Ab und zu...

Eher selten. Bubble Tea kann in manchen Situationen nett sein, aber schmeckt mit z.T so viel Zucker und künstlichen Stoffen weniger gut. Die Preise (+5€) machen es nicht besser.

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Gut

Mit ihrer Partei wird sich die politische Landschaft voraussichtlich diversifizieren und alles etwas neu mischen. Man muss sich nicht mehr entscheiden zwischen entweder Sozialismus und volksferner Minderheitspolitik oder volksnaher und normaler, aber dafür kapitalistischer Politik.

Eine Partei, die "normale" Werte vertritt und selbst Entscheidungen trifft und rational durchdenkt, aber sich gleichzeitig für die gesamte Bevölkerung (nicht nur 1-2% Minderheiten & Schreihälse) einsetzt, werde ich wahrscheinlich wählen und über der AfD oder sonst wem präferieren.

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Ich würde mich in dem Fall freuen, dass ich in die Hölle (obwohl ich diese Existenz eher bezweifle, Angstmacherei/Druckmittel) komme. Lieber mir selbst treu als bei so einem scheußlichen und bösartigen Gott, der kritisch denkende und hinterfragende Menschen möglichst hart bestrafen will, wenn diese sich nicht seinem Willen aufzwingen lassen (obwohl Allmächtige dies eigentlich per se herstellen könnten). Da scheint mir der angebliche Teufel doch insgesamt toleranter und willkommener zu sein.

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In der AfD sind selbst Menschen mit Migrationshintergrund vertreten. Und diese kritisieren ausschließlich zu viel Migration und das teilweise verstärkt negative Auffallen bestimmter Gruppen innerhalb von den Migrant*INNEN.

Klar gibt es auch extreme Stimmen, was logisch ist, wenn man bedenkt, dass die AfD von den größeren Parteien die am meisten Rechte Partei ist. Aber ich kann mir letztendlich nicht vorstellen, dass alle Ausländer darunter leiden.

Jedoch wird härter durchgegriffen. Und das ist meiner Meinung nach nicht zwangsläufig als schlecht einzustufen. Man muss nur mal etwas Zeit in bestimmten Einrichtungen/Vierteln verbringen, dann decken sich einige Ansichten. Und es ist auch nicht automatisch Rassismus, Kritik an einigen Sachverhalten zu üben.

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Ja

Man könnte ja variieren, dass manche Menschen am Wochenende arbeiten, aber dafür dann in der Woche 1-2 Tage frei bekommen. Aber ich finde es sinnvoll, wenn man auch am Sonntag einfache Lebensmittel etc kaufen könnte, unzwar im Supermarkt und nicht an der Tankstelle oder Kiosks.

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Gut

Beim Gendern handelt es sich um ein politisches Instrument, welches missbraucht wird, um ein Umdenken der Bevölkerung herbeizuführen.

Das "*innen" wird ganz zufällig nur bei Begriffen mit positiven Eigenschaften angewandt. Seltsamerweise hat man noch nie von Verbrecher*innen, Dieb*innen oder Vergewaltiger*innen gehört. Man nimmt sich also nur das, was sich schön anhört, und was nicht, lässt man bei den bösen privilegierten Männern.

In Deutschland gibt es einfach keine größeren Probleme mit der Gleichberechtigung, deswegen erfindet man welche, so lächerlich sie auch sein mögen, um eine wütende Umerziehungskampagne fortzuführen. Bestimmte Interessengruppen streben nur danach, gestürzt mit einer Pseudowissenschaft, die nicht neutral fungiert, sondern verzweifelt ein bestimmtes Ziel verfolgt und Widerspruch möglichst behindert.

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geht

Im Vergleich zu den meisten Ländern gibt es hier natürlich eine hohe Sicherheit. Dennoch würde ich mich wohler fühlen, wenn ich nicht an jeder Ecke Junkies und Obdachlose erleben müsste, so wie ganz bestimmte aggressive Banden.

