Die Frage kam erst jetzt (03.35 am 21.05.) bei mir an, daher die Verspätung. Sorry.

Pfingsten 1969, Trip nach London, danach beim Sonntagsausflug auf die Marksburg am Rhein. Plötzlich konnte ich die 39. Aufnahme "schiessen". Eigenartig. Nichtsahnend die Kamerarückwand in einem dunklen Raum geöffnet. Immerhin dunkel... Aha, die Perforation war gleich am Beginn des Filmes (Perutz-Dia) gerissen. Keine London- und keine Rhein-Bilder. Ich konnte den Film neu anschneiden und damit fotografieren. Später sagte mir ein befreundeter Drogerie-Inhaber (damals gab´s das noch), daß er in seiner Dunkelkammer die Ursache überprüft hätte. Die Perforation hätte ja auch am Ende gerissen sein können und dann wären evtl. 36 Bilder vernichtet. Will man den Film in so einer Situation schadlos prüfen, dann hilft wirklich nur eine Dunkelkammer. Vielleicht mal bei örtlichen Fotoclubs nachfragen, es kann dort noch Mitglieder geben, die (vorzugsweise s/w) selbst noch entwickeln und vergrößern.

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