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Grafikkarten Hot-Spot Temperatur zu hoch?

Hey,

mir ist beim spielen von mehreren Games aufgefallen, dass meine Grafikkarte (MSI Radeon RX 6700 XT Mech 2x) unter voller Belastung (beispielsweise im Spiel Cyberpunk 2077) eine Junction-Temperatur, also Hot Spot Temperatur, von 85°C bis 100°C hat. All das, währenddessen die generelle Grafikkarten Temperatur bei durchschnittlich 69°C liegt. Und dabei habe ich auch schon meine Lüfterkurve in den Radeon Settings manuell eingestellt. Die Lüfter halten die Grafikkarte unter 71°C bei Volllast, aber die Hot Spot Temperatur ist für mein Empfinden unangenehm hoch. Zumindest wirken 90°C bis 100°C ziemlich gruselig, auch wenn AMD sagt, dass die Grafikkarte eine Hot Spot Temperatur von 110°C aushält. Wenn wir mal übertreiben, und ich ein Spiel täglich 10 Stunden oder mehr spielen würde, dauerhaft mit einer Hot Spot Tempratur von 80°C bis 100°C, da kann mir doch keiner sagen, dass das gesund für die Karte ist, oder?

Ich bitte um ein wenig Aufklärung, ob diese Temps unter Volllast normal sind, und ob das über längere Zeiträume der Grafikkarte schaden kann, oder nicht.

Anmerkungen: Ich habe die Grafikkarte erst seit einer Woche. Aktuellster AMD Treiber ist installiert. Windows 10 und alles andere ist auch aktuell. CPU ist die Ryzen 5 5600 non-X, die die 74°C unter Volllast normalerweise nicht überschreitet, selten mal auf 77°C. Mein Gehäuse ist das Cooler Master Q300L, also genug Luft kommt rein, der PC steht auf dem Tisch, nicht in einem Schrank.

Liebe Grüße!

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Englische Bulldogge Probleme mit Haut. Was tun?

Hallo, unsere Bulldoggendame ist jetzt 9 Monate bei uns, wir haben sie mit 8 Wochen geholt. Es hat nicht lang gedauert, dann gab es schon die ersten Probleme. Starker Haarausfall mit Schuppen, dann krustige runde Stellen vereinzelt. Diese gehen auf eitern und riechen stark. Besuche beim Tierarzt haben es dann immer kurzzeitig verbessert. D.h. Antibiotika u.ä. wurde gegeben. Dadurch wurden die Stellen trocken und nach 1-2 Wochen war das Fell wieder halbwegs nachgewachsen. Dann war wieder 2 Wochen Ruhe und es fing wieder mit Starkem Haarausfall an und lief weiter wie oben erklärt. TA hatte den Verdacht auf Futtermittelallergie und meinte das nach der ersten Läufigkeit sich das vielleicht legt. Futterwechsel hat nichts gebracht. ( Wir geben nur Trockenfutter, keine anderen Leckerlis o,ä.) Vor 6 Wochen haben wir den TA gewechselt. Dieser hat uns dann nur eine Tablette gegeben (wahrscheinlich irgendein AB) und hat Hautabscharbungen gemacht, wobei Demodex-Milben festgestellt wurden. Wir solllten dann in 4 Wochen wiederkommen. Nach 4 Wochen war dann wiedermal alles verheilt und der Tierarzt hat erneut Abscharbungen gemacht. Ergebniss war keine Demodex-Milben mehr da. Dementsprechend hat er auch keine weitere Tablette gegeben. Und Heute, 2 Wochen später, hat sie wieder die erste Stelle die offen ist und eitert. Es erinnert auch sehr an einen Hot-Spot. Im Internet haben wir recherchiert, dass solche Stellen von Kruste und Fell entfernt werden sollten und mit Wasserstoffperoxid 3% behandelt werden sollen.

Vielleicht hat jemand noch einige Tipps für uns was man noch machen kann. Anscheinend kriegt keiner der TA's das Problem in den Griff. Wir würden vielleicht komplett aufs Barfen umsteigen, um auf das Trockenfutter zu verzichten. Da wäre es schön wenn einer uns ein paar Ratschläge geben könnte welches Fleisch in so einer Situation das beste wäre und was man beachten müsste.

Wir freuen uns übere jede hilfreiche Antwort.

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