Wie Vater überzeugen, Katze zu adoptieren?

Hi liebe Community,

Ich stelle jetzt hier nach längeren Überlegen diese Frage, weil ich hoffe, das ihr mir vielleicht helfen könnt.

Es geht darum, dass ich seit 4 Wochen bei mir mehrere Kätzchen, ein paar mutterlos, ein paar mit Mutter, welche ausgesetzt gefunden wurden, aufgenommen habe, nur als Pflegestelle (das hab ich schon öfters gemacht).

Die mutterlosen Kätzchen, nun 7 Wochen alt, habe ich mit der Flasche anfangs aufgezogen. Sie haben sich dadurch auch sehr an mich gebunden, war ja die Ersatzmama und ich habe sie sehr lieb gewonnen.

Die Mama mit ihren Babys nicht so arg, denn die sind nicht so zahm und ich habe mich, was sie betrifft, etwas mehr distanziert und daher weiß ich, dass ich einigermaßen mit der Trennung klar kommen werde.

Von Anfang an habe ich eins von den mutterlosen Babys besonders lieb gewonnen.

Meine Mutter liebt Katzen und hätte wahrscheinlich schon längst welche, wenn da nicht das Problem mit meinem Vater wäre:

Mein Vater mag keine Katzen und mag keine Hunde. Er hatte als er jung war eine Katze, doch das lag daran, dass seine damalige Freundin einen hatte und, als sie ausgezogen ist, den einfach dagelassen hat. Mir dem hat er sich aber auch super verstanden und, soweit ich es mitbekommen habe, hatte er ihn auch sehr lieb.

Wir haben einen Hund, den haben wir vor ein paar Jahren adoptiert. Weil ich es mir gewünscht habe.

Es war ein langer Kampf und letztendlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich meinen Vater hab überzeugen können.

Mein Vater mag keine Hunde da er in der Nachbarschaft immer Hunde kläffen hört und einen leichten Schlaf hat und somit immer davon aufwacht, er hasst ihren Geruch, hat Angst vor ihnen, da er als Kind von einem Collie angegriffen wurde und er findet auch alles was die Art und Weise der Haltung von Hunden (der riesige Konsum und Müll der durch ihre Haltung entsteht), usw.

Katzen kann er nicht leiden weil eine Katze seinerzeit als er Kind war eines seiner Meerschweinchen geholt hat und er es mitansehen musste, außerdem mag er weder ihr Wesen, noch ihren Geruch und hat auch Probleme mit dem Müll, der durch sie verursacht wird.

Jetzt meine Frage:

Habt Ihr eine Idee, wie ich ihn überzeugen kann, wenigstens meine Lieblingskatze von den mutterlosen Babys zu behalten?

(Am liebsten würde ich zwei behalten, aber ich weiß nicht, ob er eher eine erlaubt, als wenn ich mit zweien ankomme).

Ich bin 16 und ziehe daher auch bald aus und nehme sie dann genauso wie meinen Hund (um den ich mich komplett alleine kümmere) mit.

Ich bin sehr verantwortungsbewusst und daher besteht auch nicht die "Gefahr" dass ich eines Tages einfach alle Arbeit meinen Eltern überlasse.

Ich weiß nicht, ob Ihr mir da irgendeinen Tipp/Argument geben könnt.

Wahrscheinlich eher nicht. Ihr kennt ja trotz meiner (sehr langen) Einführung kaum was aus meiner Familie.

Ich wünsche mir nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare brauche ich nicht.

Danke fürs Durchlesen und danke, falls Ihr irgendeine Idee habt, was ich am besten machen kann.

Mit lieben Grüßen

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Wieso lernen die Menschen nichts, für die Zukunft, aus Kriegen?

Je älter man wird, desto weiser wird man. Früher in den 20er meines Lebens dachte ich, das sich die Kriege irgendwann langsam legen werden.

Heute bin ich viel reifer. Ich habe viel mehr wissen über die Vergangenheit der Menschheit. Sogar sehr viel wissen, da ich mich damit eine lange Zeit beschäftigt habe.

Kriege gab es schon immer seit es Menschen gibt. Das Leid der Leute Vergewaltigungen, Gefangene usw. Wenn man bedankt, das es sowas schon immer gegeben hat seit tausenden von Jahren und das permanent, dann verliert man den Glauben an die Menschheit.

Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist sinnloser wie er es nicht sein kann. Zwei Völker, die so nahe beieinander Stehen, die gleiche Sprache sprechen mit einigen Ausnahmen und die gleiche Kultur haben. Und wozu das ganze? Weil sich Rebellen in der Ostukraine selbstständig machen wollten und daraus ein imaginäres eigenes Land bildeten. Da die Separatisten wohl sehr den Wunsch hatten zu Russland zu gehören, bekamen sie Hilfe in Form von russischen Kriegsgeräten und Soldaten. Nun ist es zum Krieg gekommen.

Jeden Tag sterben unzählige Menschen für den sinnlosesten Krieg den es je gab. Die Sturheit der Präsidenten sich zu einigen ist wohl das dümmste Verhalten was es geben kann. Obwohl ich gehört habe das Russland zu Gesprächen bereit wäre nur die Ukraine sich weigert und ihr ganzes Land mit der Krim zurück möchte. Was will der der Man mit Land? ist er dann glücklicher wenn er ein Stück mehr Land hat was er sowieso nie betritt und braucht?. Das gleiche gilt für Russland. Wobei ich mir hier nicht sicher bin was das Ziel Putins ist.

