Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnung von Elementen einer Menge A zu den Elementen einer Menge B. Beispiele: 1. Jedem Schüler einer Klasse (=Menge A) wird eine Note (Menge B={1,2,3,4,5,6} im Fach Mathematik zugeordnet. 2. Jeder Zahl wird ihr Doppeltes zugeordnet.(s. RATGEBER). Die Vorschrift, die das beschreibt, ist die Funktionsvorschrift, entweder Tabelle oder Gleichung.

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Irgendwas muss jeder Mensch doch gut können, oder nicht? Das ist zunächst einmal auf jeden Menschen persönlich bezogen, d.h. nach seinem "Spezialgebiet" muss jeder selbst beharrlich suchen, das kann lange dauern und man darf nicht gleich aufgeben, vor allem nicht dauernd fragen "Bin ich/ kann ich nun etwas Besonderes?"

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Grundsatzfrage: Was ist eine n-dimensionale Ebene? Antwort: Das "nichtvorstellbare Bild" einer linearen Funktion von n Variablen. Ein gemeinsamer Punkt von k Ebenen ist dann ein n-Tupel, welches jede der k linearen Funktionen erfüllt. In deinem Fall ist n=4 und es entsteht ein lineares Gleichungssystem von k Gleichungen mit 4 Variablen, welches keine, genau eine (deine Frage!) oder unendlich viele Lösungen haben kann. Wähle ein Beispiel mit k=4 und löse das Gleichungssystem! (Die Wahrscheinlichkeit, dass Du genau eine Lösung, d.h. genau einen Schnittpunkt erhälst, ist sehr hoch.)

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Sehr viele Fähigkeit sind genetisch vorbedingt. Welche und in welchem Maße sich dann davon entwickeln, hängt nach der Geburt von der Umwelt ab, wesentlich von dem Komplex "Bildung und Erziehung". Übrigens ist Willensstärke auch ein Faktor, der sowohl durch die Anlagen als auch durch die Umwelt bedingt ist. "Man kann alles, wenn man nur will" ist einer von den Sprüchen, die den Menschen, die schnell an einer Aufgabe verzweifeln, Mut machen soll - er hilft selten.

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Empathie ist die Fähigkeit, sich in die Lage eines anderen zu versetzen, mit ihm mitzufühlen bzw. sich in ihn einzufühlen. Erst um die Jahrtausendwende wurden spezielle Nervenzellen entdeckt. Diese "Spiegelneuronen" werden aktiv, wenn im Körper ein bestimmtes Handlungsprogramm realisiert wird, aber auch dann, wenn bei anderen diese Handlung beobachtet oder auf andere Weise (z.B. über die Sprache) miterlebt wird. Wir sprechen von einer Spiegelung, sie passiert simultan, unwillkürlich und ohne jedes Nachdenken. Kindern machen wir beim Füttern vor, den Mund zu öffnen, da sich dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese den Mund auch öffnen. Man kann feststellen, dass nicht nur der Ausdruck unserer Mimik, sondern auch die mit ihr verbundenen Gefühle sich von einem Menschen auf den anderen übertragen können (Zuneigung, Schmerz etc.) M.E. ist die Vielfalt dieser Spiegelneuronen sowohl durch Veranlagung/Vererbung als auch Erziehung unterschiedlich entwickelt und damit auch die Fähigkeit zur Empathie. Man kann also auch von einer Begabung zur Empathie sprechen, die Menschen sind dann also mehr oder weniger für Empathie begabt - wichtig ist, den Grad seiner Empathie zu entdecken/zu erforschen, vielleicht auch weiter zu entwickeln!

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Die Wissenschaftler streiten sich noch, weltweit dominiert jetzt aber die Meinung, dass die Quellen einer Begabung sowohl die Vererbung als auch die Beeinflussung durch die Umwelt sind. Dass Eltern, die nicht begabt sind, hochbegabte Kinder haben (und umgekehrt!), liegt daran, dass nicht jede Genkombination sich in jeder Person entwickeln muss, hier spielt der Umweltfaktor z.B. eine grosse Rolle. Wenn eine veranlagte Begabung nicht (durch Schule oder Elternhaus) entwickelt wird, verkuemmert sie oft. Wen das echt interessiert, sollte unter "Begabung" googlen und sich auf den ersten 3 angezeigten webseiten einen Ueberblick verschaffen.

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