Keine einmalige Vermögensangabe für Superreiche.

Die Abgabe einer einmaligen Vermögensabgabe ist mehr Augenwischerei und lediglich vordergründig den Anschein erweckt, dass man von den Superreichen etwas wegnimmt um es danach irgendwie sinnvoll zu verteilen. Im ersten Moment mag man mehr Geld in der Staatskasse haben, genauso schnell wird es wieder ausgegeben. Was jedoch gerne ausgelassen oder gar nicht erst mitbedacht wird, das wohlhabende Mittelständler ihr Vermögen teils an ihre Unternehmen gebunden haben. Ebenso spielen Superreiche oft eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von Projekten, Start-ups und Unternehmen, um Innovation in der deutschen Wirtschaft voranzutreiben.

Wenn die Politik einmal den Fuß in der Tür hat, wird es bei keiner einmaligen Vermögensabgabe bleiben. Eine solche Abgabe würde auch das Investitionsklima schädigen, wodurch Kapital sowie Unternehmen zunehmend aus Deutschland abwandern. Und dies würde die Beschäftigungssituation negativ beeinflussen. Wir haben in Deutschland ohnehin kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabeproblem. Wenn man das Geld mit offenen Händen aus dem Fenster werfen und in aller Welt selbst für die beklopptesten Projekte verschenken kann, liegt es sicher nicht an fehlenden Steuereinnahmen. Es wird schlichtweg nicht ordentlich genug mit Geld gehaushaltet.

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Es war keine Frage des dürfen, sondern des müssen. Es war vor allem in der Endphase sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Genauer der deutsche Volkssturm als militärische Formation. Im Grunde jeder der eine Waffe halten und abfeuern konnte, wurde dazu verdonnert den eigenen Kopf hinzuhalten. Also sowohl jünger wie 17 als auch Greise. Mein verstorbener Großvater wurde 1924 geboren, war 1939 gerade mal 15 Jahre alt und landete bereits knapp zwei Jahre später in der Wehrmacht. Er gehört am Ende mit zu den wenigen, die lebend aus der sowjetischer Kriegsgefangenschaft wieder nach Deutschland zurückgekehrt sind.

Neben dem Deutschen Volksturm in der Endphase des zweiten Weltkrieges, sollte man auch den damaligen Militarismus nicht unterschätzen. Hinzukommt die damalige Propaganda (nicht nur von deutscher Seite) und dessen Einfluss auf die damals junge Generation. Mir war es altersbedingt nicht „vergönnt” mit meinem Großvater darüber zu reden. Jedoch mit US-Veteranen. Damals wie heute hat sich rein mit Blick auf Kriege nichts geändert. Du kannst dich für den härtesten Hund halten und auf dem Schlachtfeld oder danach nur noch ein Häufchen Elend bist. Zur damaligen Zeit nochmal auf einer höheren Ebene, da der Krieg in ganz Europa tobte.

Also ja, es mehr als genügend (und zu viele) gab, die auch mit oder unter 17 in der Wehrmacht waren sowie all jene die im Zuge des Deutschen Volkssturms „eingezogen” wurden. Vielen blieb keine Wahl plus all jene die sich durch Propaganda und falschem „Heldenmut” mit falschen Altersangaben für die Front gemeldet haben.

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Ja
Also wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin und nach einer Arbeitsstelle suche würde ich erstmal einen Gehalt von Mindestens 3000€ (...)

Wie kommst du auf die 3000 € bzw. woran machst du das fest? Handelt es sich dabei lediglich um dein Wunschgehalt oder lässt sich deine Gehaltsvorstellung durch die Art der Ausbildung resp. der Berufswahl und der dortigen Löhne gut begründen? Tendenziell es zwar eher bejahe, wobei man den Fall in AG1 oder Bürgergeld nicht unterschätzen sollte. Je nach Lebenssituation und Lebenshaltungskosten kann das zu ganz anderen Problemen führen, die sich ggf. auch auf die Jobsuche auswirken.

