Dauerstress macht definitiv krank. Muss nicht ein Herzinfarkt sein, schon garnicht in deinem Alter, aber eine Magenschleimhautentzündung durch ständiges Sodbrennen ist zwar nicht so gefährlich, aber nicht weniger unangenehm. Auch ein Reizdarmsyndrom willst du nicht oder andere Darmerkrankungen.

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

...zur Antwort

hmmm... das hört sich nach zuviel Anspannung, Überforderung, Überlastung an...

vielleicht inspieriert dich der nachfolgende Text:

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

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„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

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Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern. 

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen liebe Grüße

kreuzundquerxxx

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Deine 2. Reihe hat 12 Maschen

zuerst in die 1. Masche eine Festmasche in die zweite 2 Festmaschen in die dritte wieder nur eine Festmaschen dann wieder 2 Festmaschen usw.

Deine 3. Reihe hat nun 18 Maschen

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gehe auf Einfügen > Formen > Sprechblase ziemlich unten auswählen... Dann die erste Form der Standartformen wählen und in die Sprechblase einfügen, dann den Rand entfernen und hineinschreiben

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Rocco warf am Schluss sein Zweithandy ins Wasser. Er war schlauer als die anderen, deshalb war sein Handy sauber. Er hatte auch eine Nebenbeziehung.

Bianca hat Schluss gemacht, während sich die anderen Paare wieder versöhnt haben.

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Er hat möglicherweise viel um die Ohren...

Ich lese manchmal auch alle eingegangenen Nachrichten, habe aber nicht die Muße, angemessen zeitnah zu antworten. Sei geduldig und missinterpretiere nichts gegen dich.

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hmmm... sich zu trennen ist und war immer schon schwer...

Vor dem Internetzeitalter war mit einer Trennung auch wirklich ein Schlußstrich möglich, weil der/die EX quasi aus den Augen und damit aus dem Sinn/Kopf gehen konnte.

Der Verlassene leidet möglicherweise stärker und braucht nach einer Trennung unbedingt Abstand. Liebeskummer ist eine der stärksten seelischen Belastungen.

Deshalb wäre es für den Verlassenen besser, den anderen solange aus dem "Weg" zu gehen (sprich zu blockieren), bis du die Trennung verarbeitet hast.

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Orientierungslos seit Trennung?

Ich weiß nicht, was ich will, nachdem mein Ex mit mir Schluss gemacht hat

Hallo! 

Mein Ex hat mit mir Schluss gemacht und seitdem habe ich die Motivation verloren, meinen Traum zu verfolgen, nämlich Schauspielerin zu werden. 

Ich habe die Schauspielschule abgeschlossen und bin mit ihm in eine neue Stadt gezogen, die mir nie gefallen hat, aber er hatte kein Visum, um in dem Land zu bleiben, in dem ich studiert habe, und es wurde sehr teuer. Jetzt befinde ich mich in einer Phase, die ich noch nie erlebt habe. Es fehlt mir an Motivation und Antrieb. Früher war ich jemand, der mega ehrgeizig, der ständig nach Arbeit suchte und voller Energie war. Jetzt musste ich aufgrund einer depressiven Episode einen Gang zurückschalten.

Neben der Schauspielerei hatte ich immer einen Nebenjob, um die Rechnungen zu bezahlen. Leider ist mein derzeitiger Nebenjob ausgelaufen und ich sehne mich nach einer Pause. Mein Ziel ist es jetzt, der stressigen Stadt zu entfliehen und Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Dort einen Tagesjob annehmen und sehen, wie es mir geht. Es ist so seltsam, dass ich keine Lust und keinen Hunger mehr habe, meiner Leidenschaft aus der Kindheit nachzugehen. 

Ich habe Angst, dass sie nie wieder auftaucht. Nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch für einen wirklich coolen Job als Casting-Assistentin, aber es wird in der Heimatstadt meiner Familie sein, die weniger international und weniger künstlerisch ist. Es war nie meine Absicht, dort zu leben, aber aus irgendeinem Grund reizt mich der Job und er ist auch gut bezahlt. Allerdings werde ich mich von einem Theaterprojekt trennen müssen, das unbezahlt ist, weil es in der Stadt stattfindet, in der ich jetzt lebe. Aber ich weiß, wie anstrengend es für mich sein wird, neben diesem unbezahlten Theaterjob zu arbeiten, und ich weiß nicht, ob ich Remote arbeiten könnte.

Wie kann ich herausfinden, was ich tun soll?

Ich sehne mich nach Stabilität und einem Zuhause. Das ist alles, was ich bis jetzt weiß.

danke

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„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Herzen ganz liebe Grüße

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Ich halte dich für sehr klug!

