So 50:50... Dazu sei noch erwähnt: Bei einer Kreisverwaltung als IT-ler für Schulen angestellt:

Pro: entspannte Arbeit mit angemessener Bezahlung, keinen Zeitstress für Aufgaben, wie in der Privatwirtschaft und freundliches Arbeitsklima, sowie gute technische Ausstattung

Contra: der als langsame und träge geltende Behördenapparat, lange Entscheidungswege, teilweise Anträge mit bis zu 30 Seiten für banale Dinge, wie bspw. der Antrag für einen Tag HO in der Woche, teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen seitens der Fachdienst- und Teamleitungen, veraltete nicht moderne Sichtweisen, was das Arbeitsmodell angeht, nicht wirklich fordernde Aufgaben, die einem auch einen Wissensaufbau ermöglichen, auch wenn wir intern mit Testlabs sehr viel rumspielen können, von der Kreisverwaltung aus keine interessanten Weiterbildungsangebote, mit denen man sein fachliches Wissen vertiefen kann, für externe Weiterbildungen gilt nur ein Freibetrag von 100€ pro Jahr, was für einen IT-ler zu wenig ist usw. und so fort...

Also ich neige dazu, mir dieses oder kommendes Jahr noch was anderes zu suchen und mich evtl. noch nach externen Schulungsangeboten umzuschauen, die meinen Geldbeutel nicht zu sehr belasten.

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Rein von den technischen Specs und der Rohleistung her ist der Ryzen 9 7845HX für mich klar der Gewinner. Er hat einige leistungsstarke Rechenkerne (12 physisch gleichstarke Kerne statt 6 P-Cores beim i7) samt Threads mehr (24 zu 20), kann etwas höher takten (5,2 GHz statt 4,9 GHz) und hat die gleiche TDP-Klassifizierung wie der i7. Du machst aber mit beiden CPUs nichts falsch, also pick your poizon :D

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Deutsche Texte und Deutsche Sprache

Ich bin vlt. anspruchslos, aber ich habe mit der deutschen Sprachsynchronisation keine Probleme, sofern die Stimmen sich auch den Gefühlslagen im Spiel anpassen. Liegt auch nicht daran, dass ich Probleme mit der englischen Sprache habe. Ich habe mich halt nur damals als Kind schon mehr an die deutsche Übersetzung in Filmen, Serien und Spiele gewöhnt.

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Sonstiges

Da es sich bei beiden um Notebook-CPUs handelt, geh ich mal auch davon aus, dass es ein Gaming/High-End-Notebook sein soll.

Um die CPU-Frage und insbesondere die Sorge mit AMD CPUs abzuklären: Es gibt aktuell nichts, weswegen ich keine AMD-CPU empfehlen würde. Ich habe selbst eine AMD Desktop CPU (Ryzen 7 5800X3D), fahre seit Ryzen 2000 wieder mit AMD und hatte damit noch bislang keine nennenswerten Probleme.

Es kommt übrigens auch drauf an, was du mit dem Notebook machen möchtest. Wenn du viel Renderingarbeit (Videoschnitt, Bildbearbeitung, Landscape-Rendering etc. pp.) machst, dann sind zwar beide CPUs gut, aber der Intel gewinnt hier mit einem Hauch Vorsprung, da der 13980HX etwas mehr an physischen Kernen mitbringt. (24 beim 13980HX und beim AMD 7945HX sinds hingegen 16). Das bedeutet aber je nach Anwendung vlt. nicht viel und dann sind beide wieder relativ gleich von der Performance her.

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So wie es ausschaut, ist MS das Problem bekannt und kann dadurch erklärt werden, dass durch das Aktivieren von Windows Hypervisor Platform auch virtualisierungsbasierte Sicherheitsfeatures mit aktiviert werden (Device Guard, Credential Guard, Boot-Schutzmechanismen usw.).

Wenn du auf die Pro-Version von Windows upgradest, hast du Zugriff auf den Gruppenrichtlinieneditor und dort könntest du versuchen, die Richtlinie "virtualisierungsbasierte Sicherheit aktivieren" so zu konfigurieren, dass Device- und Credential Guard deaktiviert werden (siehe 2. Link).