Auch wenn ich mit ja abgestimmt habe, solltest du die Stelle „nur” ausschlagen, wenn das Entgelt nicht zum Berufsbildung passt und weitere Angebote in Aussicht sind. Sei es weil es genügend andere Betriebe in deinem Umfeld gibt. Fehlende Berufserfahrung ist auch nochmal so ein Thema. Es geht ja um dein Einstiegsgehalt und neben diesem eher noch relevant sein dürfte, wie sich der Lohn entwickeln kann. Beispielsweise eine Lohnerhöhung/-angleichung nach der Probezeit oder ähnliches.

Trotz meiner Abstimmung fehlt mir der Kontext. Um welchen Beruf geht es? Wo liegt der Gehaltsdurchschnitt? In welcher Region wird nach einer Anstellung gesucht? Bietet das Unternehmen zusätzlich zum Lohn irgendwelche Benefits, mit denen vielleicht das niedrigere Einstiegsgehalt ausgeglichen wird. Sei es ein betriebseigener Fahrdienst, ein Dienstwagen der beruflich wie privat genutzt werden darf. Alternativ Zulagen und Sonderzahlungen, Förderung, zusätzliche Urlaubstage usw. usf.

Bei meinem damaligen Arbeitgeber traf das meiste zu. Ich habe zwar netto nicht immer mehr Lohn ausgezahlt bekommen, mir dafür jedoch alleine ~300-350 € an Fahrtkosten gespart. Hinzukamen mehr Urlaubstage, Gleitzeit sowie diverse Sonderzahlungen. Zuletzt eine Kreditkarte auf Prepaid-Basis, auf die mein AG jeden Monat 100 € gutgeschrieben hat. In Summe hatte jeder also mehr Geld, allerdings nicht in Form von höheren Löhnen - wobei es Lohnerhöhungen trotzdem gab.

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Die Rechtsform eines Unternehmens sagt nichts über die Sicherheit des Arbeitsplatzes aus. Du kannst in einem Zwei-Mann-Betrieb alt werden und bei einem Konzern in kürzester Zeit ohne Job da stehen. Umgekehrt ist es auch nicht anders und es eher eine Relevanz hat, in welcher Branche ein Unternehmen angesiedelt ist.

Wenn der Arbeitgeber einen Fuhrpark an LKW unterhält und bloß Jahre oder Jahrzehnte nur den Abraum eines Bergwerks abfährt oder abgefahren hat, sieht es bei einer absehbaren Schließung des Bergwerks für dieses Unternehmen nicht besonders rosig aus. Also relativ egal ob der Betrieb 1 oder 100 Mann eingestellt hat.

Dasselbe gilt für die Rechtsform, also egal ob nun UG, GmbH oder nichts von alledem. Daran kann und lässt es sich nicht festmachen.

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Direkt vorweg: Vieles wird sowohl fälschlich nicht als Propaganda als auch als Propaganda eingeordnet resp. empfunden. Ein großer Fehler liegt eigentlich bereits darin, irgendwelche Beiträge in sozialen Medien als Quelle heranzuziehen. Dasselbe gilt teilweise ebenso für Plattformen wie Wikipedia, sofern man es nachdem groben überfliegen auslässt, sich mit den jeweiligen Primärquellen zu beschäftigen.

Ich beschäftige mich seit nun mehr 20 Jahren mit derlei Themen und deine Frage trotzdem nicht pauschal mit einem „Ja” beantworten würde. Es liegt gar nicht mal zwingend an einem selbst, sondern ergibt sich bereits aus der weiter zunehmenden Flut an Informationen. Und diese trifft nicht nur Konsumenten, sondern ebenso auch auf Journalisten, Redakteure usw. zu, da jenen z.T. die Zeit fehlt - genommen wird.

  • Arte → Edward Bernays und die Wissenschaft der Meinungsmache
  • Edward Bernays → Propaganda: The Psychology of Public Relations
  • Johannes Menath → Moderne Propaganda: 80 Methoden der Meinungslenkung
  • Gustave Le Bon → Psychologie der Massen

Man sollte auch nicht unterschätzen, wie einerseits soziale Netzwerke angelegt werden (die Mechanik dahinter) und anderseits wie sich selbst kurz aufgeschnappte Fragmente von Informationen unterbewusst festsetzen können. Ein weiterer Faktor ist auch die Frequenz und das Ausmaß an Propaganda. Sprich von wem geht diese aus? Zu welchem Zweck wird sie gestreut? Welche Mittel können eingesetzt werden?

