alkapida.com ?
Das ist ein türkisches Unternehmen.

In der EU hättet Ihr einen Widerruf erklären müssen. Der Shop hätte Euch dann innerhalb von 14 Tagen Eure Zahlung erstatten müssen.
Keine Ahnung, ob ihr einen Widerruf gemacht habt.
In der TR können die Kundenrechte aber völlig anders sein, als in der EU.
Möglicherweise gibt es einen Widerruf dort auch gar nicht.

Deshalb sollte man sich auch immer vorher über seinen Geschäftspartner informieren.

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Achte auf Mails von PayPal. Die beschreiben dort im Allgemeinen recht genau, wie sie vorgehen.

Meist versucht PayPal selbst, die Zahlung noch einmal einzuziehen (zzgl. der Rücklastschriftgebühr Deiner Bank und ggfl. von PayPal). Also auf keinen Fall selbst überweisen, ohne dass PayPal das von Dir fordern würde.

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Verschrotten, verkaufen, verschenken - bleibt Dir überlassen.

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Ich persönlich würde mir gar nicht die Mühe machen, sondern den kompletten Betrag in einen dieser ETFs investieren

https://www.justetf.com/de/academy/ftse-all-world-vs-msci-acwi-imi.html?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=20240825-de-newsletter&utm_content=Mailing_15541939

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Don't fuck the company.

Tipp eines alten Hasen.

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Alleine Klarna entscheidet, ob Dir wieder ein neues Konto dort angeboten wird. Angesichts dieser Vorgeschichte würde ich nicht mit Entgegenkommen von Klarna rechnen.

Und ein Recht auf ein Konto bei Klarna hast Du nicht.

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Wenn nur diese Meldung dort steht, wird noch einmal versucht zuzustellen.

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Höchstens Deine Eltern. Wenn überhaupt.

Hättest Du den Account rechtmäßig, wäre es kein Problem, das Geld zurück zu überweisen. Da Du aber wohl noch minderjährig bist, müssen Deine Eltern versuchen, das Geld zu bekommen.

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Geh sofort mit Deinen Eltern zur Polizei und schildere den Fall. Du sollst hier in einen Betrug verwickelt werden.

Nichts tun, bevor die Polizei informiert ist. Die sagen Dir, was zu tun ist.

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Otto vermutet, dass die Lieferung bis 04.11. bei Dir ist. Bei Speditionsversand meldet sich die Spedition üblicherweise vor der Auslieferung bei Dir.

Muss sich wohl um etwas größeres, sperriges handeln, sonst würde es ganz normal mit Hermes Paketdienst kommen.

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Du hast PayPal akzeptiert, mit allen Vor-u. Nachteilen (u.a. 180 Tage Käuferschutz).

Wenn PP für den Käufer entscheidet, bekommt er sein Geld zurück und natürlich bucht PayPal den Betrag dann von Deinem Bankkonto ab.

Deshalb sollte man nur solche Zahlungsmöglichkeiten anbieten, die man auch versteht.

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Lösung: nicht mehr dort bestellen, wo DPD als Paketdienst genutzt wird.

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In Kanada könnte das ein voller Erfolg werden. In Europa gibt es dafür schon Anbieter an allen Ecken und Enden. Da müsstest Du schon mit etwas ganz besonderem kommen, damit Du durchschlagenden Erfolg hast.

Good luck

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Du hast zwei Möglichkeiten.

Da es nicht Dein Fehler war, soll sie die Versandkosten erneut bezahlen oder bei DHL einen QR-CODE beschaffen und den an Dich schicken. Damit schickst Du das Paket erneut ab.

Oder Du überweist ihr den reinen Warenwert zurück (wenn die Ware bei Dir ist).

Das Versandrisiko geht beim Verkauf von privat mit der Übergabe an den Paketdienst auf den Käufer über. Hat Dich also nicht zu jucken.

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