Wahrscheinlich kommt es aber auch drauf an, wo man sich hier befindet.

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Nein, dadurch sind die Leute intoleranter geworden

Anfangs möglicherweise, aber meinen Erkenntnissen nach nimmt es wirklich überhand in den letzten Jahren. In meiner Schule kommen staatsfinanzierze abc-Leute und wollen einem erklären, dass es unendlich viele Geschlechter gibt und wir in einer bösen heteronormativen Gesellschaft leben, die es zu ändern gilt. Und erzählen dann noch den Minderjährigen über ihr Sexleben und machen Abstimmungen über das der Minderjährigen selber.

Es fühlt sich gezwungen an und man darf nicht kritisieren, sonst sei man sofort ein ultrarechter Hetzer und Faschist und sonst was. Erkennt man ja gut an den "Experten" und anderen Antworten hier, es gibt nur eine richtige Art zu denken.

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Ich war ein Befürworter, jetzt jedoch nicht mehr

Relativ am Anfang dachte ich es wäre eine "normale" Bewegung, die sich einfach nur für die Menschenrechte von Schwulen etc einsetzt, also habe ich mich dem kurzweilig angeschlossen. Es gab auch tatsächlich grundlegende Homophobie in meinem Umfeld, von wem diese größtenteils ausging, das muss ich nicht hervorheben, kann sich jeder bereits denken.

Natürlich war ich für mehr Gleichstellung von Homosexuellen, aber was da für abgedrehte Leute sind, das ist doch geisteskrank. Ich hätte mir vorher nie ernsthaft ausmalen können, dass da so Idioten von Millionen Geschlechtern faseln und jeder der das kritisiert ein böser Mensch ist. Auch diese extreme Opfermentalität und das ständige Hervorheben der Sexualität belastet einen auf Dauer, es ist wie ein Sog. Dabei gibt es hier kaum noch rechtliche Beschränkungen, wahre Homophobie (und nicht das kritisieren von Genderdysphorie) wird es leider immer geben und man wird die Menschen nicht ändern, wenn man überall mit Flaggen wie Clowns auftritt, sich aufs Podest stellt und möglichst viele gleichgeschlechtliche knutscht und hinterher von einer bösen heteronormativen Gesellschaft redet, die es zu verändern gilt. Das ist doch scherzhaft.

Und diese Organisation wird auch nie aufhören mit dem Geheule, es wird immer weiter gehen, die suchen sich dann einfach was neues aus um sich als Bürger 3. Klasse zu präsentieren. Im Grunde viele seelisch verärgerte Personen, die ihren Frust auf diese Art öffentlich austragen.

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So eine Ansicht ist nicht rechts, sondern schlichtweg NORMAL und realistisch. Zumindest sollte es so sein. Wie kann es denn sein, dass Gäste den Gastgeber schaden und dennoch in Schutz genommen werden und diejenigen, das Problem mal endlich klar beim Namen nennen, stattdessen bestraft werden? DAS ist nicht normal, würde auch in den wenigsten Ländern so passieren. Aber hier muss man immer vorsichtig sein, in einem Land, dass von verblendeten Ideologen kontrolliert wird.

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Das ist unmöglich. Es wird immer unsichere Personen geben, die ihre eigenen Ängste auf andere projizieren und jedes einzelne Wort und jede Tat auf die Goldwaage legen.

Außerdem gäbe es bei der "maximal erreichten Toleranz" keinen Auftrag und keine Agenda mehr, die Organisationen durchführen können. Es muss immer weiter gehen, und wenn jetzige "Schwierigkeiten" ausgebügelt sind, wird man sich etwas Neues ausdenken.

Sieht man bei der Organisation LGBT, hier gibt es die Ehe für Alle und gesetzlichen Schutz von Minderheiten, trotzdem werden sie nie zufrieden sein und immer das ewige Opfer spielen, auch wenn es sich nur um Unsinniges wie den Konflikt mit der Blutspende handelt.

