Nun, bei einer derartigen Größe braucht es zwei freischwingende Oszillatoren, jeweils mit eigener Spule im kurzen Abstand, aber mit unterschiedlicher Wicklungszahl. Dazwischen bildet sich ein homogenes Feld, vorher sind beide Oszillatoren auf gleiche Frequenz abzustimmen. Die beiden Oszillatorsignale gelangen zu einem Mischer, der dann eine Frequenz ausgibt, die man hören kann.
Dies ist die einzige Möglichkeit, Störungseinflüsse soweit als möglich auszuschließen, da nur das, was zwischen den Spulen detektiert wir, zur Auswertung kommt. Einen "fertig" aufgebauten Metalldetektor zu benutzen dürfte hier wenig zielführend sein.