Am besten sind natürlich die Plätze möglichst dicht dran: Parkett ab Reihe 6 (davor sitzt Du tiefer als die Bühne) oder 1. Rang. Das sind aber auch die teiersten Plätze.

generell hast Du in der deitschen Oper überall gute Sicht, auch von den billigsten Plätzen, Du bist halt nur weiter weg oder dichter dran.

...zur Antwort

Er steht hinter der Verfassung, die ja eine demokratische ist.

Er ist aber der Meinung, dass die damals ungebildeten Proletarier noch nicht in der Lage seien, mitzuregieren oder mitzubestimmen, da diese oft nicht einmal lesen und schreiben können. Das ist aber nicht deren Schuld, sondern liegt an der bisherigen Gesellschaft.

Er hofft aber, dass sie dazu in einigen Jahren in der Lage wären.

...zur Antwort

Ich kann nicht alle aufzählen,

Zu den tolerantesten gehören aber die Staaten an der Westküste (Kalifornien, Washington,..) und an der nördlichen Ostküste (New York, Massachuasetts..).

Am restriktivsten sind Staaten im mittleren Westen (Mississippi, Alabama, ..), in denen teilweise an den Schulen noch nicht einmal die Lehre von Charles Darwin verbreitet werden darf. Dort sind auch die Hochburgen der Evangelikalen.

...zur Antwort

Es sind nicht nur Mexikaner, auch Leute aus Guatemala, Honduras und El Salvador, die müssen natürlich auch durch Mexiko durch.

Grund sind erhoffte bessere Lebensbedingungen und mehr Sicherheit. teilweise leben auch bereits viele Verwandte in den USA.

...zur Antwort
Marxismus und Leninismus?

Hallo,

Ich interressiere mich sehr für Marx und Leinin und die Ideologie dahinter, habe aber festgestellt dass das alles viel komplexer ist als ich dachte.

Ich habe mich schon durchs Internet durchgelesen und wollte es mal so erklären wie ich es verstanden habe ( Ich schreibe alles wie ich es verstanden habe, wenn ich ich was falsches sage oder sonst was wichtiges fehlt bitte ich um eine Berichtigung, da ich das ganze so gut wie es geht verstehen will).

Fange ich mal an:

Marxismus:

Laut Marx vervolgt die Natur den weg des Histotlrischen Materialimus. Also Feudalismus -> Kapitalismus-> Sozialismus-> Kommunismus.

Ziel ist der Kommunismus. Kommunismus bedeutet, dass es eine Klassenlose Gesellschaft ohne Privateigentum ist und dass alles vom Staat Zentral gesteuert wird.

Vor dem Kommunismus kommt der Sozialismus. Er ist die Vorstufe zum Kommunismus. Er entsteht wenn der Kapitalismus in einer Revolution des Proletariats zu grunde geht. Er ist fast wie der Kommunismus, also kein Privat Eigentum und alles wird Zentral gesteuert. Eine Klassenlose Gesellschaft ist noch nicht ganz erreicht.

Leninismus:

Der Leninismus ist der Marxismus des 20. Jahrhunderts. Lenin hat den Marxismus auf die Bedürfnisse des fast noch Feudalistischen Russland angepasst. Also der Leninismus ist sozusagen der etwas Modifizierte Marxismus in Praktisch. Lenin glaubte oder wollte nicht auf die von Marx Naturrichlinie warten, denn laut Marx kann der Sozialismus nur entstehen wenn der Kapitalimus enstanden und zu Grunde geganen ist. Russland war aber noch zum Teil Feudalistisch, also musste erst der Kaptiatlismus enstehen. Dies wollte Lenin "überspringen" und gleich den Sozialismus mit der Diktatur des Proletariats herreinbringen.

...zur Frage

Schon ganz gut.

Marx war Historiker und Philosoph. Die Abfolge der Gesellschaftsformationen war für ihn keine 'natürliche' Abfolge, er hat die Abfolge lediglich beschrieben (es hätte auch andere Formen geben können). Das Wichtigste war die Analyse des Kapitalismus. Die Skizzierung der Zukunft war mehr Wunschvorstellung.
Im Sozialismus konnte es schon noch Privateigentum geben, nur eben kein Privateigentum an Produktionsmitteln.

