Wie währt Ihr am Liebsten im Freibad oder am See wen Ihr einfach nur mal so auswählen könntest?

Ich (w,20) fühle mich einsam.

In meinem Umfeld sind fast alle in Beziehungen oder haben Freunde.

Ich versuche mich ständig zu integrieren, indem ich in Vereine oder zu Veranstaltungen gehe. Aber nichts…

Mein größter Wunsch ist es, eine Beziehung zu haben bzw. jemanden, der ähnlich denkt wie ich…

Die Schulfreunde von mir sind mittlerweile auch andere Wege gegangen und wir haben nur noch selten Kontakt.

Was kann ich noch tun? Wo finde Gleichaltrige? Sollte man es über „gewisse“ Apps versuchen? Ich möchte sowas ja auch nicht erzwingen, aber es macht mich sehr unglücklich…

Ist das normal, wenn ich für das Leben am Land nur noch Frust, Zorn und Hass übrig habe? Was denkt ihr darüber?

Also es sieht so aus Ihr seid jetzt eine andere Person ob männlich oder weiblich würdest Ihr euch vom aussehen oder Charakter daten wollen oder eher nicht Beispiel

"M22 wenn ich w wäre würde ich mich nicht daten wollen weil ich über 1,90m groß bin somit als Laterne zähle."

Umfrage hinzugefügt.

Was sind eure Träume?

Was würdet ihr gerne machen im Leben?

Welche Träume würdet ihr gerne verwirklichen?

Ich bin M18 und habe meine träume

Also wir Leben um zu arbeiten und mit dem Verdienst kommt man nicht bis zum Monatsende. Das hat mir ein Bekannter gesagt.

Wenn ich darüber nachdenke hat er fast Recht oder? Der Durchschnittsbürger arbeitet, zahlt sein Häuschen und das Auto ab...Was hat er davon? Nichts?

Das Leben ist nur Lebenswert wenn man viel Geld hat, erst dann ist man frei. Dann kannst du tun was Du möchtest, musst nicht groß sparen, kannst morgen irgendwo hinfliegen...

Als gewöhnlicher Arbeitnehmer ist man abhängig, man ist ein Sklave der wie ein Bittsteller jeden Tag zur Arbeit rennt... vor der Tür stehen die dicken Autos der Chefs, und 95% der anderen Autos sind günstige Autos... Das ein Beispiel..Der Boss hat ein fettes Haus, die Arbeitnehmer müssen entweder zur Miete wohnen, oder jeden Monat mühsam die Rate fürs Haus abstottern...Für andere große Sprünge bleibt nicht viel...Die Welt sehen, in andere Länder reisen...Geht schwer weil das viel kostet...

Deshalb ist das Leben nur Echt Lebenswert wenn man paar Millionen hat...

Bin gespannt auf antworten.

Von 1-10, wobei 10 bedeutet, dass ihr sehr, sehr glücklich seid.

Ihr könnt auch gerne schreiben, warum ihr euch in diesem (eurem ausgewählten) Zustand befindet, müsst aber natürlich nicht.

Vielen Dank für eure Antworten und liebe Grüße!

Mir wird nach und nach klar, im falschen Studium zu sein. Daher bin ich zurzeit viel am Brainstormen, was ich eigentlich will und was möglich ist. Und ich hab viele Fragen.

Ich bin jemand, der gerne Geschichten erzählen und atmosphärisch aufbereiten möchte. In meiner Freizeit zeichne ich viel und denke mir Storys und dazugehörige Konzepte aus.

Bezogen auf Geldsorgen und Zufriedenheit, würde ich es bereuen, in diese Richtung zu gehen? Würde ich mein Interesse an der Kunst verlieren, wenn ich es zum Beruf mache? Was muss ich an Fähigkeiten mitbringen? Ist das Arbeitsumfeld mit anderen Kollegen auszuhalten? Wie stressig ist das Studium/der Beruf? Kann jemand von seiner eigenen Erfahrung berichten? Gibt es weitere Pro-Contra-Argumente, die ich beachten sollte? Konkrete Vorschläge für Berufe?