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Fällt uns es nicht mehr auf, wie politisch links unsere Medien sind?

Was viele als die politische Mitte empfinden, ist mit etwas neutralem Abstand betrachtet und einem gewieften Blick eine ziemlich linke Betrachtungsweise, die uns da von den Medien (öffentlich-rechtliche) aufbereitet wird.

Mir fiel es heute wieder auf, als im ZDF Auslandjournal über LGBTQ in den USA berichtet wurde. Diese wird dort zunehmend kritisiert, was zumindest ihre exotischsten Ausläufer angeht. Zum Beispiel dass Drag Queen Shows nicht in Kindergärten und Grundschulen stattfinden müssen. Das Auslandjournal stellte die Seite der Konservativen dort dar, indem sie 20 rechtsradikale Nazis mit Hitlergruß und Waffe am Gürtel zeigte. Da war ich doch wieder mal baff! Es gibt ganz normale gesetzestreue konservative Familien in den USA. Bestimmt mindestens 80% der Konservativen sind hart arbeitende Leute, die für Meinungsfreiheit einstehen und einfach etwas gegen die jüngsten Auswüchse der LGBTQ Öffentlichkeitsparty haben. Kann man gut finden oder auch nicht. Aber gezeigt werden 20 brüllende Hitlergruß zeigende Neonazis auf einer Demo. Und dieses journalistische Beispiel steht für so viele Dejavus in den letzten Jahren.

Zudem gibt es in Deutschland nicht einen einzigen konservativen Fernsehsender, oder lediglich ein konservatives Fernseh-Magazin. Nichts! Garnichts. Konservative hier werden gezwungen auf YouTube nach repräsentativen Kanälen zu suchen. Oft mit dubiosem Inhalt und gespickt von inhaltlichen Halbwahrheiten oder gar Unwahrheiten. Und was in sofern auch, laut Studie, die enorm hohe linkspolitische Einstellung von deutschen Journalisten belegt.

Von der hier zu Lande umgesetzten Politik, die fast ausschließlich Mitte-Links Interessen verfolgt, ganz zu schweigen.

Kann es sein, dass der Zuwachs der AfD das selbsterklärendste Geschehen darstellt, in Anbetracht dessen, dass es medial ein gigantisches Vakuum gibt? An der Stelle, wo eigentlich Konservative repräsentiert sein müssten, ist hier zu Lande einfach nichts zu finden im Fernsehen und Rundfunk. Oder wie seht ihr das?

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Es ist allgemein ein verbreitetes Problem, dass die Staatsmedien, aber auch öffentliche Einrichtungen, nicht neutral sondern erheblich grün eingestellt sind. Ich erinnere an Harald Lesch, welcher durch die Grünen finanziert wurde und dort auch Reden hält. Und so jemand soll ein neutraler Wissenschaft sein, der Kindern die (grüne) Welt erklären will.

Auch werden Gewalttaten von Migranten und Linksextremen verharmlost, sind ja nur arme verwirrte Einzelfälle und Lebensretter. Stattdessen neigt sich die Aufmerksamkeit den paar Reichsbürgeridioten und angeblich würde jedes Problem auf dieser Welt von rechts einhergehen.

Der deutsch(-amerikanische) Staatsapparat berichtet sogar hochnäsig im Ausland nur über arme arme unschuldige Flüchtlinge auf der einen Seite und böse böse rechte Regierungen/Zivilisten auf der einen Seite.

Das schlimme ist, dass man noch nicht ein mal so etwas ohne Konsequenzen kritisieren darf. Alleine dafür wird man heute schon als Nationalsozialist und rechtsradikal verunglimpft.

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Ganz gut

Früher fand ich sie um ehrlich zu sein sehr viel besser. Traf einfach meinen Geschmack und war eine coole, hübsche Persönlichkeit. Ich hätte mich als einen der größten Fans bezeichnet.

