Bürgergeld oder Minijob bezüglich Krankenversicherung?

Vorab, ich bitte um hilfreiche und nett gemeinte Ratschläge, Tipps oder Hilfen.

so blöde und nervige Kommentare kann man sich einfach sparen, da ich selber weiß in was für einer beschissenen Situation ich bin und mich selber erfreut es ja selbst nicht...

Also zu mir , ich bin jetzt 22 und werde als bald 23 Jahre alt , bin ausbildungssuchend und das schon länger aufgrund Ängsten und seelischen/ physischen Problemen. In der Familienversicherung kann ich nicht mehr bleiben da diese ab 23 ausläuft , außer man ist in einer Ausbildung , Studium , FSJ etc. was bei mir leider nicht der Fall ist.

Allerdings wohne ich noch bei meinen Eltern und muss so keine Miete ,Strom ,Heizung etc. zahlen (wo ich auch dankbar drüber bin) ,allerdings alles andere halt .

nun meine Frage bzw. mein Problem:

da ich ungern nicht versichert sein möchte (verständlich doch irgendwo) , habe ich eigentlich nur 2 Optionen , die sind:

  • Bürgergeld ( was mir schon peinlich ist zu beantragen irgendwie) wo ich aber auch nebenbei definitiv einen Minijob machen möchte.

oder

  • freiwillige Versicherung , die ich durch einen Minijob finanziere .

rein Rechnerisch käme ich beim Bürgergeld raus das mir ca.200 € übrig bleiben womit ich mir sonstiges kaufen könnte.

beim Minijob (520 € Job) wären es dann (abzüglich der KV von durchschnittlich 220€ ) ungefähr 300€.

bin mir also 1. unschlüssig welchen Weg ich gehen sollte und 2. wie ich dann, wenn ich hoffentlich eine Ausbildung finde, wieder in das GKV System reinkomme.

wie gesagt , bin über hilfreiche und nette Tipps ,Ratschläge oder auch konstruktive Kritik oder andere Vorschläge absolut offen.

Alles andere an dummen Kommentaren kann man sich ruhig sparen!:)

Geld, Arbeitslosengeld, Minijob, Krankenversicherung, ALG II, Arbeitsamt, arbeitslos, Sozialhilfe, Bürgergeld

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