wie die anderen Religionen auch - die Fundamentalisten, die sogar andere Menschen töten, verbrennen oder steinigen, weil sie ihnen vorwerfen z.B. Mohammed beleidigt zu haben. Dies geht natürlich in Ländern, wo der Islam Staatsreligion ist besonders einfach z.B. in Pakistan als das sogenannte Blasphemiegesetz in Kraft trat. Dort braucht nur ein Muslim oft Christen der Beleidigung Mohammeds anklagen schon wird er von Einwohnern verbrannt/gesteinigt Frauen vergewaltigt und die Polizei schaut weg.

Schau mal bei Sabatina e.V. die auch bei Zwangsverheiratung in Deutschland! von minderjährigen Mädchen hilft.

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Ein Zeichen von Gott (christlich)?

Hallo ,

am Anfang möchte ich sagen - diese Frage ist für meine christlichen glaubensgeschwister. Es wäre nett, wenn auch nur diese antworten würden. Ich möchte keine Diskussion über meinen oder einen anderen glauben halten und auch Kommentare wie „Gott gibt es nicht“ könnt ihr euch sparen, danke :)

also um anzufangen :

Ich und mein Ehemann haben bereits ein Kind, welches dieses Jahr 3 wird. Wir sind in unserer Ehe gläubig geworden und glauben nun ca 2 Jahre FEST an Jesus und haben uns vor ca 1 Monat taufen lassen :) Wir wünschen und sehr ein zweites Kind (gerne einen Sohn, aber nur Gott weiß , was wir brauchen und bekommen) Es gibt nur ein Problem : in der Schwangerschaft unseres erstgeborenen Kindes litt ich bereits an hyperemesis gravidum. Allgemein hab ich die Schwangerschaft gar nicht vertragen. Im November letzten Jahres war ich wieder schwanger und es ging mir wieder gleich: ich war durchgehend am brechen , so lang bis Blut kam, ich hatte nur schmerzen , ich war so schwach das ich ohne Hilfe nicht stehen konnte und habe über 10kg abgenommen (ich wiege allgemein nur 50kg also hab ich nicht wirklich 10kg zum verschwenden 😅) und im Endeffekt hat es das Kind leider nicht geschafft. Ich möchte sowas nicht noch einmal erleben.

vor unserer Taufe hab ich viel gebetet , dass Gott mich heilt und uns einen Sohn schenkt. Das bete ich bis heute noch. Ich habe Gott vor einer Weile gebeten , mir ein Zeichen zu geben , wann es so weit ist. So weit so gut. Vor ein paar Wochen las mein Mann ein wenig in der Bibel und stieß auf den Namen „simeon“ und kam zu mir und sagte , dass so unser Sohn heißen sollte. Wieder verstrich etwas Zeit. Vorgestern lasen ich und mein Mann nun in der Bibel im alten Testament und ich war dran mit vorlesen. Plötzlich stieß ich beim vorlesen auf den Namen Simeon und ich hatte auf einmal so ein komisches bauchgefühl und war sehr fröhlich . Neben dem Namen stand als Versangabe , die Zahl 24. Ich versuchte mich nicht ablenken zu lassen und weiter zu lesen , hatte aber das Gefühl als solle mir das etwas sagen. 2 Seiten sollten stand der Name wieder dort und nun 3 mal daneben und darüber die Zahl 24. Mir kam auf einmal in den Kopf „was wenn Gott mir sagen will, dass in dem Monat wo ich am 24. meinen Eisprung habe , ich schwanger werden soll“ also schaute ich in meinem Perioden Kalender und es war dieses Jahr im Juli… Ich und mein Mann freuten uns also .

denkt ihr , dass war das Zeichen gottes auf das ich gewartet habe oder interpretier ich da irgendwie zu viel rein?

Ich danke schon mal für Eure antworten und wünsche euch gottes segen !

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das kannst nur du sagen, denn nur du hast die Gefühle dazu.

So lange du dir sicher bist, dass du von Gott nichts "erzwingen" willst sondern ihm wirklich vertraust, dass er zum richtigen Zeitpunkt das Beste für dich tut, dann wird alles gut.

Und beten gibt immer Sicherheit in den Entscheidungen-geht zumindest mir so.

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wenn du stirbst bist du in Gottes Herrlichkeit, im Frieden ohne Leid und Trauer, in Ewigkeit glücklich. Was ist daran so schlimm?

Ja in dieser Welt gehören Leid zum Leben.

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Glaube an die Macht Gottes uva allem an die Macht des Gebetes.

Aber es ist auch kein Weltuntergang wenn er Atheist ist und du Christ. Natürlich ist es schwer besonders in Bezug auf die Kindererziehung in Einklang zu kommen. Gottvertrauen ist dann sehr wichtig.

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Weil Gott Leid nicht verhindern will.

Warum läßt Gott Krankheit zu?

Die junge Top-Managerin war tief depressiv. Sie hatte einen tollen Job, beruflichen Erfolg und Beziehungen zu Männern, wie frau sie heute so hat.

Aber sie hatte sich in letzter Zeit von aller Welt zurückgezogen. Allein in ihrer Wohnung, grübelte sie düster vor sich hin. Ihr Arzt war inzwischen auch ratlos. Er hatte alles versucht. Nichts hatte geholfen. Eine entfernte Freundin hatte von ihrer schlimmen Lage gehört und entschloss sich, sie zu besuchen. Die Situation war wirklich dramatisch. In einem solchen Job kann man sich Ausfälle nicht leisten. Und wenn der Job weg wäre, dann würde sie überhaupt nicht mehr weiterwissen.

Doch an Arbeiten war ernsthaft gar nicht zu denken. Sie konnte einfach nicht mehr. Sie war am Ende. Die Freundin hatte keine Ahnung von Depressionen. Sinnvolle Gespräche konnte man mit der Managerin in diesem Zustand auch nicht führen. Sogar gemeinsam beten klappte nicht. Zumal die Managerin schon seit langem den Kontakt mit dem lieben Gott aus Zeitgründen und aus mangelndem Interesse eingestellt hatte. Was also war zu tun?

Da entschloss sich die Freundin zu etwas Ungewöhnlichem. Sie schlug der Managerin eine Wallfahrt vor. Das war eigentlich psychiatrisch nicht besonders sinnvoll. Depressive Menschen geht es gewöhnlich bei noch so erlebnisreichen oder sogar erholsamen Reisen nicht selten noch schlechter, da sie erleben müssen, wie alle anderen gut drauf sind, nur sie selbst kommen durch alle äußeren Ablenkungen aus dem inneren Tief nicht heraus. 

Doch die Managerin hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren. Alle anderen Versuche waren ja fehlgeschlagen und die Lage war verzweifelt. So fuhren sie los. Es war eine ziemlich weite, beschwerliche Reise, denn es ging ins Ausland. Doch irgendwie kamen sie an. Und dort begann die Managerin plötzlich zu beten. Zu beten, wie sie noch nie gebetet hatte, denn sie erlebte auf einmal ganz intensiv, dass diese Gebete nicht ins Nichts gingen, sondern ankamen, bei Gott.

Die Managerin war schlagartig aus ihrer monatelangen Depression heraus. Und noch mehr, sie hatte sich bekehrt, wie man so sagt. Als sie wieder zu Hause ankamen, nahm sie Religionsunterricht bei einem alten weisen Priester, ließ sich das Sakrament der Firmung spenden, das sie mangels Interesse als Jugendliche versäumt hatte. Sie fuhr noch einmal zu jenem Wallfahrtsort, gemeinsam mit dem jungen Mann, mit dem sie damals befreundet war. Doch als er ihr einen Heiratsantrag machte, da hörte sie sich selbst sagen. "Ich bin schon vergeben."

Der junge Mann muss ziemlich perplex gewesen sein. Doch sie meinte damit, sie sei an jesus vergeben. Und eines Tages war ihr, als sagte Jesus zu ihr:"Willst du mir dienen in Einfachheit und Armut?"

Da entschloss sie sich, in einen strengen katholischen Orden einzutreten, in den Karmel. Das hielt nun sogar die Freundin für übertrieben und riet ihr dringend ab. Aus einem Moment heraus das ganze Leben über den Haufen zu werfen, das schien unverantwortlich.

Als Psychiater kann man zu diesem Falle eine Menge sagen. Man könnte vermuten, dass die Depression ungewöhnlicherweise zufällig bei jener Wallfahrt spontan abgeklungen ist. Man könnte den Ordenseintritt für eine verhängnisvolle Überreaktion halten aus übertriebener Dankbarkeit für das Abklingen der schrecklichen Depression. Man würde dringend warnen, da Depressionen diesen Ausmaßes gewöhnlich phasenhaft verlaufen, also wiederkommen - und dann wahrscheinlich nicht einfach durch eine Wallfahrt weggehen würden. Außerdem wird man als Psychiater hellhörig, wenn von einer inneren Eingebung die Rede ist, die nicht von dieser Welt sein soll. Schließlich ist der Kontrast zwischen einem Leben als Managerin und dem Leben in einem Kloster mit strenger Klausur und stundenlangen Gebeten für einen zu Depressionen neigenden Menschen unmöglich zu bewältigen. Je strenger der Orden, desto stabiler müssen die Mitglieder sein. Doch die junge Managerin ließ sich nicht beirren, kündigte ihren Top-Job zum Bedauern ihres Unternehmens und trat in den Karmel ein.

Das Ganze ist nun 19 Jahre her. Die junge Frau hat nie mehr eine Depression bekommen. Sie ist einer der glücklichsten menschen, die ich kenne, zum Bersten gesund und voller Vitalität. Fast jedes Jahr besuchen wir sie und psychiatrisch ist sie nach wie vor völlig unergiebig. So etwas wie Stimmen hat sie auch nicht mehr gehört und so muss die damalige Eingebung irgendetwas anderes gewesen sein als ein Krankheitssymptom.

"GOTT" Manfred Lütz (Arzt, Psychotherapeut,Theologe)

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Ja, klar/kein Problem

Gott hat den freien Willen erschaffen , die Intelligenz um nachzudenken und es haben schon viele Heilige mit Gott diskutiert weil sie anderer Meinung waren. Das stört ihn nicht und er liebt alle seine Geschöpfe.

Was die Hölle angeht - es schmerzt ihn genauso, wenn eine Seele zu Satan geht und nicht auf seine Liebe antwortet. Ich habe mal gelesen, dass jeder Mensch nach seinem Tod von Jesus gefragt wird, willst du zu mir in den Himmel. Nur wenn der Mensch so von Hass geprägt ist und die Liebe und Barmherzigkeit Gottes und des Lammes der für genau diese Sünder gelitten hat ablehnt, dann kann Gott ihn ja nicht in den Himmel zwingen-dann geht der Mensch "freiwillig" in den Raum des Hasses, der Verzweiflung und der ewigen Ablehnung und des Verlustes Gottes.

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Das war alles Gnade Gottes - dass Maria unbefleckt geboren wurde (also ohne Erbsünde,da der Gottmensch nicht aus einem Menschen mit dem Siegel Satans geboren werden wollte) , die Mutterschaft Gottes und auch die jungfräuliche Geburt, die Gott allen Müttern vor dem Sündenfall angedacht hatte.

Nein-heilig wurde sie dadurch, dass sie niemals gegen den Willen Gottes aufbegehrte, alles Leid z.B. als ihr Sohn gefoltert und gekreuzigt wurde als Willen Gottes auf sich nahm und niemals den Versuchungen Satans nachgab. Sie wußte ja, dass sie den Erlöser geboren hat,trotzdem wurde sie nie Stolz darauf die Mutter Gottes zu sein.

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Du mußt unterscheiden zwischen dem ewigen Wort Gottes - der "zweiten"Person Gottes und dem menschgewordenem Wort - dem Gottmenschen. Der Gottmensch Jesus ist Gott und Mensch - er hat den Geist Gottes, ist aber eingeschlossen in der Zeit in einem Körper mit allen Anforderungen des Fleisches, mit Schmerzen,Wünschen, Ängsten, Müdigkeit, Versuchungen.

Erst durch seine Auferstehung vom Tod und seine "Verherrlichung" wurde der Gottmensch wieder vergeistigter Gott und "sitzt" neben dem Vater und dem Heiligen Geist. Dem verherrlichtem Jesus wurde nun vom Vater die Macht des Gerichtes gegeben.

