Wenn die Rasierpickel infizierte Mikroverletzungen sind, hilft bessere Rasurvorbereitung und -technik sowie scharfe Klingen. Empfehlenswert ist mM ein Aftershave Balm (s.u.).

Wenn es sich um Akne handelt, die durch das Rasieren erst sichtbar wird, hilft eine Aknebehandlung, hier hilft der Hautarzt weiter.

Wenn es sich um eingewachsene Barthaare handelt, kann man nicht so viel machen. Man sollte aber dennoch das Ganze hautärztlich abklären lassen, weil die sekundär weitere Hauterkrankungen nach sich ziehen können.

Die Creme dient der Feuchtigkeitsanreicherung der Haut, in dem durch Vaseline eine Schutzschicht / Barriere in der oberen Hautschicht aufgebaut wird, die das Entweichen von Wasser durch die Haut verringert. Ob dies auch komedogen (also durch Verschluss von Poren pickelfördernd) ist, ist umstritten. Das Zinkoxyd unterstützt den Abheilungsprozess von Folgen leichter Verletzungen und Reizungen (hilf also dann, wenn es schon zu spät ist und eine Infektion oder Wunde schon abklingt - zB heilen ausgedrückte und abgetrockenete Pickel mit Zinkoxid schneller ab, evtl. beschleunigt das Zink auch das Austrocknen von Pickeln).

Ich würde nach der Rasur eher ein pflegendes Aftershave Balm auftragen. Die enthalten meist antiseptisch (desinfizierend) wirkende Substanzen, adstringierende Substanzen (zB Hammalelis) und schon bei Verletzung heilungsförderne Substanzen (zB aus der Kamille), zudem sind Balms feuchtigkeitsspendend.

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Nach dem Bachelor macht man einen Master, das ist einfach das Sinnvollste. Nach dem Master sieht auch auf dem Arbeitsmarkt ganz gut aus.

Nach wie vor kommen die meisten in verschiedenen Berufen der Sparten Personal, Organisation, Consulting und Marktforschung unter. Hier entfällt dann auch eine selbst finanzierte postgraduale Weiter- oder sogar teure Ausbildung, da diese idR im Rahmen eines Traineeships vom Arbeitgeber finanziert wird.

Der Verdienst hängt dann eben vom Beruf und der eigenen Leistung ab.

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Das ist Flaum. Rasier den mal lieber ab, sowas wirkt schnell ungepflegt (und kümmere dich auch mal um deine Ohrenhaare!).

Wann der nachwächst und wann daraus ein Bart wird, das hängt von deinen Genen (und den durch sie gesteuerten Hormonen) ab (mit dem Rasieren hat das nichts zu tun).

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Systemrasierer sind insgesamt etwas gründlicher und haben grundsätzlich ein geringeres Verletzungsrisiko. Dh, auch wenn ein feinmotorisch eingeschränkter Mensch Unsinn anstellt, wird er sich vermutlich eher nicht verletzen, wenn er mit einem Systemrasierer rasiert (wie mal jemand auf YouTube sagte: "Systemrasierer sind für Idioten entwickelt worden" - und er meinte das nicht nur wegen der Preise).

Das Rasierhobel erfordert halt eine Lernkurve und entsprechend viel Übung. Mit Übung und Rumprobieren bekommt man (mit einer Rasur mit drei bis vier Durchgängen) eine fast vergleichbare Rasur wie mit einem guten Systemrasierer (mit zwei Durchgängen) hin.

Ein guter Systemrasierer hat aber eine etwas nachhaltigere Rasur, weil nachweislich das Haar tatsächlich tiefer abgeschnitten wird, als bei einem Hobel (hier lügt die Werbung mal nicht). Das merkt man auch daran, dass Menschen, die unter einwachsenden Baarthaaren leiden, dies mit einem Hobel uU (etwas besser) in den Griff bekommen können, weil das Haar eben nicht oder deutlich seltener unter der Haut abgeschnitten wird und damit nicht oder nicht so oft unter die Haut einwachsen kann. Das heisst aber bitte nicht, dass eine Rasur mit dem Hobel ungründlich ist!!! Wir reden hier über kleine Unterschiede, die viele Männer auch gar nicht scheren.

Das Außmaß der möglichen Verletzungen hängt von Hobel ab (denn die sind ja nicht alle gleich): mit einem Gillette SuperSpeed aus den 1950er Jahren ist das Risiko halt geringer (und Verletzungen eher oberflächliche "Weeper"), als mit einem Fatip Piccolo, einem Mühle R41 oder gar einem Roedter 1909 wo man sich durchaus tiefere Cuts zufügen kann (ich kenne einen Fall, wo ein Cut mit dem Roedter unter dem Kinn von einem Arzt geklebt werden musste).

