Zwei falsche Antworten hast du schon bekommen. Du hast ja die Tapeten schon entfernt und festgestellt, wenn die Wände nass werden, dann wird es schmierig. Das istb eine Trnnlage, auf der nichts halten wird, nicht mal mit Betokopntakt oder Tiefengrund.

Schuld ist das Eiweiß, der im Tapetenkleister ist. Der wird immer wieder weich, wenn er Wasser bekommt. Selbst Tiefengrund kann hier keine Verfestigung herbei zaubern. Dann ist dieses Eiweiß auch der ideale Nährboden für Schimmel. Warm, feucht un d Eiweis und der Schimmel wächst dunkelschwarz. Google mal, ich hab da recht; ABER MACH NUR SO, WIE DU DENKST.

Ihr Maurermeister

...zur Antwort

1m³ Beton kostet etwa 105€ Netto dann braucht man eine Schalung, die muss man herrichten, einölen, Bewehrung einbauen, das Eisen ist ca 1€/kg und mehr, dann betonieren, rütteln und am nächsten Tag ausschalen, alles beginnt wieder von vorne.

Am Besten, wenn man mehrere Schalungen hat, dann wird es rationeller.

Beton 105e

1,5 Std Zeit a 50€

Baustahl 20€

Schalung, Rüttler, Öl.... 10€

...zur Antwort

Erst mal hast schon ein Problem beim anbringen vom Scheibenputz, da der Tapetenkleister aufweicht, kann es passieren, das der Putz runter läuft. Genau so gut könntest den Putz auf Folie auftragen, das hebt aber niemals. Allein schon die Fussel lassen dort keine Haftung zu, auf Papier hebt kein Putz. Vor dem Putzen solltest die alten Farbschichten mit Tiefengrund verfestigen und eine Haftgrundierung aufbringen. Geht aber nicht bei Tapetenkleister.

Tapetenkleister ist organisch, enthält Eiweis. Das ist bei kalter Wand und hoher Luftfeuchtigkeit der der ideale Nährboden für Schimmel. Also ist später der Ärger schon vorprogrammiert.

Wände mit schwamm einnässen und mind 3 mal abwaschen. Alles andere ist Pfusch am Bau!

...zur Antwort

Haus 9 x 12m

Bodenplatte 25cm + 2 Decken a 18 cm = 66m³

Kellerwand 24 cm 2,50 hoch x 9 x11,5 x 2 = 25m³

Garagen 6 x 6 x 0,25m = 9m³

2 Treppen a 1,5m³ = 3m³

Einzelfundamente, Aussentreppe, Unterzüge, Stützen, Aufkantungen ca 5m³

Round about 110m³/ Einfamilienhaus

...zur Antwort
  1. 25 cm dicke, Druckfestigkeit, bzw die richtige Exposionsklasse
  2. Latexbeschichtung ( Elastogum, Optiflex); Bitumendickbeschichtung; Bitumenklebebahnen (Heiß und Kalte)
  3. Der Kran muss 60 cm von der Böschungskante weg stehen. Eine Berme muss 1 meter breit sein. Der Böschungswinkel darf durch den Lasteitrag (z.B. Kranfuß 60°) durchschnitten sein.
  4. Erst nach dem Einbau, denn wenn er nicht mehr bearbeitet wir. Weil das zu Lasten der Festigkeit gehen würde. Man sollte in heißen Tagen mit Verzögerer arbeiten.
  5. Dort wo die Zugstäbe dringendst gebraucht werden und mit ausreichender Betondeckung im Zugbereich. diese sind aber zwecks Zugverankerung dann auch im Druckbereich zu finden. Mindestbetondeckung i d Regel 3cm. Kommt ganz auf die Exposionsklasse an.
...zur Antwort

Hier braucht es einen Maurermeister, der sich auskennt. Normalerweise ca 1,25m untergraben, 2,50m stehen lassen, und dann das nächste Loch. Ausgiesen mit Trichter, evtl noch ausmauern. Wenn man die erste Reihe gemacht hat, dann neben dem ersten Beton ein neues Loch graben und betonieren. Bis man Reihum ist. Den Statiker kannst ja mitnehmen, aber ein erfahrener Maurermeister ist Tausendmal mehr wert.

...zur Antwort

Wenn der Trockenbauer damals wusste, das diese Wand eine Küchenwand wird und er mitgedacht hat, dann sollte auf ca 2,00 Meter höhe eine Holzplatte an der Rückseite befestigt sein. Diese muss mit genügend Schrauben am Gipskarton befestigt sein, dann kann man durch die 12 mm durchbohren und hat dann 24 mm Holz zum befestigen. Wenn du die Rückseite weg baust, kann man das evtl auch noch nachträglich machen. Falls keine Leitungen im Weg sind. Dübel auf keinen Fall hier verwenden!!!

...zur Antwort

Ich bin Bauunternehmer und habe schon etliche Häuser mit Mineralwolle gebaut. Es gibt bei keinem ein Problem. Ein Bauherr wollte unbedingt mit 49 cm dicken Steinen bauen. Da war es im Rohbau im Gebäude kälter als außen. Wenn das Haus nun warm geheizt ist, dann wird es umgekehrt sein. Die Steine sind so Wärmedämmend, das sie in der Übergangszeit die Wärme von außen blocken. 

 Der Hersteller der Steine LB hat auch einen Stein entwickelt, der nun mit Holzwolle gefüllt ist. Da hab ich noch keine Erfahrung damit. Weis auch nicht, ob die Holzwolle behandelt ist. 