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weil sie nicht glauben können, dass sich Gott so erniedrigt, wie seine Geschöpfe zu werden und erst recht nicht, dass der Gottmensch sich von seinen Geschöpfen aus Liebe zu ihnen foltern lässt, leidet und stirbt, damit ihre Sünden vor der Gerechtigkeit und vor Satan gesühnt sind und sie zum Vater in den Himmel gehen können.

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der zentrale Punkt ist ja wohl - was ist der Sinn, das wir auf dieser Erde leben und was kommt nach dem irdischen Tod (wenn es eine ewige Seele gibt).

der zweite wichtige Punkt ist - können wir tun und machen was wir wollen, auch wenn es auf Kosten anderer Mitmenschen geht. Heißt-hat unser handeln überhaupt Konsequenzen (abgesehen von der irdischen Gesetzgebung und Strafverfolgung-denn die findet ja nicht jeden Straftäter)

drittens Erklärungen für die Entstehung des Kosmos und v.a. des Lebens an sich. Da kann die Wissenschaft ja nun keine befriedigenden Thesen liefern.

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Gott?

Hallo, liebe gute Frage,

Ich bin Christin, und ich glaube an Gott und weiß, dass es ihn gibt. Früher habe ich nur an ihn geglaubt und mir eingeredet: Es gibt ihn, weil ich Angst hatte. Aber heute glaube ich an ihn aus ganzem Herzen und Liebe und habe keine Angst mehr. Ich bete jeden Abend, zwar auf meine Art und Weise, aber ja. Mir sind auch schon Dinge passiert, die mir einmal wirklich zeigen, dass es ihn gibt. Früher bin ich z. B. mal die Treppe runtergefallen, habe mich aber nicht verletzt, sondern hatte nur blaue Flecken. Oder letztens ist mir meine Taufkerze runtergefallen aus einem hohen Regal. Nix, sie ist heil, als wäre sie nie runtergefallen. Ich fühle mich auch immer wohl, wenn ich zu ihm bete, und muss immer lächeln. Ich gehe auch in die Kirche. Und bitte um Vergebung der Sünden und versuche, mich zum Guten zu verändern. Ich habe auch ein bisschen in der Bibel gelesen.

Aber jedenfalls zur Frage: Ich habe ehrlich gesagt mehrere Fragen:

Ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache und Gott mich nicht liebt, weil ich, wenn ich bete, quasi keine Antwort bekomme. Und ob er mir wirklich meine Sünden vergibt?

Ich wollte auch fragen, ob man, wenn man traurig ist und weint, zu ihm beten darf, weil ich irgendwo mal gelesen habe, dass man nicht zu ihm beten soll, wenn man weint. Jedoch brauche ich ihn dann am meisten.

Und ich hatte auch irgendwo gelesen: Es kommen nur in den Himmel, die an Gott glauben und ihn lieben, aber ich mache mir halt Sorgen um meine Freunde, die nicht gläubig sind.

Und was kann ich tun, um ihm noch näher zu sein?

Kann man Gottes Stimme auch hören? Und wenn ja, wie?

Bitte nur diejenigen antworten, die gläubig sind, und meine Fragen ernst nehmen und nette Antworten geben. Sorry, falls meine Fragen für euch dumm klingen. Schönen Abend noch und vielen vielen Dank! LG.

PS: Wäre auch toll, wenn ihr persönliche Erlebnisse mit Gott oder Jesus hinschreibt.

Danke nochmal!

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Gott ist die Liebe

Seherin Francoise (empfängt Botschaften seit Januar 1994)

Jesus spricht seit 1994 jeden Tag mit mir. Er hat mich nur sechs Monate im Jahr 1994/95 allein gelassen, weil ich derart zweifelte und mich quälenden Fragen stellte.Zudem erwartete ich mein zweites Kind.

Die Monate, in denen Jesus mich verlassen hatte, haben mir erlaubt, wieder Frieden zu finden und die Auflehnung gegen das Leiden aufzugeben. Jesus hat mir erklärt, dass er mich verlassen musste, weil ich kein Vertrauen und keinen Glauben hatte, und das alle meine Qualen von meinem Temperament, meiner Vergangenheit, meinen Sünden herrührten.