Ansonsten seh ich erst einmal keine andere Option, beides zeitgleich laufen lassen zu können, da Windows Hypervisor Platform die CPU-Erweiterung VT-d mitnutzt und dein Emulator & WHP sich anscheinend immer gegenseitig beißen.

https://learn.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-client/application-management/virtualization-apps-not-work-with-hyper-v

https://learn.microsoft.com/en-us/windows/security/identity-protection/credential-guard/credential-guard-manage

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Geht es wieder weg, sobald du ein anderes Hintergrundbild einstellst? Den "Bug" hatte ich auch und der kommt davon, dass du das Hintergrundbild vlt. nicht (mehr) auf dem PC oder es in ein anderes Verzeichnis verschoben hast und somit Windows Schwierigkeiten hat, das Bild darzustellen, weil dem OS der Pfad zum Hintergrundbild fehlt.

Was die Abstürze anbelangt, bräuchten wir mal mehr Daten zu (Zeitpunkt des Absturzes, Aktionen des Users vor dem Absturz, welche Programme wurden ausgeführt?, was sagt das Windows-Ereignisprotokoll? usw.)...

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Welches Windows benutzt du? 11 / 10?

Alle Windows-Updates eingespielt? => Wenn ja, trat das Problem irgendwann vorher mal nicht auf? => Wenn ja, dann wird irgendein Windows-Update dafür schuldig sein. Dann nach und nach die Updates deinstallieren, bis es weg ist oder Windows am Besten gleich neu aufsetzen.

Gleiches für die Treiber - alle Treiber korrekt installiert und auf dem neuesten Stand? => Wenn ja, trat das Problem irgendwann vorher mal nicht auf? => Wenn ja, dann ist irgendein Treiber-Update dafür schuldig. In diesem Fall dann Ausschau im Internet nach Meldungen halten, wonach berichtet wird, dass ein Treiber aktuell Probleme hat und bei diesem ansetzen. Wenn du z.B. eine Nvidia-GPU benutzt, du hast den aktuellsten GPU-Treiber und es würden aktuell Probleme zu der Treiberversion bekannt sein, dann deinstallierst du den Treiber und lädst dir eine Version herunter, die 1 Version älter ist oder du reinstallierst den Treiber noch einmal.

Wie ist deine Systemkonfiguration? Kannst du uns mal eine Komponentenauflistung hier zur Verfügung stellen?

Geht die CPU auch über die 70°C hinaus und wird dabei das gesamte System irgendwie träge / langsam? Wenn ja, dann schlechte oder nicht ausreichend gute Kühlung, Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühler vlt. nicht ordentlich aufgetragen etc. pp.

Irgendwelche Einstellungen in letzter Zeit vorgenommen, an die du dich noch erinnern kannst? Evtl. kann diese Einstellung der Fall dafür sein.

Und ansonsten schauen dann wir weiter, wenn du uns die Informationen zu den Fragen lieferst.

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Grundsätzlich gilt: Je höher die Auflösung und die Grafikeinstellungen, desto mehr Arbeit für die GPU. Je niedriger die Auflösung und die Grafikeinstellungen, desto wahrscheinlicher, dass die CPU limitiert.

Es kommt zusätzlich noch auf die Spiele an, die du spielst. High-FPS-Titel wie CS:GO oder Valorant, Strategiespiele, Mobas usw. sind weniger anspruchsvoll, als Tripple-A-Blockbuster, was die GPU-Performance angeht.

Ich würde sagen, der 5600X ist für die 4070 Ti noch gerade so okay. Ist aber von den Spielen abhängig, die du zockst.

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Es kann sein, dass das RAM-Kit, was du hier verwendest, von Gigabyte als nicht kompatibel mit der Mainboard-CPU-Kombination gelistet ist (Stichwort QVL = Qualified Vendor List).

Somit bleiben dir 3 Optionen übrig:

  • wie sgt119 es schon sagte: Die RAM-Einstellungen manuell einstellen
  • Wie ZaoDaDong es sagte: Das RAM-Kit ohne X.M.P./D.O.C.P./EXPO laufen lassen -> resultiert aber in einen auf dem Papier deutlichen Leistungsverlust und man fragt sich zurecht, wofür man sich 3600 MHz Module gekauft hat, wenn man die nur mit 2133 MHz betreiben kann...
  • Du gibst das RAM-Kit zurück, sofern du dich damit noch innerhalb des Widerrufsrechts befindest und besorgst dir ein vom Mainboardhersteller als Kompatibel ausgewiesenes RAM-Kit mit 3600 MHz.