Möglicherweise geht es dir schlecht und du spürst dich auch nicht wirklich. Am Ende des Tages denkst du dann auch noch schlecht über dich und das belastet dich, dein Herz und deine Seele am allermeisten.

Du kannst dich weiter selbst bemitleiden… oder besser: Werde dein bester Freund/Freundin. Das ist leichter als du glaubst, aber auch leichter gesagt als getan. Übernimm Verantwortung für dich, dein Leben, dein Verhalten, Deine Taten…

Wer sein Leben in die Hand nehmen will, muss zwangsläufig den wichtigsten Akteur in diesem Spiel besser kennenlernen: sich selbst.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klar zu kommen. Deine Zweifel verschwinden. Das Leben wird viel freudvoller und die Selbsterkenntnis hört nie auf. Je mehr Du über dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

Willst du mehr erfahren?

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ja, Paartherapie hilft, wenn beide es wollen und neue Verhaltensweisen anwenden. Eine wichtige Beziehungsregel ist:

1.   Drohe niemals die Beziehung zu beenden 

Anfangs verunsichert so eine Drohung dein Gegenüber und destabilisiert dessen Gefühle. Du selbst sabotierst damit deine Beziehung.

Wenn ihr beiden euch allerdings schon häufig mit Trennung droht, nimmt dich dein Gegenüber nicht mehr Ernst. Nicht nur in dieser Situation und das schadet deiner Beziehung.

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Ich werde in die Altersarmut wegen Psychose reinrutschen?

Ein gut funktionierendes Gehirn, gute Genetik und ein hohes IQ... sorgt dafür das man im Leben zu den Reichsten gehört. Weil wenn man alle Schritte im Leben richtig macht, dann kann es nur nach oben gehen. Während man eine Psychose hat, das Gegenteil der Fall ist, da werden falsche Entscheidungen gemacht und das Gehirn packt das eh nicht, obwohl man sich eig. nicht psychisch krank fühlt, es ist trotzdem ein unüberwindbares Hindernis diese Erkrankung. Während ADHSler sich mit Kinderkoks vom Arzt zu pumpen um auf den schnellen Zug des Lebens mitzuhalten, bin ich mit Psychose wohl eher an einem radioaktiv verseuchten Bahnhof in Tschernobyl, wartend auf den Zug der niemals kommen mag. Ich kann mit Psychose nicht wirklich was erreichen, weil ich nichts hab im Leben was mir Spaß macht und vor allem sind es die langweiligen Mechanismen und Arbeiten die erst einem so richtig reich machen, aber diese Arbeiten muss man dann halt 24/7 durchziehen und das kann ich mir bei Gott nicht vorstellen, mich mit sowas langweiliges zu beschäftigen, das wäre eine Vergewaltigung meines Wohlbefindens, ein Ding der Unmöglichkeit... nur möglich wenn man Drogen zu sich nimmt um die Strafe des Lebens zu kompensieren...

Also alles in allem ist alles erstens extrem komplizierter als man denkt, zweitens man braucht flache Eier aus Stahl um sich mit den langweiligen Geldmachungsthematiken des Lebens auseinanderzusetzen und drittens, es gibt kein drittens...

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Du kannst dich weiter bemitleiden und dir weiter wegen deines hohen IQs auf die Schulter klopfen...a b e r …..

Nimm dein Leben in die Hand und lerne zwangsläufig den wichtigsten Akteur in deinem Leben besser kennenlernen: dich selbst.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klar zu kommen. Die Schmerzen hören auf und die Depressionen verschwinden. Das Leben wird viel freudvoller und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

Wenn Du es nicht alleine schaffst, suche Dir professionelle Hilfe. Ein Psychotherapeut(in) und oder ein Tagesklinik oder ein stationärer Aufenthalt für 6-12 Wochen in einer psychosomatischen Klinik. Aller Anfang ist schwer und es wird von Monat zu Monat leichter mit dem Leben.

Es ist nie zu spät... auch nicht für eine Ausbildung. Wenn dich IT interessiert, warum dann keine Ausbildung?

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Ich wiederhole mich: Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von

Herzen ganz liebe Grüße

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Liebeskummer ist eine der stärksten seelischen Belastungen, Du erlebst gerade diesen tiefen seelischen Schmerz, verursacht einseitig verliebt zu sein.

In diesem seelischen Leid liegt die Chance zum Erwachen, sich selbst innerlich zu ordnen und zu orientieren. Es ist ein Weg zur Reifung - ein Weg, der zur seelischen Ausgeglichenheit führt, zur inneren Ruhe, zum Annehmen der Realität. 

Tausche in Gedanken mal die Rollen... jemand verliebt sich in dich und du hast keine Gefühle für diese Person.

