nein, aber du kannst zur Bank gehen und die Karte entsperren lassen. Wenn dann die neue Karte kommt, würde ich die aber zur Verhinderung eventueller Missbräuche zurückgeben. Die wird dann von der Bank wieder eingezogen und gesperrt/vernichtet.

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die Vergleichsportale zeigen leider nur die Anbieter an, mit denen sie Provisionsverträge haben - die günstigsten Anbieter wirst du so also nicht finden. Eine vollständige Datenbank gibt es da leider nicht. Auf jeden Fall vergleichen, welche Sachverhalte/Rechtsgebiete mit welchen Versicherungssummen abgedeckt sind, und nicht gleich die billigste nehmen.

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ja. Das Geldabheben im Supermarkt ist eigentlich kein abheben im Sinne der Bank, sondern eine normale Lastschrift durch den Supermarkt. Du kaufst dort praktisch die "abgehobene" Summe per Lastschrift.

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beim Verkauf eines Goldbarrens (gehen wir mal vom Standard für den Privatmann von einer Unze/31,1 Gramm aus) wirst du bei den meisten Händlern derzeit zwischen 40 und 70 EUR vom eigentlichen Wert an Gebühren verlieren. Vergleich mal die Ankaufspreise verschiedener Händler.

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die Polizei kann nur vor Ort ermahnen, für rechtliche Folgen, z.B. ein Bußgeld ist das städtische Ordnungsamt zuständig. Daher wird die Polizei i.d.R. auch keine Anzeige aufnehmen wollen oder diese nur zur Weiterleitung ans Ordnungsamt aufnehmen -aber nur sehr ungern.

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Üblich sind ca. 3,5 % für jeweils beide Seiten (Käufer und Verkäufer, insgesamt 7 %). Es steht dem Makler aber frei, wieviel er verlangt. Eine gesetzliche Grenze gibt es nicht. Vorher aushandeln!

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nach meinen Erfahrungen als potenzieller Käufer bei Homeday muss ich sagen, dass ich dieses Modell nicht empfehlen kann. Homeday holt nur die ersten 2-3 Interessenten ins Boot, und am Ende kriegst du so viel weniger raus, als wenn bei einem normalen Makler bspw. 5-7 oder mehr potenzielle Käufer um die Immobilie buhlen und so den Preis eher hochtreiben. Diese großen Massen-Makler haben dafür nicht die Zeit und dies ist auch nicht ihr Geschäftsmodell: Preis einschätzen - verkaufen - Provision verdient - der nächste bitte!

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Wenn er/sie behauptet, dass er die Wohnung gekauft hat, muss er bei den meisten Einwohnermeldeämtern nur selbst an eides Statt versichern, dass diese Angabe zutrifft. Unterlagen zu dem Sachverhalt werden i.d.R. nicht verlangt. Eine Wohnungsgeberbescheinigung kann es in solchen Fällen ja nicht geben, da kein Vermieter existiert.

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solange du nicht im öffentlichen Dienst arbeitest oder in sensiblen Berufen, wo das automatisch weitergemeldet wird, musst du keine Angst haben, dass dein Chef davon erfahren könnte. Geht ihn in diesem Fall wohl nix an.

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Paysafecard sperrt zur Zeit die meisten Karten beim Bezahlversuch, die im Direkt-Verfahren eingesetzt werden. Dann muss dir jemand die Karte mit einem PSC-Account oder über den Kundenservice freischalten, der die Regelungen dieses Systems erfüllt. Ohne Perso-Vorlage (ob nun beim Account erstellen oder beim Kundenservice) kaum noch ne Chance.

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du kannst dich an die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft wenden oder direkt an das örtlich zuständige Hauptzollamt.

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geht wohl nicht nur darum, welche die Günstigste ist, sondern auch, wie die Gebührenmodelle aussehen und wie stabil das jeweilige Gebührenmodell ist. Eine Bank, die in Kürze erheblich an der Gebührenschraube drehen muss, hilft dir dann auch nicht. - Die ING ist hier eine der fairsten Banken. Die VISA-Card für alle Bargeldabhebungen am Geldautomaten ist gratis, Kontoführungsgebühren fallen nur an, wenn der monatliche Gehaltseingang zu niedrig ist. Insgesamt wirst du da so gut wie keine Gebühren bemerken, abgesehen von denen, die dir alle Banken berechnen, z.B. Scheckeinlösungen und solche Exoten, die man im Online-Banking zu 99 % halt eigentlich nicht mehr macht.

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würde weniger rechtliche Probleme sehen - was machst du, wenn der Kunde sagt, er habe die Ware nicht erhalten, obwohl du im Account siehst, dass die Ware zugestellt wurde? Einen ECHTEN Zustellnachweis als Drittpartei zu belegen, ist immer etwas komplizierter

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unter "Konto und Listen" hast du "Mein Konto", dort findest du auch eine Registerkarte "Prime", wo du u.a. das kostenlose Prime vor Ablauf der Frist täglich kündigen kannst. Je nach Angebot von Amazon wird das Angebot sofort oder zum geplanten Ablauf des Gratiszeitraums beendet: Wenn du ein 7-Tage-Prime-Gratis-Angebot erhältst, wird dieses bei der Kündigung i.d.R. sofort deaktiviert, die 30-Tage-Gratis-Mitgliedschaft kannst du hingegen sofort nach der Buchung kündigen, die läuft dann entsprechend nach den 30 Tagen erst aus. Andere Regelungen zu diesen Sonderaktionen sind natürlich möglich, bitte die Regeln bei der Buchung/Kündigung entsprechend auch genau durchlesen!

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bei Booking.com wird dein Browser, verwendeter Computer/Mobil etc. registriert. Wenn du bspw. immer mit nem aktuellen Smartphone da rein gehst, sagt booking.com sich, da ist jemand, der Geld hat - und bietet dir automatisch höhere Tarife an, als wenn du mit einer alten PC-Möhre da drauf gehst. Das Cashback müssen die ja auch finanzieren... glaub nicht, dass du da unterm Strich wirklich was geschenkt kriegst.

Das ist moderne Kundenbindung: Am Smartphone teurer anbieten und über Cashback n bisschen was zurückgeben - und am Ende doch mehr kassieren.

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einige Internetanbieter ändern deine IP-Adresse mehrmals täglich - das ist bei denen normal. Leider kommen die IP-basierten Security-Checks einiger Anbieter nicht damit klar, weil Sie die Verknüpfung beim Betreiber nicht checken, sondern nur die geänderte IP registrieren und dich dann rausschmeißen. Ggf. mit dem Internetanbieter klären, ggf. kann man auch Einstellungen vornehmen lassen, dass die IP bspw. nur 1x täglich geändert wird, wenn du ohnehin wie bei den meisten Anbietern nach 24-Std.-Daueronline rausgekickt wirst.

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bei Travelex am Flughafen zahlst du hohe Gebühren, hast aber bei dieser Währung eine "Buy-back"-Garantie, das heißt, die nehmen später Reste (keine Münzen, nur Scheine) wieder zu dem Kurs zurück, zu dem du gekauft hast.

Die Banken bieten leider nur noch den Wechsel über die Reise-Bank an, die hat ebenfalls sehr hohe Gebühren, zzgl. Versandkosten. In den Filialen der Reise-Bank an großen Bahnhöfen hingegen erhältst du ohne Versandkosten schlechtere Kurse als Online - insbesondere stimmen die draußen angeschlagenen Kurse üblicherweise nicht und es kostet 10 EUR "Grundgebühr" für den Geldwechsel.

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