Ist von den Themen her auf jeden Fall nur für ältere Kinder/Jugendliche und Erwachsene. Ich bin jetzt 47, habe als Jugendlicher die alte X-Men Serie gesehen und finde die X-Men 97 Serie sehr unterhaltsam.

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Erstmal kommt es auf die Sprache an, in der Dein Lieblings-Webcomic geschrieben ist.

Die Übersetzungen würde ich – wenn die Sprache dem Programm bekannt ist – mit deepl.com machen und die Texte anschließend in Photoshop in die Bilder übertragen.

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Als erstes gäbe es da mycomics.de

Außerdem macht es vielleicht Sinn sich eine eigene (kostenlose) Webseite zuzulegen. Dann könntest Du Deine Geschichten auch im Deutschen Webcomic Verzeichnis eintragen und dann würde dort auch immer angezeigt, wenn Du etwas neues veröffentlichst:

http://www.webcomic-verzeichnis.de

Und/oder Du meldest Dich bei patreon.com an, lädst dort Deine Comics hoch und bekommst von Deinen Lesern auch noch eine kleine finanzielle Unterstützung.

Was aber erst Sinn macht, wenn Du auch wirklich gute Sachen ablieferst.

Und auf Facebook kannst Du sie natürlich über eine Fan-Seite auch präsentieren.

Wenn es Dir um Kontakt zu anderen Comiczeichnerinnen und Zeichnern geht ist die Comic Solidarity Gruppe ein guter Startpunkt um mit vielen Comicschaffenden der deutschsprachigen Comicszene ins Gespräch zu kommen. http://www.comicsolidarity.de/
Dieses Community und ihre Mitglieder findest Du zum Austausch auch auf Facebook, Discord, Twitter und Instagram.

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Könnte auch "Goldballs" aka Fabio Medina aka "Egg" sein. Wobei der seine Bälle nicht ausspuckt sondern aus seinem Bauch herausschießt:

https://marvel.fandom.com/wiki/Fabio_Medina_(Earth-616)

Andererseits - berühmt ist der nicht gerade...

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Wie lang soll dieser Comic denn werden?
Um ihn anzufangen brauchst Du erstmal nur Blätter und Stifte. Und während Du mit denen arbeitest, kannst Du ja parallel an Deinen Fähigkeiten im digitalen Zeichnen arbeiten.

Im ersten Schritt fängst Du mit der Ausarbeitung Deiner Geschichte an, in dem Du festlegst, welche Inhalte auf welchen Seiten zu sehen sein sollen. D.h. Du skizzierst grob auf den einzelnen Seiten wie die Bildausschnitte sein sollen, wo sich die Sprechblasen befinden werden und was darin an Dialogen und Texten stehen soll. Dafür reicht es mit einfachen Strichmännchen zu arbeiten, es geht ja erstmal nur darum, die ganze Geschichte grob so auf's Papier zu bringen, dass Du nachher siehst, wieviele Seiten es sein werden und Du die Geschichte schon mal lesen und durchblättern kannst, ohne dass die Zeichnungen schon fertig sind.

Wenn Du dieses Storyboard festgelegt hast, geht es an die Ausarbeitung der einzelnen Zeichnungen und Seiten. Dafür kannst Du mit einem Grafik-Tablett arbeiten, es gibt aber nach wie vor genug professionelle Zeichnerinnen und Zeichner die auch diesen Schritt nach wie vor mit Papier und Bleistift durchführen.

Du zeichnest alles mit Bleistift vor und zeichnest nachher die finalen Linien mit Tusche oder mit einem Fineliner nach – oder Du scannst die Bleistiftzeichnung ein und arbeitest dann mit dem Grafiktablett weiter. Bis zu diesem Punkt reichen aber - wie Du siehst - Bleistift und Papier vollkommen aus (Kosten- und Platzaufwand = nahe Null)

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und frohes Schaffen!

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In meinen Augen stimmt es nicht und Dein Freund liegt falsch. Gibt schließlich mittlerweile schon jede Menge deutsche Mangaka.

Außerdem: Ist es nicht ziemlich egal? Du möchtest eine Geschichte zeichnen und erzählen – ob das Ergebnis am Ende ein Manga, ein Comic, eine Graphic Novel, ein Bilderbuch oder sonst was ist: Setz Dich einfach hin, fang an und zieh es durch. ;-)

Ich wünsche Dir viel Freude und Spaß während der Arbeit (denn es wird eine Menge Arbeit sein...) und dass Du am Ende mit dem Ergebnis zufrieden bist!

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Comics, Star Wars Merchandise, Kronenkorken und Münzen.
Früher auch noch Bierdeckel, Schlüsselanhänger, Wimpel und Briefmarken.

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Watership Down

Achtung: Watership Down ist ein wirklich sehenswerter Film – aber definitiv nicht für kleine Kinder, da er einige sehr verstörende Szenen enthält!

Er hat zwar eine FSK ab 6, wurde dafür aber schon oft kritisiert und gehört mit zu den Filmen, die von vielen Leuten aufgelistet werden, wenn es um "die unheimlichsten/traumatischsten Filme, die ich als Kind gesehen habe" geht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Watership_Down_(Film)

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Film: Die üblichen Verdächtigen.

Buch: "Billy Summers" von Stephen King

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Sollte man nicht einfach mal Filme auszeichnen die schon mehr Publikum erreicht haben?

Nein, sollte man nicht! Oder wenn, dann nur, wenn sie es auch verdient haben.

Mit einem Oskar werden immer die Filme ausgezeichnet, die innerhalb des vorherigen Jahres in die Kinos gekommen sind.

Für viele kleinere Produktionen die nur mit wenig Geld beworben werden und nur in wenigen Kinos anlaufen sind solche Filmpreise die einzige Chance einen größeren Bekanntheitsgrad zu gewinnen – und damit dann auch in mehr Kinos gezeigt zu werden und ein größeres Publikum zu erreichen.

EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE kannte beispielsweise in Deutschland fast keiner da er nur in sehr wenigen Kinos gelaufen ist und sehr schnell auf DVD veröffentlicht wurde. Und auch in den USA lief er – als Independent-Film – nur in sehr wenigen Kinos. In den letzten Monaten hat er dann bei so gut wie allen Filmfestivals Preise abgeräumt, ist mittlerweile der Film mit den meisten Preisen Hollywoods (und hat damit den dritten Herr der Ringe Film überholt) – und das vollkommen zu recht!

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Die vom Reprodukt-Verlag unter der Rubrik "Kindercomics" veröffentlichten Comics sind alle einen näheren Blick wert. Habe davon schon einige gekauft und wurde noch nie enttäuscht (meine Kinder waren immer begeistert und haben jeden davon mehrmals gelesen).
https://reprodukt.com/collections/kindercomics

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