Kurze Erklärung, warum ich das auf den Mainboardhersteller beziehe:

Der Mainboardhersteller prüft auf dessen Boards mit CPUs von AMD / Intel aus teils unterschiedlichen Generationen und mit unterschiedlichsten BIOS-Versionen sämtliche auf dem Markt erhältliche RAM-Kits mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Timings (teilweise auch Engineering Samples). Die RAM-Kits, die auf den Boards mit bestimmten CPUs laufen (bspw. den CPUs aus der AMD-Vermeer-Reihe, zu welcher der 5600 z.B. zählt), werden dann in einer Kompatibilitätsliste vom Mainboardhersteller festgehalten.

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Die Temperaturen sind vollkommen normal und den folgenden Gründen geschuldet:

a) die heutigen CPUs (gerade die Ryzen-CPUs) sind in sehr feinen Strukturgrößen gefertigt, womit die Wärmedichte zunimmt. Also je feiner der Fertigungsprozess der Transistoren, desto mehr Transistoren passen auf die gleiche Chipgröße und je mehr Transistoren in feinen Strukturgrößen nebeneinander, desto mehr konsolidierende Abwärme der Transistoren.

b) AMD / Intel erlauben ihren CPUs ab Werk eine "automatische Übertaktung" vorzunehmen, indem die CPUs ihren Takt und damit einhergehend die Spannung so weit erhöhen, bis ein thermisches Limit erreicht ist. Bei AMD heißt dieser Algorithmus PBO (Precision Boost Overdrive). Solange du eine ausreichend gute Kühlung hast (für den 5600X reicht ein gescheiter Luftkühler), brauchst du dir da keine Sorgen machen :)

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Was anderes

Was dir halt wichtiger ist:

Die 4070 Ti und die 7900XT sind von der Rohleistung her gleich auf. Allerdings hat die 4070 Ti trotz einiger GB VRAM weniger die etwas bessere Raytracing-Leistung und aktuell auch das bessere Featureset... (DLSS 2 kombiniert mit DLSS 3 Frame Generation, RTX Broadcast, RTX Voice, Nvidia Reflex, Low Latency Mode etc. pp.)

AMD kann Frame Interpolation erst in der FSR-Version 3.0, die laut Gerüchten noch diesen Sommer erscheinen soll.

Der Punkt, der für die RX 7900XT spricht, wäre die Speichermenge, die gerade für höhere Auflösungen von Vorteil ist. Warum Nvidia die 4070 Ti auf "nur" 12 GB VRAM kastriert hat... Weiß der Geier. Und ein Teil der Nvidia-Features findet sich auch bei AMD. Das Äquivalent zu Nvidia Reflex bspw. wäre Radeon Anti-Lag.

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Das liegt daran, dass du wahrscheinlich Windows 11 benutzt und gewisse Anti-Cheat Tools von einigen Spielen (so blöd es klingt) die Systemvoraussetzungen von MS für Windows 11 durchsetzen und verlangen, dass diese erfüllt werden bzw. "darauf aufbauen" (wo ich mich frage, wieso eine Anti-Cheat-Software Secure Boot verlangt...). Eine davon ist eben das sog. Secure Boot, welches du im BIOS / UEFI aktivieren bzw. richtig einstellen musst. Wie man das macht, ist von Hauptplatine zu Hauptplatine und dessen BIOS unterschiedlich. Am Besten google'st du einfach mal für dein System danach, wie man es aktiviert / einstellt.

Wenn es danach immer noch angezeigt wird, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass dein Windows nicht im "UEFI-Modus", sondern im "Legacy-BIOS-Mode" installiert wurde. Aber auch da gibt es eine Möglichkeit, dass System auf den UEFI-Modus umzustellen, ohne das System neu installieren zu müssen. Da google'st du dann mal am Besten nach "mbr2gpt". Das sind 2 Konsolenbefehle, die du in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten ausführen musst.

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Hast du die Möglichkeit, bei einem Provider deiner Wahl einen Kabelanschluss/-tarif zu mieten (egal, ob DSL, Kabel oder Glasfaser)?

