Funktionsgleichung der Parabel:
Damit
Ableitung an den Nullstellen
Damit berechnen sich die Geraden zu:
Die Gleichungen der beiden gesuchte Geraden lauten also
Skizze:
Funktionsgleichung der Parabel:
Damit
Ableitung an den Nullstellen
Damit berechnen sich die Geraden zu:
Die Gleichungen der beiden gesuchte Geraden lauten also
Skizze:
Unter Normalbedingungen nur Brom (Br) und Quecksilber (Hg)
Stückkostenfunktion:
Da laut Aufgabe nur zu zeigen ist, dass das Minimum bei x=300 liegt, würde ich mir jetzt das Leben einfach machen und nur zeigen, dass S'(300) = 0 ist und die 2. Ableitung S''(300) >0 ist (Eine Lösung der Gleichung S'(x) erachte ich nicht für erforderlich, da der Wert x=300 schon vorgegeben ist).
Damit ist gezeigt, dass bei x=300 das Minimum der Stückkostenfunktion liegt.
Mach einen "ping" auf Deinen Router im Heimnetz und wenn der unter 0,5 ms ist, dann liegt es nicht an Deinem Netz und Du kannst Dich auf den Kopf stellen, aber ändern kannst Du dann am ping absolut nichts, weil Dein Heimnetz nicht der Verursacher der Latenz ist.
Nebenbei: 22 ms ist ganz in Ordnung, habe ich auch. Nur wenige Routen sind bei mir schneller als 20 ms.
Die Frage musst Du erklären, denn das, was Du geschrieben hast, stimmt so auf keinen Fall. Beide Winkelfunktionen nehmen alle Werte zwischen -1 und +1 an.
Lambertsche W-Funktion:
Da aber sicher nur wenige Taschenrechner diese Funktion W() implementiert haben dürften, wird es wohl auf eine numerische Näherung hinauslaufen.
Die x4 ist ein Druckfehler im Buch.
Richtig ist
Das untere Bild ist merkwürdig bzw. falsch, da der Pfeil zweimal in dieselbe Richtung von eV nach J zeigt, was für mich gar keinen Sinn ergibt.
Das obere Bild entspricht dem, was ich geschrieben habe. Um von der Einheit eV zur Einheit J zu kommen, musst Du mit dem Wert der Elementarladung multiplizieren und in der Gegenrichtung dividieren.
Wie löse ich das auf ?
Überhaupt nicht. Das ist analytisch offensichtlich nur im Komplexen zu lösen und ansonsten findest Du die reellen Lösungen numerisch (ein wenig wundert mich, dass Wolfram hier nicht einmal eine Lösung mit der ProduktLog-/Lambertsche W-Funktion anbietet)
Ref.: https://www.wolframalpha.com/input?i=25*e%5E%28-0.2x%29-25*e%5E%28-0.8x%29+%3D7
Die 217,25 € sind nicht die Zinsen pro Tag - wie ich die blaue Schrift lese - sondern die Gesamtzinsen für 132 Tage (die Jahreszinsen wären 592,50 €)
Ein Ass oder eine Dame sind aufgedeckt
Die Frage macht hier genau so gestellt relativ wenig Sinn, denn die Wahrscheinlichkeit dafür ist 100 %.
Ich sehe keinen Grund, warum das nicht gehen sollte. An beiden Enden der Powerline Strecke sollte Ethernet herauskommen. Auf der Seite des Routers ein Kabelende in den Powerline Adapter und das andere Ende in einen LAN Port des Routers.
Was genau ist denn das Problem?
Vielleicht kannst Du damit was anfangen:
In folgender Skizze verstehe ich nicht, wieso der Brennpunkt, also der Punkt, wo sich bei einer Sammellinse die Lichtstrahlen schneiden, in der Linse der Kamera ist
... ist er ja auch nicht. Es sind ja nur die Mittelpunktstrahlen eingezeichnet.
Kommutativgesetz der Multiplikation
und Potenzgesetz
liefern in Deinem Fall zusammen:
Such mal im Netz nach "Hurenkind und Schusterjunge" (war nicht meine Idee das so zu nennen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hurenkind_und_Schusterjunge
Muss in einem Monat, in meinem Mathe-Erweiterungskurs die Schrödinger Gleichung herleiten können,
Das soll mir einer vormachen, wie er die Schrödinger-Gleichung im mathematischen Sinne mit Mitteln der klassischen Physik herleitet.
Das kann nicht Dein wahres Vortragsziel sein.
Amplitude
Die Amplitude von 15 sollte klar sein. Der Sinus schwankt zwischen -1 und 1 (Amplitude = 1) hin und her und der Vorfaktor 15 vergrößert die Amplitude genau um den Faktor 15.
Periodendauer
Der Sinus hat die Periode 2π. Dann ist hier
Die Dauer einer Periode beträgt also 6 s.
Pendellage nach 10,5 s.
10,5 Sekunden entspricht also 1,75 Perioden. Die Lage zu dieser Zeit ist aber dieselbe wie bei 0,75 (oder 2,75; 3,75, usw.) Perioden.
Nun schaust Du Dir eine Sinuskurve ab. Die beginnt bei 0, nach 0,25 Perioden ist sie am Maximum, nach einer weiteren Viertelperiode (also bei 0,25 + 0,25 = 0,5 Perioden) ist sie wieder (von oben kommend) bei 0 angelangt, um dann nach unten abzutauchen und bei 0,75 Perioden am "Tiefpunkt" (= negativer Wert der Amplitude) angekommen zu sein. Danach geht's wieder aufwärts und das Spiel beginnt nach 1 ganzen Periode wieder von Vorne.
Daher ist bei 10,5 s der tiefste Wert -15 erreicht.
Mit welcher Geschwindigkeit und Beschleunigung fällt sie?
Da es eine "beschleunigte" Bewegung ist, ist die Geschwindigkeit per definitionem von "Beschleunigung" nicht konstant, sondern nimmt (innerhalb der Fallzeit) laufend nach dem Gesetz
zu. Die Beschleunigung ist der Ortsfaktor g = 9,81 m/s².
V und a berechnen?
Die Beschleunigung "a" wird hier also nicht berechnet, sondern ist durch die am Ort des Fallexperiments herrschende Gravitationskraft festgelegt. Man kann sie maximal messen oder durch eine Rechnung prüfen, wenn man beispielsweise Höhe und Fallzeit bestimmt, die Beschleunigung "a" dann bestimmt und mit "g" vergleicht).
Man kann nun fragen: "Mit welcher Geschwindigkeit kracht die Kugel am Boden auf?" Diese Aufprallgeschwindigkeit kann man mit
Die oben genannte Fallzeit ist übrigens:
(Alles natürlich ohne Berücksichtigung einer Luftreibung)
Wenn Du eine Woche nicht am Rechner gewesen bist, dann ist "zuletzt" eben eine Woche und davor und wenn Du in 5 Stunden 30 Dokumente bearbeitet hast und die "Zuletzt-Liste" hat nur 20 Einträge, dann ist "zuletzt" kürzer als 5 Stunden.
"zuletzt" ist also eine relative Zeitangabe.