Bei Mineralwolle gefüllten Steinen hat es in Niederbayern 2013 ein Dorf gegeben, das vom Hochwasser überflutet wurde. Ein Rohbauhaus wurde nicht abgerissen, sondern die Auswirkungen untersucht. Das Haus wurde getrocknet und dann geschaut, wie weit die Mineralwolle zusammen gesackt ist. Angeblich ist sie noch genau so gewesen, wie vor dem Hochwasser.

In Niederbayern gibt es den Ziegelhersteller Aubenhammer, der hat Steine, die in der EnEV sind gemauert werden und nicht verfüllt sind. Er hat seine Steine so weit porisiert, das die den Wert her bringen.

Bei allen Ziegelhersteller gibt es in den nächsten Jahrhunderten Probleme mit der Entsorgung der Ziegelsteine. Zum einen muss die Füllung raus, da man sie nicht deponieren darf. Das größte Problem ist aber, das sie porös gemacht wurden. Dazu wird dem Lehm Sägemehl oder Styropor zugegeben. Beim Brennen der Steine verbrennt das aber es gibt winzigste Asche, die in den Poren liegen bleibt. Die Asche darf nicht ins Grundwasser gelangen. Porenbeton hat genau die selben Probleme. Um den Stein porös zu machen werden Mittel zugegeben, die ausgeschwemmt werden können, deshalb ist Porenbeton Sondermüll und kann nicht mehr deponiert werden. 

Egal, was für ein Haus wir jetzt bauen, egal ob in Holzleichtbauweise oder Massiv, unsere Kinder haben später mal Entsorgungsprobleme. Da wir sie jetzt schon erkennen wird es bis dahin aicherlich auch Lösungen dafür geben.

Ihr seid trotzdem auf einem guten Weg

...zur Antwort

Ich vermute mal, das die Wand mit Lochsteinen gemacht wurde. Die hält es genau so aus, wie eine Vollziegelwand. Es reichen  ganz normale Dübel zur Befestigung. Zur Sicherheit würde ich die Dübel aber mit Verbundmörtel oder mit PU Konstruktionskleber einsetzen. Gerade wenn man auf eine Lagerfuge aus Kalkmörtel bohrt  wird hier der Halt der Dübel zweifelhaft.

Verbundmörtel ist ein Epoxydharzgemisch und Konstr.... ist ein PU Schaum der so ziemlich alle Materialien verbindet. den aner nicht zu dick auftragen, da er quillt und er braucht Feuchtigkeit zum aushärten. Beides gibt es in Silikontuben und man braucht eine Silikonspritze dazu.

...zur Antwort

Die Außenmauer wird von Hausecke zu Hausecke gemessen, oder von Holzständer zu Holzständer. Viellleicht gibt es in der Brandenburgischen Bauordnung eine Festsetzung, das du nur 8,50 meter je Grenze bebauen darfst. Dann wäre dein 9 meter Carport wohl um 50cm drüber. Grüße aus Bayern

...zur Antwort

Ich wohne im Chiemgau. Habe letztes Jahr für 8 Personen eine 12m³ Klärgrube aus 2 Behältern und ein Pflanzenbeet mit 40m² gebaut. Kostenpunkt ca 10000€. Von der Gemeinde soll ich noch einen Zuschuss von 3000€ bekommen. Das dauert aber nun schon 8 Monate. Zuerst muss ein Gutachter einen Plan mit Stellungnahme erstellen und den dann beim Wasserwirtschaftsamt oder Gesundheitsamt des Landkreises einreichen und genehmigen lassen. Nach der Fertigstellung muss der es auf Funktionalität hin abnehmen und nochmal eine Stellungnahme schreiben. Die Gruben hab ich mit einem Tiefbauer sekbst gesetzt. Das Problem der Dichtigkeit hat schon lange gedauert. Für das Pflanzenbeet kam dann ein Mitarbeiter des Lieferanten und baute mit. Heute würde ich es auch alleine können, bin ja Maurermeister, war kein Hexenwerk. Anschliesen hab ich noch 60Meter Sickerleitungen mit Drainageleitungen gegraben. .Zur Funktion kann ich noch nichts sagen, da ich die Anlage noch nicht in Betrieb genommen habe. Das ganze funktioniert sehr gut, wenn man erhöht (am Berg) wohnt. Das natürliche Gefälle ausnutzen kann. Ansonsten braucht man dann eine zus. Grube mit Pumpe, damit man das geklärte Wasser hochpumpt. Ansonsten muss man das Pflanzbecken Metertief eingraben. Das ganze braucht auch einiges an Platz. Ich würde es auch nicht zu nahe an das Haus bauen. Zu den Gruben braucht man einen befestigten Weg, da diese jedes Jahr ein mal geleert werden müssen. Auch das Pflanzbecken soll nach 20 Jahren wieder erneuert werden. Die Pflanzen und die andere Technik für das Pflanzbeet hat mich ca 3500€ gekostet. Ein sehr stolzer Preis für das was man da bekommt. 8Teichfolie, Vlies und KG Rohre mit einem Schacht und drei Metallplatten mit Kupferrohr. Wie gesagt, heute würde ich es selbst bauen. Es gibt auch andere Systeme wenn man wenig Platz zur Verfügung hat. Da werden dann mehrere Gruben gesetzt, die mit Pumpen belebt werden. Andere haben auch noch Graulate (PVC Formteile ) im Waser drinnen. Da hat jeder sein eigen Rezept. Da laufen ständig Pumpen, die Strom fressen und alle paar Jahre kaputt gehen. Dazu gibt es auch eine Überwachungselektronik, die kontrolliert werden muss. Dazu kann ich aber nicht so viel berichten. Beste Grüße von mussner.baugeschaeft@t-online.de

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.