Wenn ja, dann mach es und ab da kannst du eigentlich nicht mehr viel machen. Denn ab da hängt von es gewissen Faktoren ab, wie du die Latenz möglichst gering hälst und die kannst du größtenteils nicht selbst beeinflussen. Unter anderem ist ein Faktor die Länge von deinem Hausanschluss oder dem örtlichen Verteiler bis zum Provider bzw. dessem Datacenter. Je länger der Weg, desto höher logischerweise die Latenz. Aber damit wirst du alle Male besser beraten sein, als mit dem Mobilfunk.

Ich würde mindestens, wenn möglich, einen Tarif mit mind. 50 Mbit/s nehmen. 16 oder 25 Mbit/s reichen schon teilweise je nach Geräteanzahl im LAN net mal mehr, um gescheit Full-HD Streams bspw. schauen zu können und bei uns war es damals so, dass Zocken + IPTV + Telefonieren zeitgleich zu einem Ping-Spike von jenseits 400ms führte.

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Lass es dir von jemanden sagen (ich will nicht überheblich wirken: sry, falls es so rüber kommt), der Windows seit mittlerweile knapp 20 Jahren benutzt, gefühlt es seit 3.11 kennt und damit auch beruflich (Sysadmin im Enterprise-Bereich) Berührungspunkte hat:

Nein, es ist keinen Wechsel und damit das Risiko auf ein evtl. fehlerhaftes Upgrade mit notwendigem Neuaufsatz des Systems wert (wobei mir tatsache bislang absolut kein Fall von einem gescheiterten Windows InPlace-Upgrade bekannt ist), wenn man schon eine funktionierende Windows 10 Installation hat. Windows 10 läuft auch auf aktuellerer Hardware gleich gut, wie Win 11 und hat bis Oktober 2025 locker noch Updatesupport.

Windows 11 ist einfach nur Windows 10, aber halt in anders verpackt... Die Systemanforderungen wurden künstlich & ohne jeden plausiblen Grund angezogen und es hielten noch 1-2 neue Features Einzug, damit es für MS gerechtfertigt ist, dass man eine neue Standalone-Version von Windows rausbringt. Aber im Endeffekt ist und bleibt der Unterbau exakt Windows 10, quasi mit nem Reskin (also neuer Oberfläche). Was man von der neuen UI halten mag, ist jedem sich selbst überlassen. Im Vergleich zu 10 ziehe ich persönlich 10 weiterhin vor. Es ist einfach, minimalistisch (schön flach, 2D, ohne 3D-Effekte, wie bei Vista oder 7) und hält sich quasi noch an die damaligen Konfigurationsmöglichkeiten (sprich: man kann die Taskleistenposition ändern, die Taskleiste kleiner machen, das Grouping von Elementen in der Taskleiste deaktivieren etc. pp.). Auch das Kontextmenü ist noch schön unverschachtelt unter 10 und das Startmenü unter 10 ist deutlich mehr personalierbarer und übersichtlicher, als in 11.

Ansonsten hat Windows 11 weder von der Stabilität, der Sicherheit oder dem Featureset her irgendetwas dazu gewonnen, was mich persönlich jetzt dazu bewegen würde, zu sagen: "Wow, das ist so gut. Genau deswegen muss ich jetzt wechseln..." Selbst DX12 Ultimate und DirectStorage sind es nicht einmal der Rede aktuell wert.

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Xbox

Weil...

  • hatte ich schon immer (Xbox Classic, Xbox 360 und aktuell eine Xbox One S).
  • hab einen Microsoft-Account mit Xbox GamePass Ultimate Abo. Passt also wunderbar in dieses Microsoft-Ökosystem.
  • empfand sie von der Hardware und dem Controller schon immer besser. Ja, der neue DualSense-Controller der PS5 ist zwar geil, aber kommt vom Formfaktor für mich persönlich nach wie vor nicht an einen Xbox One oder Series Controller ran. Außerdem ist weniger mehr. Ich brauch kein Touchpad auf einem Controller... Wäre schön, wenn Sony einen DualSense-Controller ohne dieses Trackpad liefern würde.
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Nein

Zumindest nicht einen spürbaren Unterschied. Je schneller die Hz-Zahl und je mehr dein Rechner an FPS liefern kann, desto unter Umständen früher siehst du dann auf dem Bildschirm die Frames, wo der Gegner dann zu sehen ist. Aber das ist im Millisekunden-Bereich und damit zu vernachlässigen. Bedeutet: Selbst mit einem 144Hz-Monitor kannst du kompetetive Ego-Shooter zocken und hast gar keine großen Nachteile.