Zu guter Letzt wird es auch mit Blick auf die rasante Entwicklung im Bereich AI samt „Deep Fakes” und der Gleichen zunehmend schwieriger, solche Inhalte zu erkennen. Selbst Menschen die sich beruflich tagtäglich damit beschäftigen, können nicht mit allem Schritt halten. Umso problematischer wird es gesamtgesellschaftlich, wenn viele nicht mal wissen wie weit die technischen Möglichkeiten eigentlich sind.

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Der LibreWolf basiert zwar auf Firefox, bringt jedoch standardmäßig „restriktivere” Einstellungen mit als es beim eigentlichen Firefox der Fall wäre. In LibreWolf sind u.a. andere Suchmaschinen voreingestellt, uBlock Origin ist direkt mit an Bord und wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, wurden auch die APIs von Mozilla entfernt.

Der LibreWolf bringt halt standardmäßig Einstellungen und Erweiterungen mit, die man in Firefox nachträglich installieren resp. einstellen müsste. Deine Frage lässt sich also eher bejahen, weil eben restriktiver mit Tracking und Co. umgegangen wird. Zumal die Google Suche und Pocket nicht Bestandteil von LibreWolf sind.

Was man bei solchen Forks resp. Derivaten jedoch mit im Blick haben sollte, ob sie ebenfalls komplett quell-offen und wie schnell derlei Projekte mit Updates versorgt werden. Wie es dort beim LibreWolf ausschaut und ob Updates zeitnah verfügbar sind, kann ich nicht sagen. Das müsstest du also ggf. selber in Erfahrungen bringen.

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ja

Ich bin eigentlich jemand der zum Teil krankheitsbedingt ein Problem damit hat, wenn man mir zu dicht auf die Pelle rückt. Trotzdem gibt es eine Handvoll an Menschen, bei denen es mir nichts ausmacht und sie gerne in dem Armen halte.

Meine Lebenspartnerinnen und ich sind derzeit länger von einander getrennt und ich bzw. wir es kaum abwarten können uns wieder in die Arme zu nehmen. Umso mehr noch, weil es einer gerade gesundheitlich auch nicht besonders gut geht. Es ist alles als einfach zu wissen, wenn man sich nur via Videoanruf sieht oder telefoniert.

Uns war es von vorne herein bewusst und wenn die Gefühle und das gegenseitige Vertrauen nicht so stark wären, hätten wir uns gar erst füreinander entschieden. Aber ja, ich freue mich wie Bolle wieder am Flughafen empfangen zu werden. Wieder viel Zeit mit meiner Familie und umso schöner zu wissen das die Trennung ein Ende hat.

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Egal um welches Wort es geht, ich mache es immer vom Kontext abhängig. Für mich macht es einen großen Unterschied, wie Wörter betont werden sowie wo und wie sie letztendlich gebraucht werden (Zitate, Bücher, Ansprachen etc.).

Wenn ich ein älteres Werk aus dem 18. oder 19. Jahrhundert lese oder die Aussagen und Texte eines dritten zitiere, gebe es Wort für Wort wieder. Spreche ich mit schwarzen Menschen und spreche sie an, würde ich sie nicht als Neg*r bezeichnen.

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Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da solche Effekte unterschiedlich implementiert werden. Das reine unkenntlich machen, lässt sich mit CSS umsetzen. Letzteres kann jedoch umgegangen werden, da es nur mit CSS angewendet wird.

Wenn es um bezahlte Inhalte geht, ist das eigentliche Bild weichgezeichnet. Auf dem Server gibt ggf. unterschiedliche Endpunkte und je nach Abfrage der Inhalte werden serverseitig Weichzeichnungsfilter versehen oder weggelassen.

def get_image():
 image_path = request.args.get('image_path')
    
 if image_path in purchased_content:
   return send_file(image_path, mimetype='image/jpeg')
 else:
   return apply_blur_and_send(image_path)

Die gezeigte Funktion funktioniert alleine nicht und lediglich grob anreißen soll, wie es serverseitig implementiert werden kann. Es gibt halt unterschiedliche Bibliotheken (im Fall von Python z.B. PIL), um beispielsweise Filter anzuwenden.