Wenn ich die Botschaften Jesu aufschreibe, ist die Schrift schöner, weil ich mich vollkommen dem hingebe, was er mir diktiert.Was immer ich schreibe meine Hand wird geführt.

Bei Jesus wußte ich in den ersten Jahren nie, ob ich richtig verstand, was er mir sagte, denn es war sehr tiefgründig, es ist göttich. Da bat er mich, es mir von Maria zu erklären zu lassen, und dann wurde es klar.

Können Sie etwas über den Charakter Jesu sagen?

Es ist vor allem sein Blick, der dich ganz durchbohrt, Leib und Seele, wenn du ihn anschaust. Du fühlst dich von seinem Blick durchdrungen, so sehr ist er Liebe. Und zugleich empfindest du ein gefühl der Heiligkeit, der Macht, der Reinheit, der Tiefe...Jesus redet nicht viel, aber es geschehen so viele Dinge, wenn Er uns in der Stille anschaut. Jesus ist nicht im Lärm.

Doch wenn ich Seelen sehe, die in der Sünde leben,dann wage ich oft nicht, Jesus lange anzuschauen, weil sein Blick derart ernst ist.Dann senke ich die Augen, weil ich seine Allmacht und seine Gerechtigkeit angesichts dieser verhärteten Herzen sehe.

Wenn Jesus eine Seele sieht, die sich für die Wahrheit, die Liebe, das vollkommene Ja entscheidet, ist er von einer außerordentlichen, unbeschreiblichen Zärtlichkeit. Aber wenn Er eine hochmütige Seele sieht, die die Wahrheit ablehnt, ist es ein bisschen, als würden Blitze aus seinen Augen kommen.Doch das sind Blitze gegen den Dämon, der in diesen Seelen wohnt. Dann ist Jesus sehr streng, mehr als streng, weil die Seelen auf dem Weg des Verderbens sind, den sie in Freiheit wählen.

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Warum genau musste Jesus für unsere Sünden bezahlen?

Hallo zusammen,

ich bin schon länger Gläubige Christin, doch immer wieder kann ich das irgendwie nicht richtig begreifen, was mich in meinem Glauben natürlich sehr beeinträchtigt. Ich möchte es aber unbedingt begreifen können..

Überall wird erklärt: Gott ist gerecht, somit lässt er keine Sünde unbestraft, weshalb Jesus für unsere Sünden bezahlt hat.
Also quasi:

Wir Menschen sind sündiger und haben dadurch den Tod (Strafe) verdient -> Gott ist gerecht, möchte und aber gleichzeitig retten -> deshalb kam Jesus um für unsere Sünden mit dem Tod am Kreuz zu bezahlen

Jesus nahm also die Sünde von jedem, auch meine auf sich, damit ich errettet bin. Aber wo ist da dann die Strafe für mich? Ich habe ja im Endeffekt durch Jesus keine Strafe mehr für meine Sünden (wofür ich natürlich extrem dankbar bin) aber ich frage mich: Gott ist allmächtig, er kann alles, durch/mit ihm ist alles möglich. Wieso ist es dann nicht möglich, dass er Sünden vergibt, ohne das Jesus dafür sterben musste? Er könnte es ja, denn er kann ja alles. Ich hoffe man versteht wie ich das meine.. dann sagt man, dass er das nicht tut, weil es ja sonst nicht gerecht wäre, sonst würde man ja ohne Strafe sündigen und das wäre ja nicht gerecht, ist es auch nicht. Aber ist es so viel gerechter, wenn jemand anderes für meine Strafe bezahlt? Man sagt es ist nicht gerecht, wenn man sündigt aber keine Strafe bezahlt, was ja wie gesagt auch verständlich ist, aber dadurch, dass Jesus ja unsere Strafe auf sich nahm, müssen wir gar nicht mehr für unsere Strafe bezahlen + ein Mensch, der frei von Sünde ist und sozusagen gar nichts für meine Sünden kann musste für meine Sünden bezahlen, das ist doch nicht gerecht?

