Wenn Fleisch ungesund wäre.......ein kleiner Exkurs dazu:
Der Mensch existiert ja schon seit etwa 6 Millionen Jahren, und war lange Zeit ein sogenannter "Allesfresser“, der vor etwa 2 bis 3 Millionen Jahren begann, neben Pflanzen und Früchten, auch Fleisch zu essen. Fleisch hat eine hohe Nährstoffdichte mit vielen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten, und lieferte dem Menschen damals wichtige Energie, die seine körperliche sowie geistige Entwicklung begünstigte.
Es war möglich, mit relativ kleinen Fleischportionen hoch energiereiche Nahrung zu sich zu nehmen, und durch den Überschuss wurde das Hirn größer, und somit der Mensch intelligenter. Und wo kam das Fleisch her? