Wie kann das sein? 

Vorschlag zur drogenfreien Bewusstseinserweiterung: Google "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin"

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Es schreibt sich "Cannabis" und jede Art/Sorte macht die von Dir beschriebenen Wirkungen, wenn man sich als unerfahrener Neuling quasi mit Cannabinoiden überdosiert.

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Nein, niemand sieht das.
Man sollte aber auf Nachfrage ehrlich genug sein, es zuzugeben.

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Prima.
Hör auf.
Dann ist mehr für die Anderen übrig, die noch Spaß am Cannabis haben.

Drogenkonsum, wobei nicht nur Cannabis gemeint ist - sondern auch andere Substanzen - ist in den meisten Fällen nur ein Konsum auf begrenzte Dauer. 'Phasen-Konsum'.

Viele 'steigen aus' oder hängen den Substanzkonsum an den Nagel, wenn sie besseren Ersatz oder andere Interessen gefunden haben.

Alles vollkommen normal...

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Deine 'Sorgen' sind nicht gerechtfertigt.
Wenn Du generell ein ängstlicher Mensch bist, Dir solche Situationen öfter widerfahren und es Dich beginnt zu nerven, solltest Du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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Du könntest einen Toxikologen fragen oder einen Ethnobotaniker.

Wer klug (genug) ist, rät Dir von solchen Experimenten ab, zumal Weed zum Berauschen vollkommen reicht, es sei denn, man hat sich damit über den Tisch ziehen lassen und braucht nun noch Blauen Lotus, damit überhaupt etwas brettert.

Lass(t) es!

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Lesen
Videos schauen
Cannabis anbauen
Zebras von dunklen Streifen entfärben
Pizza bestellen
Bunte Bilder malen
Musik machen
Nochmal Pizza bestellen
Angeln gehen
Töpfern
Baden gehen
Erneut Pizza bestellen
In die Suchleiste "drug related movies" eingeben.
Beim Pizzadienst anrufen und fragen, ob sie auch Walnuss-Stracciatella-Erdnussbutter-Eis haben. Falls ja, bestellen.

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Bevor man 'kiffen' kann - muss man rauchen können.
Also wäre Tabak die 'Einstiegsdroge'.

Im Übrigen ist die Cannabis-Einstiegsdrogentheorie seit langer Zeit wissenschaftlich widerlegt.
Kann man nachlesen in der 'Kleiber - Kovar -Studie', sofern man in der Lage ist zu googeln und tatsächliches Interesse am Thema hat und nicht nur aus Langeweile irgendwelchen belanglosen Behauptungen mit längst widerlegten Theorien postet.

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Seit März 2017 gibt es Cannabis auf Rezept.

Schon etliche Jahre davor gab es Cannabis für Patienten im Rahmen einer sog. Ausnahmegenehmigung nach §3 Abs 2 BtmG, die beim BfArM zu beantragen war.

Glaubst Du, (glaubt jemand), dass Cannabis neurotoxisch ist, wenn es bei einer Vielzahl Menschen (Kranken) ärztlich verschrieben tagtägliche, u.U. tagtäglich mehrfache Anwendung findet?

Wären die verschreibenden Ärzte dann nicht wenigstens der 'vorsätzlichen Körperverletzung" durch Verschreibung neurotoxischer Substanzen schuldig?

Denk(t) mal ein bisschen nach..!

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Nein, es gibt keine Immunität gegen Cannabis. Grund ist das sog. "Endocannabinoidsystem". Was das ist, kannst Du bei Wikipedia nachlesen.

Mach nicht den Fehler, bei den nächsten Versuchen so oft wie möglich zu ziehen, 'um endlich auch was zu merken'; das geht schnell in die Hose und die daraus folgende Cannabinoid-Überdosierung hat einige üble unerwünschte Nebenwirkungen parat.

Es gibt einen Grundsatz für die ersten Erfahrungen mit Cannabis und der lautet: "Start low and go slow!"
Konkret bedeutet das, nimm nur ein, zwei Züge und warte dann 20 Minuten den Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentfaltung ab, den sog. 'peak level'.

Natürlich machst Du das erst, wenn Du alt genug dafür bist...

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Selbst Opiatabhängige sind bei entsprechender Substitution arbeitsfähig.
Cannabisgebrauch als 'Erklärung' für nicht vorhandene Erwerbsfähigkeit, das klingt so absurd und naiv wie Füße bandagieren bei übermäßigem Schwitzen.

