Original ca. 35Km/h. Allerdings gab es Anfang der 80er eine geheime Rückrufaktion, bei der alle Zündappwerkstätten aufgerufen waren, im Rahmen der normalen Inspektionen eine dickere Z.-Kopfdichtung ein zu bauen um die Verdichtung zu veringern. (Es gab da Klagen der ehemaligen "grünen Jungs" die wiederholt Zündapps als zu schnell moniert hatten aber keine leistungssteigernde Maßnahmen finden konnten...) Nach einer solchen "Kur" war die Geschwindigkeit wieder bei ca. 27Km/h eingeregelt.

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Du solltest formlos einen Vorschuss auf das ALG2 vom Feb. beantragen. Eine kurze Begründung (Geld verloren...) sollte dabei sein. Einen aktuellen Kontoauszug solltest du dazu mitnehmen. So kannst du 50-100€ "Vorschuss" bekommen, der dir allerdings (im Antrag vorschlagen!) in drei bis fünf Monatsraten wieder von den laufenden Leistungen ab gezogen wird. Ein Haushaltsplan ist nützlich, denn wenn das öfter vorkommt könnte es passieren, dass du nur noch Gutscheine anstatt Bargeld bekommst.(Sog. unwirtschaftliches Verhalten) Viel Glück und eine Arbeit die dich auch ernährt, wünsche ich dir!

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Hier wurde ja ein Haufen Unsinn behauptet! Selbstverständlich hast du ein Anrecht auf eine Erstausstattung! Bei jedem Umzug ! Ich habe hierfür den Ausdruck "erweiterte Erstausstattung" benutzt. Einfach Auflisten, was alles fehlt und formlos beantragen. Das zuständige Amt kann dann in die neue Wohnung kommen und dokumentieren, dass deine Angaben der Wahrheit entsprechen. Manche Behörden stellen sich erst einmal quer. Das ist ärgerlich aber in Anbetracht der Tatsache, das die Zeit drängt kannst du beim Sozialgericht einen Antrag auf einen Eilerlass stellen - dann kommen die Sachbearbeiter in der Regel ganz schnell in die Puschen...( Tip: beim Umzug kann allerhand zu Bruch gehen - dann ist z.Bsp. auch ein neues Bett oder ein energieeffizienterer Kühlschrank zu übernehmen!) Wenn die Situation es erfordert kannst du auch die "doppelte" Miete einfordern. Hier kann es sein, dass das Amt dir nur ein Darlehen gewährt. Macht nix, denn die Raten bestimmst du! Monatlich € 10,- lassen sich sicher verkraften. Sollte das Amt anders entscheiden, wende dich vertrauensvoll an örtliche Beratungsstellen, z.Bsp. Caritas, Awo u.s.w.! Ich wünsche dir und deinem Kind, dass du irgendwann eine Arbeit findest, die euch ernährt und die dir auch Spass macht!

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