Man vergleicht das auch oft mit dem Gericht, aber..Wenn ich an einen Kriminellen (wir Menschen, die sündigen) vor Gericht denke, der sitzt im Gericht um seine Strafe zu bekommen, die er verdient hat und dann kommt einer (Jesus) und sagt: „ich gehe für ihn ins Gefängnis und der Kriminelle ist somit frei von seiner Schuld und kann ganz entspannt sein Leben weiterleben. Dann ist das doch nicht gerecht? Er sollte doch die Strafe bekommen die er verdient hat. Und wenn Gott sowieso allmächtig ist und somit auch Sünden einfach so vergeben kann, warum muss dann jemand für meine Sünden bezahlen, damit es gerecht ist, obwohl selbst das nicht gerecht ist?

Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine..

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Oh du hast ein falsches Gottesbild - natürlich ist Gott auch gerecht, aber 1000mal mehr barmherzig,weil er die Liebe ist und die Menschen in seinen Augen sehr wertvoll. Deshalb mußte Jesus (der Gottmensch) auch nicht für unsere Sünden sterben, er wollte es aus Liebe.

Schon Gott im AT stellt klar, dass er die Sünde wohl bis in die dritte Generation bestraft, das Gute aber 100x mehr belohnt.

Deshalb kannst du Gottes Gericht nicht mit weltlichen Gerichten vergleichen. Und die Voraussetzung, dass Jesu Opfer unsere Schuld wegnimmt,ist die Reue des Menschen-sonst hat das Opfer keine Wirkung und der Mensch erhält die volle Gerechtigkeit. Dies ist ja auch in der Endzeit für die Menschheit vorhergesagt, in der Satan die MAcht durch die sündige Menschheit erhält. Er will den Tod, die Verzweiflung und das die Menschen nicht mehr auf Gott hören und an seine Liebe glauben. Deshalb wird die NAtur aufbegehren - in Corona war es der Anfang-es wird aber viele Tote durch große Wellen im Meer geben (Bomben), weltweite Hungersnot, Verfolgung der Christen.

Am Ende greift aber Gott selbst ein - wieder aus Liebe zu den Menschen.

Schade dass ich den Vortrag in Radio Horeb nicht mehr finde.

Im kommunistischen Kambodscha gab es Lager - im Beispiel eine umgebaute Schule - wo angezeigte Menschen mit Elektroschocks gefoltert wurden um noch andere Menschen/Mittäter, die gegen den Staat waren, anzuzeigen. Diese sagten dann irgendwelche Namen z.B. Nachbarn. Sie durften nicht schreien, sonst gab es noch mehr Folter-meist bis zum Tod.Viele die ans Bett gekettet waren, waren schon Tod. Babys von Frauen, die eingeliefert wurden, wurden am Baum neben dem Eingang erschlagen.

Der Lagerleiter, der dieses Lager leitete, bekehrte sich aber zum Christentum. Die toten Menschen konnten ihm nicht mehr verzeihen. In den Augen der Menschen hätte er den grausamsten Tod verdient. Satan verlangt für solche Menschen auch Gerechtigkeit-also Verdammung der Seelen. Aus Liebe unterwarf sich Gott -in Jesus Christus-selbst dieser Gerechtigkeit, um reuige Seelen zu retten.

Vielleicht konnte ich ein bisschen helfen.

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Wieso läßt Gott Leid zu - insbesondere von Unschuldigen und Kindern?

Warum greift Gott nicht ein, wenn jemand vergewaltigt oder Kinder gequält werden, wenn es Kriege gibt oder warum muß jemand junges sterben?

Warum gab und gibt es soviele Götter im Glauben der Menschen?

Gott wurde noch nie gesehen.

Es gibt die Evolution und der Mensch entstand erst später.

Ich bin trotzdem Christ und glaube an Gott. :-)

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Grundsätzlich ist der Sinn des Lebens Gutes zu tun und Böses zu lassen, um in Ewigkeit (nach dem Verlassen dieser Erde die die Verbannung aus dem Garten Eden ist) bei Gott zu leben-in Liebe, ohne Schmerzen und Leid.

Aber Gott hat auch für jeden Menschen einen bestimmten Plan und Sinn. Wenn du alles annimmst in deinem Leben, dann führt dich Gott genau dorthin.

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Nein, weil

Es werden ja Kriege geführt um Macht- und Gebietsansprüche durchzusetzen oder weil man denkt diese Gruppe/diese Ethnie ist minderwertig. Das hat nichts mit Religion zu tun.

