Also erst einmal kann man von einem 520€ Minijob nur 150€ behalten, keine Ahnung wo du das mit den 300€ gelesen hast.
Ich finde dass das ganze Sozialsystem in Deutschland extreme Mängel aufweist, meiner Meinung nach, sollte es keinerlei Leistungen für Menschen geben die einfach nur nicht arbeiten wollen und faul sind.
Bei den Menschen, wo nichts zu holen ist wird Hardcore Kontrolliert, beispielsweise wenn du vor 6 Monaten eine Überweisung von deinen Eltern bekommen hast und im Monat darauf erneut, wird vom Jobcenter DIREKT von Taschengeld geredet und dir wird der Betrag dann abgezogen welchen du Überwiesen bekommen hast. Selbst wenn du dann Beweise einreichst das du niemals Taschengeld von deinen Eltern bekommen hast (wenn du nicht mehr bei denen Wohnst), brauchen die EWIG um das zu Korrigieren und man hat Mitte des Monats kein Geld mehr.
Da triffts oft die Falschen!
Ursprünglich sind solche Sozialleistungen für Menschen die aus gesundheitlichen gründen nicht Arbeiten können, bei mir zum Beispiel ist es die Psyche.
Zumal ich auch nur vorübergehend Bürgergeld beziehe da ich nächstes Jahr Operiert werde. Ich habe eine Trichterbrust, deshalb bin ich schwer Depressiv mit starken Körperlichen Schmerzen jeden Tag und das nagt einem extrem am Lebenswillen.
Nach der OP gibt es Therapie und danach wird Fachabi nachgeholt damit ich endlich Musik Studieren kann.
Du siehst, es gibt auch noch Menschen welche es nicht darauf abgesehen haben das System vollends auszunutzen.
Menschen wie Herr Jobcenter (von TikTok) oder Harzer Dokus (Armes Deutschland z.b.) ziehen das Image von Leistungsempfängern EXTREM in den Dreck, als wenn wir alle Asoziale, ungebildete Menschen wären die den ganzen Tag vor dem TV sitzen.
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen die Augen öffnen und dir deine/n Unmut/Wut gegenüber Leistungsempfängern ein wenig ausreden.