Ich freue mich über jede kleine Antwort. :)

Ich habe mich schon oft damit beschäftigt, wie man jeden Tag wirklich ausnutzen und wertschätzen kann. Gerade wurde ich wieder mit einem plötzlichen Todesfall konfrontiert, und ich stellte mir die Frage wieder. Bei sowas wird mir wieder klar, wie kurz die Zeit hier auf dieser Welt ist und wie plötzlich es vorbei sein kann, ich aber dennoch mein Leben nicht so lebe wie ich es gerne würde, bzw. nicht jeden Tag so bewusst wertschätze. Hab mit meiner Mutter darüber diskutiert, sie meinte das ist in ihren Augen gar nicht möglich, weil man Arbeiten muss und das Leben nicht so gestalten kann wie man möchte. Dann denke ich aber auf so Leute die zu Fuß oder mit dem Rad um die Welt fahren, und das denen Lebensenergie gibt und wie viel Erfahrungen solche Leute wohl machen. Klar, nicht jeder ist für sowas geeignet. Aber die hatten auch einen Wunsch, einen Traum und ihn einfach in Realität gesetzt, egal welche Hürden es gibt oder was andere denken. Oder Leute die eine Arbeit haben die sie gerne machen, die ihnen Lebensenergie gibt. Also ist es vielleicht doch möglich, sich ein erfülltes Leben zu gestalten?

Hey Leute, Ich habe mir nichts vorgeschrieben oder sonstiges aber ich Versuch das ganze so gut es geht zu erklären, entschuldigt wenn’s etwas durcheinander ist :)

Nun weiß ich tatsächlich gar nicht wie ich das beschreiben soll aber ich versuche es mal. Ich bin 25 und habe Garten und Landschaftsbau gelernt. Ansonsten bin ich Single wohne alleine und ja. Bin seit 4 Jahren fertig mit der Ausbildung. Ich habe 2 Jahre bislang als Facharbeiter und 2 Jahre als polier in dem Beruf gearbeitet. Nun war es soweit irgendwann, dass ich mega die Probleme in der Firma bekommen habe mit einem anderen polier welcher mir das Leben sehr schwer gemacht hat aufgrund von meinem Alter und der Position die ich recht früh erlagt hatte. Es wurde hinter meinem Rücken gelästert undundund. Ich war total unzufrieden und habe mich zu Arbeit gequält. Irgendwann habe ich einen Schluss Strich gezogen weil mein Wohlbefinden und meine Psyche viel darunter gelitten haben, habe ich mich dazu entscheiden die Firma zu Wechseln. Seit dem 1.03 bin ich in der neuen Firma, welche Montagearbeit Deutschlandweit betreibt. An sich stört es mich nicht ( Montage ) da ich mit 3,6k netto nach Hause gehe. Dennoch gibt es Tage da verfalle ich schon würde ich sagen in leichte Depressionen/Verzweiflung und fühle mich wirklich sehr einsam. Da ist es mir das Geld auch nicht wert. Ich dachte es wird alles besser da ich dachte die Unzufriedenheit sei der Firma und der arbeitsumgebung verschuldet plus ich verdiente knappe 1,3k mehr der einzige unterschied war dass ich auf Montage muss aber ich habe wie schon gesagt eigentlich keinen Problem damit da ich unter der Woche so oder so nicht sehr viel unternommen habe also dachte ich mir : was will man mehr ?  Dem war es aber nicht so. es geht mir nicht sonderlich besser, ich würde sagen sogar eher etwas schlechter Trotz dem Wechsel der Firma und des Arbeitsumfelds welches deutlich besser ist als in der alten Firma bessert sich nichts. Ich weiß echt nicht was los ist. Nun überlege ich den Job komplett zu wechseln und in eine andere Fachrichtung gehen. Raus aus der Montage und wieder bei der Familie und Freunden sein, nicht nur übers Wochenende. Zudem einen Partner fürs Leben kennenzulernen bei der Art von Arbeit ist auch problematisch was mich auch viel zum nachdenken bringt. Raus aus dem Beruf da es mir wirklich keinen Spaß mehr macht. Wieder ein normales, geregeltes Leben führen und nicht nur leben für die Arbeit. Nun spielt der Verdienst logischerweise mittlerweile eine große Rolle wenn man sich die Weltsituation und die ganzen Kosten anschaut und man möchte ja auch noch sparen, Eigenheim oder sonstiges und da bin ich wieder an den Punkt wo ich es mir 3 mal überlege ob ich den Job wechsel. Ich weiß irgendwie nicht wohin mit mir, mit meinem Leben bzw. Ich weiß es aber habe totale Angst es nicht umsetzten zu können/dürfen.. Irgendwie wird mir das alles zu viel ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich damit umgehen soll