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Ich denke nicht, dass dies im Islam oft passiert, denn oft sieht man ja bei Nahtoderfahrungen Jesus, manchmal aber auch verstorbene Angehörige. Natürlich gibt es einige Muslime die zum Christentum konvertieren, dies aber in muslimischen Ländern nur heimlich tun können, da ihnen sonst die Todesstrafe oder Lynchjustiz droht - siehe Sabatina e.V. (eine Pakistani, die zum Christentum konvertierte und nun Frauen gegen Zwangsheirat, christl.Sklaven usw hilft)

Aber auch Maria ist schon in muslimischen Ländern (z.B. Zaitoun) erschienen - aber ich komme vom Thema ab. :-)

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Frage zum Glauben (Christentum, sowie Zukunft)?

Hey Leute, ich bin 27 Jahre alt und habe mein Studium vor 1,5 Jahren beendet. Ich arbeite momentan als Operationstechnischer Assistent im Krankenhaus seit ca. 6-7 Wochen….

ich habe aber ein Ingenieurstudiengang angestrengt, und habe es mit ach und Krach bestanden. Der neue Job im Krankenhaus ist mehr ein Quereinsteigerjob und Medizin ist für mich Interrsanter als Technik. Leider merke ich nur es ist einfach zu viel für mich. Ich meine ich habe echt Lust drauf, aber ich komme nicht hinterher.

Jeden Tag lerne ich nach der Arbeit zuhause 1 Std und verstehe vieles auch nicht. Und langsam staut sich alles an weil ich seit 1 Woche nicht wirklich Motivation habe zu lernen. Ich möchte es gerne , aber etwas hält mich davon ab….Komfortzone ( oder im Glauben der Teufel oder oder ) …

der Glaube den ich hatte noch bis vor 6-7 Monaten ist auch leider etwas verflogen. Ich bete nicht mehr so oft oder die Kirche ist für mich auch nicht mehr so interessant. Davor hatte ich ( für mich gesprochen) eine super Beziehung zu Gott zu Jesus. Ich war Ihm so vieles dankbar, ohne Ihn hätte ich vieles nicht geschafft. Ich habe Ihn geliebt. Ich liebe Ihn immer noch und ich habe schon eine Bindung zu Ihn, aber nicht mehr so stark wie vor 6 Monaten noch…Aber ich weis nicht was mit mir grade los ist. Einfach Lust los, viel mehr hätte ich Lust auf lange Urlaube und naja ich sag mal ein schönes Leben und einfach nur Relaxen und sowas :D ( glaube das wünscht sich jeder :D ) …. Manchmal habe ich Phasen, da war ich Gott super nah aber dann wie jetzt fast garnicht mehr.

Aber ich glaube auch, dass die Zukunft eine wichtige Rolle spielt, weil ich mir denke ich habe zwar studiert aber so ein richtiges Allgemein Wissen fehlt mir :/ Ich meine wie kann man sich den Allgemeinwissen aneignen? Ich meine ich wohne noch zu Hause, werde bald mit meiner Freundin zusammen ziehen, aber auch da was brauche ich dann oder oder oder…..keine Ahnung.

was sind Zinsen wie kommen die zustande etc…. Leider auch sowas wirklich nicht verstanden…:/

Auch die Frage, wie oft verzeiht der Liebe Gott Sünden, wenn die oft wiederholt werden bewusst:/ ich sage immer es Tut mir Leid lieber Herr, aber ich bin grade sehr schwach…

vor allem denke ich, dass der Teufel dann auftaucht wenn man am schwächsten ist…

LG und danke schonmal für eure Tipps :-)

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Du bist zur Zeit im Unfrieden - nicht in Waage. Wahrscheinlich war das alles zu viel - Studium und so - Richtung Burn out.

Ich habe auch solche Tage wo man einfach nur Ruhe braucht und zu nichts Lust hat.

Empfehle dich trotzdem immer dem Willen Gottes und seiner Führung an und wenn du dann irgendwann dir Zeit nimmst zu beten, dann erhälst du inneren Frieden , Ruhe und Gelassenheit sowie Sicherheit in deinen Entscheidungen.

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