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Hältst Du es für möglich, dass man auch mal krank wird, ohne dass das 'böse, böse Cannabis' daran Schuld hat?
Erbrechen und Bauchweh sind keine typischen Nebenwirkungen von Cannabisgebrauch; im Gegenteil: Medizinisch gesehen wirkt Cannabis sogar antiemetisch.

Außerdem sind die aktiven Cannabisbestandteile innerhalb weniger Stunden verstoffwechselt, so dass sie nicht ursächlich sein können für Deine Beschwerden.

Was Du tun sollst?
Wärmflasche auf den Bauch.
Zwieback in den Bauch.

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Mutig sein.

Die Unterhaltung vielleicht damit beginnen zu fragen, wann die Mutter in ihrer Jugend angefangen hat zu rauchen.
Fragen ob es einen Unterschied macht, ob Erwachsene gesundheitliche Probleme durch Vapen kriegen oder Jugendliche.

Und dann kannst Du Dich schließlich auch selbst fragen, warum Du eigentlich vapen willst...
Weil es 'die Anderen' auch tun?
Weil Du cool' sein willst?
Weil Du Dich zur Gruppe zugehörig fühlen willst, die ebenfalls vapet?

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Was Du riechst, sind Terpene und Phenole, die in großer Zahl in Cannabis vorkommen.
Dennoch solltest Du nichts auf den bloßen Namen "Lemon Haze" geben, weil kein unerfahrener Konsument Haze von Cali oder bloßem Skunk unterscheiden kann, und Gras oft mit wohlklingendem Namen verhökert wird, weil es den Profit steigert. Ebenso wie GUCCI sich besser verkauft als MÜLLER.

Wenn Du kommentierst, "es wirkt auch echt gut", dann hast Du es bereits probiert und musst nicht noch fragen, ob es 'gefährlich' wäre das Weed zu rauchen.

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Du scheinst ganz schön 'angepisst' zu sein, wenn Du nicht die Antwort zu lesen bekommst, die Du gerne hören/lesen würdest. Oder?

Fakt ist: Niemand kann Dir mit absoluter Sicherheit sagen, ob der Test positiv oder negativ ist. In manchen Gebrauchsanweisungen steht ein schwacher Strich (wie auf dem Foto) für 'invalid', also 'ungültig'.

Fakt ist auch, dass die Testhersteller ein großes Interesse daran haben, dass am Test-Ergebnis Zweifel aufkommen, weil dann in aller Regel noch ein Test gekauft wird. Die Fehlerquote bei 'Drogen-Schnelltests' liegt bei etwa 30 %, ähnlich hoch wie bei Corona-Schnelltests.

Was Du machen kannst: Kaufe Dir zwei (nicht zu billige) Cannabis-Tests mit niedrigem Cut Off und teste Dich mit Abstand von mehreren Stunden am gleichen Tag. Sind die Ergebnisse übereinstimmend, kannst Du (mit hoher Wahrscheinlichkeit) von einem richtigen Ergebnis ausgehen.

Ich hoffe für Dich "THC-negativ", damit Du nicht mehr ganz so angepisst bist.

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Du bist typisches Beispiel eines unerfahrenen Growers, der seine Pflanzen noch vor der Ernte zu Tode geliebt haben wird. Man könnte fast Wetten drauf abschließen.

Blätter wegschneiden, die sich mal einrollen, ist nicht angesagt, denn mitunter 'entrollen' sie sich wieder. Blätter schneidet man erst weg, wenn sie gelb, braun und runzlig geworden nicht mehr 'reanimiert' werden können.

7,5 bis 8 ist ein (absolut) falscher ph-Wert.
Du solltest Dich besser informieren, wie der richtige ph-Wert für Cannabis in der Wachstumsphase ist, daher solltest Du dringend lernen den ph-Wert zu korrigieren. Ich glaube, ich hab Dir schon mehrfach die Lektüre von 'Irie Rebel Cannabis' empfohlen, aber wenn Du lesefaul bist, baden es eben Deine Pflanzen aus.

Du solltest auch anfangen über Düngergaben nachzulesen, denn wenn Deine Pflanzen keine 'Automatics' sind, werden sie Stickstoff benötigen, um mehr Größe zu gewinnen. Sind es Selbstblühende, kann mit geringen Phosphat-Gaben die Blüte besser angeschoben werden.

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