Der Begriff Sicherheitsrasierer bezieht sich auf den Vergleich zum Rasiermesser und taucht erstmals offiziell in einer us-amerikanischen Patentschrift der Gebr. Kampfe aus dem Jahre 1880 auf.

Mr. Gillette entwickelte dann einen Sicherheitsrasierer, der mit sehr praktischen, massenproduzierten (und von ihm patentierten) Wegwerfklingen bestückt werden konnte (diese mussten weder abgezogen, noch regelmäßig nachgeschliffen werden). Diesen und Nachfolger nennt man hierzulande Rasierhobel.

BEi Hobel wie System muss man halt eine Klinge finden, die für den Bart scharf genug ist. Dh für viele Männer mit normalem Bartwuchs, dass sie auf die teueren Systemrasierer zurück greifen müssen, sofern sie sich mir einem Systemrasierer rasieren wollen.

Es ist sicher auch eine Frage des Typs, ob sich jemand unter der Dusche in max. zwei Minuten glatt rasieren möchte oder ob er für eine glatte Rasur zehn oder 15 Minuten früher aufsteht und das Rasieren als ein Wellnesserlebnis zelebriert.

Ich würde subjektiv und parteiisch zum Hobel raten. Bestell dir einen billigen 2 EUR Hobel aus China, dazu zehn Dorco Klingen (die reichen für den Anfang, danach wäre mM ein Blade Sample Pack sinnvoll), und kauf dir im Drogeriemarkt mit den zwei Buchstaben einen Borstenpinsel und eine Rasiercreme sensitive der Eigenmarke, ggf. noch das passende Aftershave Balm dazu, und dann fängst du halt an zu üben. Wenns nichts für dich ist, hast du rund sechs Euro in den Sand gesetzt, wenn es dir gefällt, kannst du aufstocken (und den div. Nassrasurkrankheiten wie RAD (Razor Acquisition Disorder), BAD (Brush Acquisition Dusorder) und SAD (Soap Acquisition Dusorder) verfallen; mehrer 1.000 Klingen zu horten, ist dann eh Ehrensache).

Preise sind immer relativ und auch die teuren Systemklingen sind in Bezug mit der Dauer der Rasierfähigkeit zu sehen, die Hobelei in Bezug auf og "Krankheiten" und die Klingenpreise auch auf die Lebensdauer (so 100 Hobel-Klingen braucht man mM schon im Jahr, während in den Nassrasurforen zu lesen ist, dass nicht Wenige mit drei Klingen pro Jahr des Systemflagschiffs hinkommen).

Aber letztlich muss halt jeder selbst probieren und entscheiden.

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Das die Rasur beim zweiten Mal weh getan hat, liegt daran, dass Haare unter die Haut eingewachsen sind und dort Entzündungen hervorgerufen haben. Offenbar leidest du unter Pseudofolliculitis Barbae (zumindest deutet deine Beschreibung darauf hin und die Fotos sehen recht eindeutig aus). Das sollte hautärztlich abgeklärt werden.

Damit das nicht erneut passiert, darfst du halt nicht mehr rasieren; ggf. geht noch eine vorsichtige Rasur in Haarwuchsrichtung mit nur einer Klinge (keine Mehrklingensysteme). Aber das bitte mit dem Arzt abklären.

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Das sind Stoppeln. Und so wirklich unsichtbar weg (zumindest für einige Zeit) bekommst du sie nur durch Waxing oder eine sonstige vollständige Haarentfernung (also mit Haarwurzel). Zu Risiken und Nebenwirkungen bitte mit einem Hautarzt sprechen.

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Was sagt denn dein Hautarzt dazu? Der wäre ja schließlich der erste Ansprechpartner, und er sollte sich ggf. mit deinem Frauenarzt kurz schließen.

Dessen ungeachtet, ist es zB in Südamerika durchaus völlig normal, dass sich auch die Frauen, viele auch täglich, im Gesicht rasieren.

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Man kann sie auf die gewünschte Länge trimmen, oder auch - wenn es etwas länger sein darf - einfach mit einer Schere kürzen.

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Da du dich bereits mit dem Rasiermesser rasierst, sollte dir doch selbst völlig klar sein, worin das Problem besteht. Verstehe insofern deine Frage nicht.

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So ist es. Auch Gegenstände, die prinzipiell dem Rauchen dienen, es fördern, unterstützen oder dazu ermutigen, es interessanter machen etc., sind durch TPD2 nun nur noch an Kunden ab 18 zu verkaufen, und bei Verstoß drohen harte Sanktionen. Daher können sich zB Kids auch keine Pfeifenreiniger zum Basteln mehr kaufen.