Es geht so viel in meinem Kopf vor und ich merke es wird zu viel für mich, ich komme nicht zu Ruhe irgendwie würde ich schon sagen ich habe teilweise totale Zukunftsängste und es fehlt irgendwie die Lebensfreude.

Wie geht ihr mit solchen Situationen um ? 

Kennt ihr solche Punkte im Leben ? 

Hi ich bin männlich 18.

Ich bin schon länger depressiv und würde gerne neue Freund kennenlernen, aber ich weiss nicht wie?

Ich stelle mir immer viele Dinge vor, aber ich schaffe es einfach nicht damit anzufangen, ich liege lieber im Bett und die Zeit vergeht dann einfach. Ich weiss nicht woher das kommt und was ich dagegen machen kann?

So wie ich im Moment lebe, bin ich nicht wirklich glücklich, ich habe einfach keine Freude und Motivation.

Zu meinem Leben:

Also ich mache eine Ausbildung (wohne in der Schweiz) und bin im 3Jahr und im Sommer gehe ich ins 4, also heisst in einem Jahr bin ich fertig. Ich war in der Schule immer so der aussenseiter und hatte nicht wirklich Freunde, so 2,3 mit denen ich manchmal was gemacht habe in der Freizeit, aber auch nicht viel.Ich habe gemerkt, dass die Freundschaft immer weniger wurde (fake) da sie zusammen mehr was unternommen haben und mich nie gefragt haben und seit ich auch aus der Schule bin, habe ich auch nie mehr was gemacht mit denen.

Also ich war die letzten 2,5/3 Jahre alleine und manchmal macht es mich wirklich traurig. Ich würde gerne so vieles machen in meinem Leben, aber ich weiss nicht, wo ich beginnen soll. Ich kann nicht nochmal ein Jahr warten, und jetzt wird es Sommer, da wird es immer schlimmer, da es draussen schön ist und man gerne rausgehen möchte.

Ich bin grundsätzlich schon immer sehr sportlich gewesen, doch haben sich meine Intervalle und Einheiten von Tanzsport, Schwimmen, Calisthenics und Laufen in den letzten Wochen auf durchschnittlich 2h täglich + weitere 60 min. dehnen - jeden Tag die Woche gesteigert.

Ich habe das Gefühl seitdem deutlich länger schlafen zu müssen um den Tag über fit zu sein - wir sprechen hier von 8.5 - 9h statt 7 - 7.5h. An sich macht das Phänomen für mich Sinn, doch ist es normal? Und gewöhnt sich der Körper mit der Zeit dran und absolviert gleiche Leistungsfähigkeit auch bei weniger Schlaf, oder wird es voraussichtlich dabei bleiben?

Sonstige Faktoren wie Ernährung oder Flüssigkeitszufuhr stimmen, Alter ist Anfang 20.