Dazu muss dein Freund die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche an dich übertragen. Es kann aber sein, dass amazon die Übertragung in seinen Geschäftsbedingungen ausgeschlossen hat.

Wie alt und wie teuer ist denn die Maus ? Und hat er sie bei amazon selber oder auf dem amazon marketplace gekauft ?

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Kasse an Umsatzerlöse ist das eine.

Dann nimmt dein Bestand an Waren ab. Je nachdem wie du das warenkonto führst, musst du noch Aufwendungen Waren an Waren verbuchen oder ähnliches.

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Verklagen kannst du das Jobcenter indem du eine zweifache Klageschrift an das zuständige Sozialgericht einreichst. Musterklagen findet man im Internet.

Vorher muss aber in der Regel ein Widerspruchsverfahren durchlaufen werden.

Wenn man sich ein bisschen auskennt, kann man solche Klagen problemlos selber einreichen. Die Jobcenter haben meistens grosse Angst vor solchen Klagen, weil das für sie viel verwaltungsaufwand bedeutet.

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Natron soll für ein basisches milieu im körper sorgen. Hintergrund ist, dass sich krebszellen vor allem im sauren Millieu vermehren sollen. Anstatt natron zu nehmen, kann man auch seine Ernährung komplett umstellen auf basische Lebensmittel. Basische lebensmittel sind Obst und gemüse. Säurehaltige Lebensmittel sind vor allem Fleisch und Zucker. Gerade Zucker soll das Krebszellenwachstum beschleunigen.

Er sollte besser seine Ernährung umstellen, anstatt das Natron zu nehmen. Vor allen Dingen auf Fleisch und Zucker verzichten.

Eine andere alternative Heilmethode, um Krebszellen zu bekämpfen, ist gereinigtes Weissöl zu trinken.

Antidepressiva zu geben, ist aus meiner Sicht problematisch. der körper ist eh schon geschwächt durch die Krankheit; und dann noch die Nebenwirkungen von Antidepressiva.

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Der e.K. ist entweder Istkaufmann oder kannkaufmann. Eine e.k.der nicht eingetragen ist, gibt es nicht. Du meinst damit wahrscheinlich den kannkaufmann, dr sich freiwillig eintragen lassen kann.

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Der Cash Flow berücksichtigt die Zahlungen; der Gewinn (jahresüberschuss)die Aufwendungen und Erträge.

Wenn du Abschreibungen in höhe von 1.000 als Aufwand verbuchst , hast du einen Gewinn von minus 1.000; da aber kein Geld geflossen ist, ist der Cash Flow gleich Null.

Um vom Jahresüberschuss auf den Cash Flow zu kennen, muss man also Korrekturen durch führen.

Die wichtigsten sind Abschreibungenund Rückstellungen.

JÜ plus Abschreibungen plus Rückstellungen = cash flow

In unserem Beispiel wäre das also:

JÜ = -1.000 plus 1.000 = 0 (cash flow)

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Kommt drauf an, was man unter Gesamtergebnis und betriebsergebnis versteht.

Versteht man unter Gesamtergebnsi den Gewinn in der gesetzlich nach HGB vorgeschriebenen Finanzbuchhaltung, so wird der kalkulatorische dort nicht berücksichtigt, weil kalkulatorische Kosten in der Finanzbuchhaltung grundsätzlich nicht berücksichtigt werden.

Versteht man unter betriebsergebn den Gewinn in der Kosten und Leistungsrechnung, so werden in der Kosten und leistungsrechnung kalkulatorische Kosten verrechnet; und der kalkulatorische Unternehmerlohn wird als Kosten angesetzt und beeinflusst den Gewinn.

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Das ist der sogenannte Kleingewerbetreibende, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht benötigt.

Die Grenzen, wann ein gewerbe einen in kaufm. Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb benötigt, sind dabei nicht klar definiert. Es kommt an auf den Umsatz, den Gewinn, die Anzahl der mitarbeiter, die Schwierigkeit der Geschäftsvorfälle.

Ab etwa 150.000 Euro Umsatz läuft man Gefahr, dass ein in kaufm. Weise eingeichteter Geschäfstbetrieb notwendig ist.

Aus dem Umkehrschluss des Gesetzes ergibt sich, dass derjenige, der sich darauf beruft Nichtkaufmann zu sein, beweispflichtig ist.

Nichtkaufmann ist z.B. der gewerbeteibende , der einen kleinen Kiosk besitzt mit einem Umsatz von 50.000 Euro im Jaht.

Oder derjenige, der nebenbei einen kleinen Online handel bei ebay führt mit einem Umsatz von 10.000 Euro imJahr.

Gemäß §2 HGB kann sich der Kleingewerbetreibende freiwillig ins HR eintragen lassen, und wird somit zum Kaufmann.