Gefühle können nicht gesteuert und die Liebe kann nicht erzwungen werden. Für eine Liebesbeziehung braucht es immer zwei und nicht immer wird Liebe erwidert. Es gibt kaum einen Menschen auf dieser Welt, der noch nie unglücklich verliebt war.

Gegen Liebeskummer hilft eine Mischung aus Nachdenken und Ablenken. Eine gesunde Balance zwischen Grübeln und verdrängen tut gut. Überlege, was genau dich traurig macht.

Möglicherweise ist dein Stolz verletzt? Das ist dann sowieso keine Liebe. Liebe ist, dass du sie/ihn gehen lassen würdest, wenn sie/er mit dir unglücklich ist.

Allem Kummer zum Trotz finde Dinge, die dir guttun:

Mit Freundinnen/Freunden reden oder etwas unternehmen, sich zurückziehen, Kuschelrock hören, ein wenig Schokolade essen, sporteln, Malen, Ausgehen, Tagebuch oder wütende/traurige Briefe schreiben (ohne abzuschicken).

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Soll ich die Ausbildung abbrechen?

Ich mache gerade eine ausbildung als Steuer Sekretär anwart im mittleren Dienst dort hat man 3 mal 3 monate schule und daher die Schule ein bisschen weit weg von meinem Zuhause weg ist muss ich 5 Tage die woche hier ferbringen dass problem dabei ist das ich in der Schule noch keinen Anschluss gefunden habe und hier so einsam bin das ich jedes zweite mal wenn ich von der Schule ins Hotel komme Anfange zu weine. Ein weiterer Grund ist das ich erst von der Schule kam und ich mir nicht wirklich gedanke gemacht habe was ich danach machen werde also haben mich einfach meine Eltern irgendwo beworben nur das ich eine Ausbildungstelle habe der haken daran ist das ich genau weiß das mir steuern und der ganze kram ein scheiß intressiert ich habe zwar nicht wirklich lange praktische erfahrung gehabt (weil ich gleich auf die schule kam) aber von dem was ich mitbekommen habe war ich jetzt nicht wirklich begeistert und die Mitarbeiter die schon länger dort arbeiteten sahen jetzt auch nicht glücklich/motiviert aus sie haben sich die meiste zeit nur drüber unterhalten wie eintönig der Beruf ist ein weiterer grund ist das ich das zeug was in der Schule beigebracht bekomme garnicht verstehe und ich sehr hinterher henge jetzt habe ich zwei möglichkeiten entweder ich kündige in zwei wochen und mach praktikas um dann 2024 eine neue stelle zu haben oder ich bewerbe mich auf 2024 gehe noch 2 Monate in die Schule um dann in das Amt schaue dort ob es mir doch gefällt (was sehr unwahrscheinlich ist) und wenn nicht kündige ich im Februar und mache dann Praktikas bei den Betrieben in denen ich mich beworben habe. Was denkt ihr währe das bessere?

Sorry wegen den Rechtschreibfehlern.

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Bitte halte inne... spiele täglich eine halbe Stunde nicht am PC, sondern überlege dir und recherchiere Berufe. Wer sein Hobby zum Beruf macht, brauch sein Leben lang nicht arbeiten. Und dann nimm bitte deine Eltern mit ins Boot, vertraue dich Ihnen an. Berichte von deinen Recherchen und berichte, was dir am Herzen liegt und wofür du brennst.

Ich bin mir sicher, dass sie dich unterstützen.

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Lieben ist ein Tuwort. Ihr müsst es beide wirklich wollen und tun. Sich krampfhaft schreiben zu wollen, obwohl es nichts zu sagen gibt, ist eine tote Beziehung. Sich nur gegenseitig abzufragen wie der Tag war, ist sicher lieblos, wenn er nichts schreiben will und dir auch nichts interessanteres mehr einfällt.

Beziehungspflege müssen beide leisten. Ich würde es beenden und erst mal reflektieren, was deine/eure Fehler waren, um es beim nächsten mal besser zu machen. Beziehungen führen kann man nicht einfach so... es braucht Gelegenheit und Übung.

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Familie hast du einfach so.

Lieblingsmenschen suchst du dir selber.

Wenn es der Sohn der neuen Partnerin deines Vater ist, umso besser. Wie du ihn nennst, bleibt Deiner Phantasie überlassen.

Das Wort Bruder an sich sagt nichts über deine Emotionen aus, sondern bezeichnet nur einen sachlichen Verwandtheitsgrad.

Es ist völlig okay, wenn für dich "kleiner Bruder" ein positives Kompliment ist.

Vorsicht, wenn der kleine Bruder amoröse Gefühle entwickelt. Das wäre zwar moralisch und rechtlich okay, aber du solltst ihm dann keine Hoffnungen machen.

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