Alles weitere ist im Grunde nur eine Abfrage von Bedingungen die erfüllt sein müssen oder nicht, damit ein Filtern angewendet wird oder der Inhalt angezeigt wird. Sprich die Logik dahinter, wer, wann und wo was sehen oder benutzen kann.

In PHP gibt es imagefilter, in Node.js müsste z.B. das canvas-filters Modul eingebunden werden und bei Python wäre PIL eine Option. Es hängt also von dir und deiner Plattform ab, mit welcher Sprache du es implementieren möchtest.

Beispiel-Funktion zum Weichzeichnen in Python:

def apply_blur_and_send(image_path):
 img = Image.open(image_path)
 blurred_img = img.filter(ImageFilter.GaussianBlur(radius=5))
 temp_path = 'blurred_' + image_path
 blurred_img.save(temp_path)
 
 return send_file(temp_path, mimetype='image/jpeg')
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Es hängt immer vom Kontext ab, sprich für welchen Verwendungszweck irgendwelche Geräte, Komponenten und der Gleichen gekauft werden. Handelt es sich um kurzfristige und längerfristige Anschaffungen? Brauche überhaupt heute, morgen oder übermorgen deutlich mehr Leistung und was stellen ich damit an?

Der Kaufpreis ist nur ein Faktor von vielen und mich eher interessiert, ob ich mit der Anschaffung andere/neue Produkte schneller entwickeln kann. Selbst wenn es mir im Alltag nicht viel ausmacht, ob ein ein Model nun ein paar Minuten länger zum Rendern braucht, sieht es auf das Jahr hochgerechnet wieder ganz anders aus.

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Ich benötige keinen Wahl-O-Mat und diesen nur deiner Frage wegen kurz „durchgespielt” habe. Meine Wahlentscheidung mache ich nicht von wenigen Fragen abhängig, sondern u.a. wie weit ich mit einem Grundsatzprogramm d'accord gehe.

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Wenn SSD und HDD ihre Daten ohne Strom verlieren würden, gäbe es wohl kaum externe Festplatten. Dasselbe gilt im Grunde gleichermaßen für USB-Sticks, da steckt auch nicht mehr drin als ein Controller sowie Flash-Chip. Ich vermute mal das sich beim Zusammenbau ein Kabel gelöst hat oder es nicht richtig eingesteckt wurde.

Überprüfe nochmal die Kabelverbindung zur SSD und versuche dein Notebook erneut zu starten. Ebenso im BIOS/UEFI mal nachschauen kannst, welche Einstellung hinterlegt sind. Kann durchaus sein, dass deine SSD nicht ausgewählt ist. Setz dein UEFI auf die Standardeinstellungen zurück und versuche von der SSD zu booten.

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Beides nein, ich mach was ich will 🥩🚗

Ich fahre weder weniger mit dem Auto noch esse ich weniger Fleisch. Es gibt für mich keine Anlass etwas zu ändern und es lieber vorziehe sicher von A nach B zu fahren. Der ÖPNV war keine Option und froh bin bzw. war, schnell wieder zuhause zu sein.

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Bei einer meiner Cousinen und es mehrere Jahre versetzt zwei „Momente” gab, wo ich bzw. wir merken dass da doch irgendwie mehr ist.

Wir sind aufgrund der Entfernung getrennt aufgewachsen und wenn es doch mal Familientreffen gab, hatte ich plötzlich das halbe Dorf an der Backe. 🤷‍♂️ Mit meinen Cousins viel Blödsinn angestellt (illegal Mofa fahren, heimlich rauchen...) und mit meiner Cousine immer wieder im „Kirschbaumfeld” herum geknutscht.