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Es kommt auf das jeweilige Spiel an... Ich sag es mal so:

Allgemein wirst du eine Performance-Steigerung auf dem Papier erwarten können, weil der 5500 natürlich die Eigenschaften der anderen CPUs aus der Zen3-Produktfamilie zum Großteil adaptiert. Sprich, mehr Instruktionen pro Taktzyklen wegen der 7nm Fertigung, was den Prozessor gegenüber einem 2600 performanter und gleichzeitig effizienter macht. Inwiefern sich das letztendlich auf die FPS auswirkt, kann ich dir aber schlecht sagen, weil das von Spiel zu Spiel ein wenig anders aussehen kann und es einfach noch überwiegend keine Benchmarks zu dem 5500 gibt.

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Ich kann nur berichten, wie es bei mir der Fall ist und das ist mal so, mal so.

Mal mag ich es, weiter an meiner heimischen IT-Infrastruktur weiter zu arbeiten (eigener Homeserver mit unterschiedlichen Diensten, die da drauf gehostet werden), den IT-Supporter für die Familie oder Freunde zu spielen und mich in unterschiedliche Themen (vlt. mir bis dato auch fremde Themenbereiche wie z.B. Quantencomputer) durch irgendwie Onlinezeitschriften oder Wikis einzuarbeiten. Weil es halt einfach auch ein Hobby ist, dass ich aber nicht nur privat gerne, sondern auch beruflich gerne mache.

Mal will ich mich aber auch von dem ganzen irgendwann mal auch so ein bisschen distanzieren und dann gucke ich eher Youtube / Twitch-Streams, schaue Filme oder Serien oder zock einfach irgendwie Spiele.

Also in meiner Freizeit würde ich sagen: von 2 bis 6 Stunden pro Woche ca. private Auseinandersetzung mit den Themen eines Systemadministrators

Und was die Schnelllebigkeit angeht, sehe ich das einfach als Status Quo, dass die technische Entwicklung halt einfach nicht schläft. Es ist aber nicht so, dass von heute auf morgen z.B. sich vieles so umstellt, dass man damit nicht schritt halten kann. Alleine bspw. der Wechsel von IPv4 auf IPv6 ist ein Thema, welches nicht einfach so in 1-2 Jahren abgehakt werden kann. Und bei vielen Geschichten wird das Rad nicht neu erfunden, sondern es werden mehr oder weniger "Optimierungen" vorgenommen. Dadurch kann man halt dennoch recht einfach Schritt fassen.

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Natürlich ist das Board Windows-11-ready...

Windows 11 setzt nicht viel voraus, was das Mainboard angeht.

Beim Mainboard müssen nur folgende Punkte erfüllt sein und die liefert das ProArt Z690-CREATOR WiFi ohne Probleme:

  • UEFI-BIOS

Hat heut zu Tage so gut wie jedes Board.

  • SecureBoot

Ist ein festgelegter, also spezifizierter Bestandteil eines UEFI-BIOS. Hat somit auch jedes Board.

  • und ein TPM

Mind. in der Version 1.2 (besser 2.0), wobei Prozessoren seit Jahren über einen eigenen integrierten Security-Processor verfügen, sodass das Board eigentlich kein dediziertes TPM mehr mitbringen muss. Bei Intel heißt dieses Feature / der Security-Processor PTT (Platform Trust Technology) und bei AMD heißt das PSP (Platform Security Processor). Sowohl das dedizierte TPM auf dem Mainboard, als auch die jeweiligen Security-Processors kann man im UEFI aktivieren und konfigurieren.

Desweiteren erfüllt das Mainboard indirekt noch einen weiteren Punkt. Es besitzt einen Z690-Chipsatz, den LGA-Sockel 1700 und unterstützt damit Intels Core-Prozessoren der 12. und der noch kommenden 13. Generation. Für Windows 11 muss seitens Intel minimum ein Prozessor der 8. Core-Generation verbaut sein. Seitens AMD muss hier mindestens ein Prozessor der 2. Ryzen Generation (Ryzen 2000) vorliegen.

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