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Die mindestens notwendigen Werke von Freud sind in der Studienausgabe zusammengefasst. Aus heutiger Sicht sollte man zusätzlich einige Kapitel des später die Werkausgabe ergänzenden Nachtragsbandes hinzunehmen, insbes. Entwurf einer Psychologie (1895) und Übersicht der Übertragungsneurosen (1915) sind aus heutiger Sicht wichtig, um zB neue Paradigmen wie die Relationale Psychoanalyse verstehen zu können.

Hilfreich bei der Lektüre könnte "Freud lesen" von Quindoz sein. Es sei aber angemerkt, dass trotzdem außerhalb einer psychoanalytischen Ausbildung das Lesen von Freud sehr schwierig ist und oft mit nicht ausgeräumten Mißverständnisssen und fehlerhaftem Verständnis zurück bleibt.

Über Freud würde ich die Biografie von Peter Gay empfehlen.

Zu empfehlen ist mM auch "Revolution in Mind" von Makari (gibt es mW inzw. auch auf deutsch)

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Das hängt von deinem Bartwuchs bzw dessen Stärke ab, das kann niemand außer dir wissen.

Bei mir dauert es nach einer gründlichen Rasur mit drei Durchgängen (der letzte gegen die Wuchsrichtung) und etwas Ausputzen ca. 10 Stunden, dann müsste ich mich wieder rasieren, wenn ich glatt sein will. Ich warte aber wegen der Hautschonung insges, 24 Std bis zur nächsten Rasur.

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> Was kann man machen das die Klingen Möglichst lange scharf bleiben.

  • vernünftige Klingen kaufen
  • gute Vorbereitung (Dusche usw.)
  • gute Rasiercreme oder Seife nehmen
  • Klingen gut ausspülen, va nach der Rasur, damit keine Rückstände (Haare, Hautpartikel, Schaum) an der Schneide haften bleiben; Klinge gut ausschlagen und auspusten; Rasierer so hinlegen, dass sich kein Wasser an der Schneide sammeln, dort verdunsten und so Kalkreste an der Schneide hinterlassen kann
  • Vor der Rasur ab Zweitgebrauch Klinge abziehen (zB am Handballen)
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Das kann an mangelhafter Klinge aber auch an mangelhafter Rasiertechnik (zB zu festes Aufdrücken) liegen. Treten die Pickel erst einen oder einige Tage nach der Rasur auf, handelt es sich wohl eher um Pseudofolliculitis barbae. Ich würde so oder so einen Dermatologen (Hautarzt) draufschauen lassen.

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Eine Stufe EG 17 gibt es mW im TVÖD nicht.

Verdi hat durchgesetzt, dass Psychotherapeuten, bei Vorliegen des TVÖD (was in der Regel nicht der Fall ist, eigentlich nur bei Landeskliniken und Bezirkskrankenhäusern sowie Unikliniken), in Stufe E14 eingruppiert werden sollen, wobei es aber auch Möglichkeiten niedrigerer Eingruppierungen gibt (was die Regel ist).

Träger wie die Caritas, Diakonie, DRK, DRV usw., haben eigene Tarife, die idR den TVÖD übernehmen.

Privatkliniken haben idR gar keine Tarifverträge. Daher kann man über das Einkommen auch nichts aussagen. Sie werden aber vermutlich dem marktüblichen Einkommen angepasst sein. Hinzu kommt allerdings die schlechte Bezahlung von Psychotherapie durch die privaten Krankenkassen im Vergleich zu den gesetzlichen Klinikleistungen insgesamt. Dies wird bei der Anpassung an marktübliche Gehälter zu berücksichtigen sein. Psychotherapeuten können ja nicht mehr verdienen, als sie abzüglich aller Kosten sowie der Arbeitgeberanteile an Sozialabgaben usw erwirtschaften (das gilt letztlich aber für alle Kliniken).

Der allergrößte Teil der Kliniken der Regelversorgung ist aber n privater Trägerschaft (Asklepios, Median, Schoen usw. usw. usw.) und haben idR sog. Haustarife, die sehr deutlich unter dem TVÖD liegen.

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Man bekommt zB auf E*b*y Kleinanzeigen immer mal wieder funktionstüchtige ältere Ebook-Reader für 10-20 EUR zu kaufen, die haben dann keine Beleuchtung und ein paar Abnutzungen und Kratzer auf dem Display, die aber nicht weiter stören. Das kann sich jeder zusammensparen. Kostenlose eBooks gibt es genug.

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