Selbst Jahre später war es bei Besuchen immer so, dass sie gleich gefragt hat ob ich länger bleibe und Zeit da ist um zusammen zu feiern. Jetzt auch schon über 20 Jahre her und trotzdem irgendwie schmunzeln muss, wenn ich daran zurückdenke. 😅

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Es fing bereits im Kindergarten an und wohl mit daran lag, dass ich in unserer Nachbarschaft der einzige, gleichaltrige Junge war. Wenn die Mädels Familie oder sowas gespielt haben, „musste” ich leider Gottes immer der Herr im Haus sein. Später als Jugendlicher war es auch nicht viel anders und für viele eine Vertrauensperson war und weiterhin bin. Ich bin zwar kein Aufreißer oder so, aber immer irgendwie gefallen an Frauen hatte. Als Kind war es teils der Umstände wegen und dem Überschuss an Mädels, später nicht nur platonisch sondern eben auch sexuell.

Es kam so wie es kam und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Das einzige was sich lediglich verändert hat ist mein Frauengeschmack. Als Jugendlicher waren blonde Frauen immer so die „Crème de la Crème” für mich. Keine Ahnung warum oder wieso, es war damals so. Mittlerweile doch sehr facettenreich und es einfach zu viele Mütter mit schönen Töchtern und umgekehrt gibt. Alles rein subjektiv und mehr auf „normale” Frauen ohne Schminkkoffer im Gesicht abfahre. Ein sexuelles Interesse am eigenen Geschlecht war nie existent und bis heute nicht besteht.

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Mit solchen Aktionen reitet man sich eher irgendwo rein und kommt schnell in Erklärungsnot, als wenn man von Anfang an bei der Wahrheit bleibt. Ich rede zwar auch nicht über alles bzw. es nicht allen direkt auf die Nase binde. Wenn es jedoch zur Sprache kommt oder kommen würde, einfach sagen wie es gerade ausschaut.

Du belügst nicht nur andere, sondern vor allem dich selbst. Ich kenne es mit anderem Kontext aus eigener Erfahrung und dir vielleicht in dem Moment helfen mag, es dir jedoch früher oder später auf die Füße fällt. Daher mein gut gemeinter Ratschlag und als Tipp an dich, such nicht nach Ausreden und Lügen. Glaub mir, es ist besser.

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Entweder die PowerShell durch ZSH ablöst resp. in dem du unter Windows alles über WSL einrichtest. Wenn du alles installiert und konfiguriert hast, kannst du weiterhin die Terminal-App verwenden oder auf eine alternative Anwendung umsteigst.

  • Using zsh on Windows
  • dev.to → Installing zsh on windows

https://www.youtube.com/watch?v=-G6GbXGo4wo

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Nein, die Likes/Dislikes-Anzahl sagt nix über Dummheit aus.

Ohne Kontext sagt ein Like-Dislike-Verhältnis wenig bis gar nichts über die Qualität und Quantität eines Beitrags aus. Es ist maximal ein Indikator von vielen und Kommentare ggf. mehr Aufschluss geben, warum die Bewertung zu ausgefallen ist. Es reicht teilweise schon aus bloß etwas aus einem bestimmten Fachgebiet von sich zu geben und alle anderen die damit nicht vertraut sind resp. noch nie etwas davon gehört haben, es bloß aus eigener Unkenntnis heraus negativ bewerten.

Und selbst wenn es um keine Fachgebiete oder Ähnliches geht, gibt es noch dutzend weiterer Gründe. Nur weil 100.000 Leute ein Lied nicht mögen und negativ bewertet haben, heißt es noch lange nicht das es einem deshalb nicht gefallen kann. Zu guter Letzt sollte man auch im Hinterkopf haben, dass Likes wie Dislikes auch gekauft werden können. Nur weil irgendwo tausend Likes angezeigt werden, heißt es nicht zwingend, dass hinter jedem einzelnen Like auch eine echte Person steckt.

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Das bekommt eigentlich jedes halbwegs gescheite Bildbearbeitungsprogramm hin. Sei es Adobe Photoshop, Affinity Photo oder GIMP. Alternativ irgendeine WebApp bzw. Web-Dienst (Software-as-a-Service) wie der ColorExtractor von TinEye Labs.

  • TinEye Labs → ColorExtractor

Einfach ein Bild hochladen, einen kurzen Moment abwarten und danach werden dir alle „Grundfarben” als Palette samt ihrem prozentualen Anteil angezeigt. Falls du den Dienst häufiger benötigst, kannst du die Seite über Chrome als WebApp speichern.

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