Die einzige Chance Kriege zu stoppen so vermute ich, ist sowohl Wohlstand und vor allem Aufklärung. Doch selbst da bin ich mir nicht sicher ob das reicht.

So wird es immer wieder Kriege geben bist die Menschen sich selbst zerstören

Zum Ukraine Krieg: Wenn man den Forderungen der Ukraine nachkommen würde, die Separatisten würden das nie zulassen. Das würde ein Blutbad geben. Russland müsste sich zurück ziehen.

Wenn das allerdings immer so weiter geht und beide auf Stur schalten, was auch zu 100% so sein wird, so wird sich das immer weiter hochschaukeln. Putin wird seine Atomraketen bei der aktuellen Situation nie einsetzten. Doch wenn Russland plötzlich massiv angegriffen wird, Die Nato noch ihre Hände im Spiel hat durch massiver Waffenlieferungen oder sogar Eingriffe und sich Putin immer mehr bedrängt fühlt, dann hat er nichts mehr zu verlieren und es wird es zu Atomkrieg kommen vor allem wenn er noch so labil ist und vor allem von Europa wird nichts überbleiben. Ganz Deutschland wäre zerstört und verstrahlt.

Fassen wird also zusammen. Wenn immer mehr Waffen geliefert werden und Russland zurück gedrängt wird, kann das ganze eskalieren. Denn so einer wie Putin wird ganz bestimmt nicht nachgeben.

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Warum wird die Atomkrieg-Gefahr runtergespielt?

Deutschland gab der Ukraine sein Ja zur Nutzung deutscher Kriegswaffen zum Beschuss militärischer Ziele in Russland. Bisweilen wird die Nachricht in den Medien als wichtiger Schritt zum Sieg der Ukraine beklatscht. Bei all der Euphorie fehlt mir allerdings die nüchterne Bewertung der Situation, das inkludiert leider auch die durch den Schritt angewachsene Gefahr für einen Atomkrieg.

Fakt ist: Aktuell gibt es eine auf 4. Fälle basierende Atomdoktrin in Russland. Eine davon ist die Gefahr des drohenden Verlustes der russischen Souveränität. Wie Putin betont, ist dies mit Angriffen auf russisches Staatsgebiet durch Nato-Waffen der Fall.

Es ist höchstwahrscheinlich, dass Russland im Falle eines Stalemates mit taktischen Nuklearwaffen agieren wird. Hier hat die USA folgende Antwortmöglichkeiten;

  1. Ignoriert die USA die Nutzung nuklearer Sprengköpfe, gibt dies Moskau grünes Licht zum weiteren Einsatz nuklearer Waffen.
  2. Ein aktiver Eintritt der Nato mit konventionellen Waffen tritt unweigerlich eine Eskalationsspirale in Gang, der zum Nuklearkrieg führt.
  3. Ein nuklearer Gegenschlag der Nato führt zum Nuklearkrieg.

Wenn man mich fragt, wurde die Büchse der Pandora mit Deutschlands "Ja" geöffnet. Eine undurchdachte Entscheidung, die auf fataler Fehleinschätzung des russischen Etos basiert.

Eure Meinung würde mich interessieren. Wie bewertet ihr Deutschlands Entscheidung?

Zustimmung 51%
Ablehnung 46%
Neutral 3%
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Sind die Israelis, ein Volk, was aus einer Religion entstand?

(Google) 1948 Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat.

- Hier ging es schon um Religion, auch heute im Jahr 2024 wird das Land, in Religion eingeteilt.

Es scheint so, als ob, die heutigen Israelis, vorher kein Volk waren, die hatten kein eigenes Land, was den weggenommen worden ist oder ähnliches.

(Google) Einwohner, rund 6.870.000 (73,9 %) davon Juden und 1.956.000 (21,1 %) Araber. Die Anzahl anderer Einwohner.

(Google) Für die überlebenden jüdischen Gemeinschaften im Nachkriegseuropa hatte der gewonnene Unabhängigkeitskrieg Signalwirkung. Mehrere Zehntausend Juden machten sich auf den Weg nach Israel. Bereits kurz nach der Staatsgründung fand auch eine Masseneinwanderung orientalischer Juden aus dem Iran, dem Irak, Marokko und Jemen statt, die teilweise einem Exodus gleichkam und in den Herkunftsländern quasi zu einem Verschwinden der jüdischen Bevölkerungsgruppen führte. 

Allein in den ersten Jahren zwischen 1948 und 1952 kamen über 600.000 jüdische Immigranten nach Israel und verdoppelten die Gesamtbevölkerung. Mitte der 1950er und Anfang der 1960er Jahre sank die jährliche Gesamtzahl der Neueinwanderer. Zwischen 1960 und 1989 kamen durchschnittlich 15.000 pro Jahr, der größte Teil aus Europa sowie aus Nord- und Mittelamerika.

Das Bild soll darstellen, von wo die Israelis kommen.

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Herkunft, Israel, Juden, Konflikt, Muslime, Palästina

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