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Du hast das falsch verstanden bzw. das Finanzamt falsch erklärt. Wenn du keine gewinne planst und keine gewinne erwirtschaftest , ist es reine Liebhaberei/hobby, das nirgendwo angemeldet werden muss.

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Bei dem werkstattlohn werden regelmäßig keine steuern bezahlt, brutto ist hier gleich netto.

Was angerechnet wird, ist ziemlich kompliziert, das richtet sich auch danach, ob du unter SGB 12 faellst oder nicht.

Aber wenn du z.b. 180 Euro Verdienst, müssten so ca. 120 -150 Euro zusätzlicher Verdienst zur Sozialhilfe uebrigbleiben.

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Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Honorarkraft, Freiberuflern, Selbstständigen und Nichtselbstständigen?

Eine Grundschule möchte eine stundenweise Kraft mit Fördermitteln einstellen lassen, die über den Förderverein mit Fördermitteln der Stadt bezahlt werden soll.

Der Förderverein gilt laut Förderantrag als Träger.

Wie muss der Arbeitsvertrag und die Arbeit gestaltet sein, damit nicht der Verein sich um Lohnsteuer, Abgaben, Anmeldung beim Finanzamt und Versicherungen kümmern muss, sondern die Hilfskraft selbst?

Was muss im Vertrag stehen? Der Förderverein kann Personalverwaltung nicht leisten, die Schule will dies auch nicht.

Wenn der Verein in jedem Fall verpflichtet ist, sich um Abgaben und Anmeldungen zu kümmern, wird der Vertrag nicht zustande kommen und die Fördermittel werden an die Stadt zurück gezahlt.

Gibt es eine Möglichkeit, die Kraft als Honorarkraft einzustellen, so dass diese Kraft sich selbst um die Formalitäten kümmern muss?

Es handelt sich um keine Lehrkraft, sondern eine Person, die hier und dort Kinder beaufsichtigt, spielt, vorliest etc.

Ist das zu bewerkstelligen, so dass der Verein ausschliesslich die Stunden bezahlt? Kann man den Bewerber z.B. vertraglich festnageln, die Anmeldungen beim Finanzamt, Versicherungen etc dem Verein vor Arbeitsantritt nachzuweisen?

Welchen Status muss der Bewerber dann haben? Selbständiger? Der Verein kann in keinem Fall Lohnabrechnungen erstellen, dazu fehlt es an kundigen Helfern und Zeit.

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Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Honorarkraft, Freiberuflern, Selbstständigen und Nichtselbstständigen?

Wir unterscheiden die Selbständigkeit(unternehmer) und die Nichtselbständigkeit (Arbeitnehmer).

Der Selbständige ist entweder Freiberufler oder Gewerbetreibender. Freiberufler sind z.b. Ärzte, Lehrer, Erzieher. Gewerbetreibende sind z.B. Lebensmittelhändler und Handwerker. Die Abgrenzung ist nicht immer eindeutig.

Eine Honorarkraft ist gesetzlich nicht definiert. In der Regel versteht man darunter aber einen Selbständigen (Freiberufler oder Gewerbetreibender)

" Wie muss der Arbeitsvertrag und die Arbeit gestaltet sein, damit nicht der Verein sich um Lohnsteuer, Abgaben, Anmeldung beim Finanzamt und Versicherungen kümmern muss, sondern die Hilfskraft selbst? "

Bei einem Arbeitsvertrag kommt ein Vertrag mit einem nichtselbständigen Arbeitnehmer zustande. Dann ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge abzuführen und darüber Buch zu führen. Das kann man vertraglich nicht abändern. da gibt es verschiedene Lösungen.

"Gibt es eine Möglichkeit, die Kraft als Honorarkraft einzustellen, so dass diese Kraft sich selbst um die Formalitäten kümmern muss? Welchen Status muss der Bewerber dann haben? Selbständiger? Der Verein kann in keinem Fall Lohnabrechnungen erstellen, dazu fehlt es an kundigen Helfern und Zeit.

Ja, als Honorakraft ist er selbständig (Freiberufler oder Gewebetreibender), und muss sich um die Formalitäten selber kümmern, Gewinnrechnung gegenüberr dem Finanzamt, Umsatzsteuererkärung gegenüber dem Finanzamt, Haftpflichtversicherung. Rechnungen erstellen gegenüber dem Auftagggeber (hier Förderverein)-Es besteht dann aber die Gefahr der Scheinselbständigkeit bzw. Schwarzarbeit,.

"Ist das zu bewerkstelligen, so dass der Verein ausschliesslich die Stunden bezahlt "

Ja, bei einem Vertrag mit einem Selbständigen. Wie gesagt, es besteht dann nier die Gefahr der Scheinselbständigkeit.

"Kann man den Bewerber z.B. vertraglich festnageln, die Anmeldungen beim Finanzamt, Versicherungen etc dem Verein vor Arbeitsantritt nachzuweisen?"

Wäre unüblich.

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