Den Leninismus hast Du in der Kürze recht treffend charakterisiert.

...zur Antwort

Kulturell sind die Unterschiede groß:

Die Philippinen waren eine spanische Kolonie, entsprechend ist die Landessprache entfernt verwandt mit dem Spanischen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch. Von der präkolumbianischen Kultur (die Zeit, bevor die Spanier dort regierten) ist ist kaum noch etwas bekannt.

Indonesien war erst portugiesische, dann niederländische Kolonie, war aber vorher sehr stark moslemisch geprägt. Die Landessprache ist bahasa Indonesia, eine moderne variante des Malaiischen. Die Bevölkerung ist überwiegend moslemisch (Ausnahme: Bali, dort dominiert der Hinduismus). Da Kirche und Staat getrennt sind, ist die indonesische Variante des Islam liberal und gemäßigt. In Indonesien, besonders auf Java, finden sich auch viele Zeugnisse aus vorislamischer Zeit (z.B: Borobodur, nahe Jogjakarta).

Fazit: sowohl kulturell, als auch von der landschaftlichen Vielfalt her, ist Indonesien weitaus interessanter, es ist auch viel größer.

...zur Antwort

Wenn Du aus einem kleineren Ort oder eher aus Süddeutschland stammst, liege ich sicher richtig mit meiner Antwort:

Berliner sind nicht unfreundlich, sie sind nur kurz angebunden, daher von der Mentalität eher norddeutsch und lieben nicht viele Worte, außer wenn sie schimpfen.
Wie in allen Großstädten weltweit ist das Leben etwas hektischer und schneller als in Kleinstädten.

Was stimmt ist: Berliner übertreiben es nicht mit der Höflichkeit, mangelnde Höflichkeit und Unfreundlichkeit sind aber verschiedene Dinge.

...zur Antwort

Wichtig für die Tickets ist noch, dass man die erst 3 Tage (4 Tage bei Wettbewerbswiederholungen) im Voraus bekommt. Ausnahme ist der immer letzte Tag (Sonntag). Da bekommt man die Karten von Anfang an und die sind auch billiger.

Wenn Du in Berlin Freizeit hast, würde ich empfehlen, je nach Wohnort, sich so ab 10 Uhr drei tage vorher dir Karten bei den angegebenen Vorverkaufskassen zu besorgen (Haus der berliner Festspiele in der Schaperstr. oder in den Arkaden am Potsdamer Platz, es gibt noch eine dritte Stelle, da weiss ich aber nicht wo die ist.

Mit den Internettickets ist das so eine Sache: erstens ist das Kontingent begrenzt, d.h., selbst, wenn die Internettickets weg sind, kann man immer noch an den Vorverkaufsstellen welche kriegen. Außerdem musst Du die Tickets trotzdem abholen und da sind die Schlangen auch oft sehr lang.

...zur Antwort

Kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht ist das auch tiefenpsychologisch begründet. Mir geht es seit 35 jahren ebenso: der Auslöser war bei mir, dass ich zum ersten mal brasilianische Musik gehört habe und Brasilianer kennengelernt habe. Ich sagte mie damals: ein Land, aus dem so tolle Musik und so freundliche Menschen kommen, das muss einfach gut sein. Ein halbes jahr später war ich zum ersten Mal für 2 Monate dort (das war schon 1980) und seitdem war ich insgesamt achtmal dort und werde im nächsten Jahr erneut hinfahren.

Das besondere und einzigartige an Brasilien ist, abgesehen vom Klima und seiner Größe, dass dort seit über 100 Jahren bis heute Menschen aus fast jedem Land der Erde hingzeogen sind, es ist wahrhaft multikulturell und Du findest dort leicht Kontakt.

Über die sozialen Probleme bist Du ja anscheinend gut informiert. Ich kann nur raten, probier es aus!!

Eine wichtige Voraussetzung: Du solltest vorher portugiesisch lernen, da die Brasilianer (außer in touristischen Einrichtungen) wenig und auch nicht gerne englisch sprechen. Wenn Du Dich, auch radebrechend, versuchst auf portugiesisch zu verständigen, hast Du gleich 3 Pluspunkte mehr.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.