg, es fühlt sich an als wäre ich nicht 100% in der Realität anwesend und erlebe immernoch eine kleine art "rausch". Während meiner "Kiffer-Zeit" hatte ich auch schon Momente wo es mich komplett "verwichst" hat sagen wir mal, dh. so richtig verspult halt. Habe dann rausgefunden dass das Gras bespritzt war, welches ich rauche, habe halt darüber hinweg gesehen, da ich dachte ich höre eh bald auf, ich genieße es jetzt noch voll, so verwichst wie dieses eine mal hats mich natürlich dann nicht mehr (sonst hätt ich auch schon früher aufgehört). Aufjedenfall weise ich jetzt seit 4 Tagen Abstinenz auf bin aber immernoch wie in einer art Rausch. Ich merke es einfach, das meine Sicht nicht 100% Nüchtern ist, es fühlt sich so sehr hängengeblieben an, ich hab echt Angst. Zb. Wache ich auf und es fühlt sich an, meine Sicht, alles, als wäre ich noch ne art benebelt. Es macht mir wirklich Sorgen...ich weiß auch zu 100% dass das Gras das ich geraucht hab bespritzt war, deshalb habe ich noch mehr Angst...
Ich bitte um keine Moralaposteln, die halte ich mir schon selber, lasst dass, bitte sagt mir nur was mit mir los ist...und ob das wieder weggeht/was ich dagegen machen kann :/...