Seit geraumer Zeit (ca. 2 Jahre) finde ich es schade, wie sie sich entwickelt hat. Immer mehr sexuell und vor allem das Gesicht künstlich so stark verändert, sie ist nicht mehr wirklich wiederzuerkennen.

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anderes

Wenn man 2 Gruppen nach einem spezifischen Merkmal vergleicht, wird es nun Mal immer einen "besseren" und einen "schlechteren" geben. Seien es Männer vs Frauen, Einheimische vs Ausländer, Blauäugige vs Braunäugige... Es ist zwar an sich ungerecht, hat aber auch seine Gründe.

In der Schule in Sozialwissenschaften versuchen Lehrer die Schüler umzuerziehen und beschäftigen einen nicht neutral Wochen mit dem Unsinn. Dann soll man noch zustimmen und am liebsten für Frauenquoten argumentieren 😂 Wer hat denn noch Respekt vor einer Quotenfrau?

Lieber jemand, der sich trotz Ungerechtigkeit durchgekämpft und eine Menge an echtem Können hat. DAS sind Vorbilder, und nicht irgendwelche Personen, die nur aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Hautfarbe aufgenommen wurden.

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Völliger Schrott braucht keiner

Es ist einfach eine neu konstruierte Ideologie von woken Grünen und Linken, um die Sprache und damit die Masse zu kontrollieren. In meiner Stufe lehnen es die meisten Schüler sogar ab und trotzdem stellen sich die Lehrer wie Clowns dort hin und gendern jeden Unsinn, diskreditieren andere Ansichten als "frauenfeindlich", entschuldigen sich unironisch sogar dafür, wenn ein Blatt mal nicht mit "jede*r*m *innen" versehen ist. Diese Verschandelung und Instrumentalisierung der deutschen Sprache gehört eindeutig verboten, vor allem in Schulen, ein eigentlicher Ort der politischen Neutralität.

Gruß m 17

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ganz was anderes und zwar...!

Sie sind eindeutige Marionetten der USA und versuchen auf deren Kommando die Welt zu erziehen und fördern somit das neue Blockdenken so wie ein isoliertes Europa. Sie finanzieren komplett unangebrachte nutzlose Veranstaltungen in Schulen, um Kinder politisch zu indoktrinieren. Sie beschleunigen die Stagnation der Wirtschaft, treiben etliche Preise in die Höhe und machen Deutschland von bestimmten Ländern abhängig (siehe Atomkraftwerke). Innerhalb des Landes wird von bestimmten Problemen abgelenkt und in der Gesellschaft entstehen auf einmal klare "Opfer" und "Täter", je nach äußerlichen Merkmalen.

Mehr sage ich nicht.

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Wahrscheinlich soll das indirekt dafür stehen, dass man sich selbst im Mittelpunkt und wichtiger als die anderen sieht, sodass diese zweitrangig erscheinen und nicht unbedingt der Rede wert seien. Jedoch entsprechen ich mich selbst dabei, dass ich mich selbst oft als erstes nenne.

Muss aber meiner Ansicht nach keine Arroganz sein, man ist nur mehr auf sich fokussiert (was auch gut/notwendig sein kann).

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Mit der Jugend gehts nur noch Berg ab.

Ich stimme schon mehr zu, ich bin selber noch keine 18. Na klar kann man das von jeder Generation behaupten, aber ich bezweifle, dass es vor 100 Jahren genau so übermäßig um Sex mit möglichst vielen Menschen, immer härteren Drogen(+Alkohol/Zigaretten) ging und man sich dazu noch halbnackt oder als Vollasi angezogen und ältere zum Teil so derartig schikaniert hat. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt, aber insgesamt finde ich es schon besorgniserregend.

Andererseits hat man es selbst einfacher, mehr zu erreichen, da es weniger ernstzunehmende Konkurrenz gibt. Lass die anderen sich ihr eigenes Grab schaufeln, in der Zeit kannst du viel erreichen.

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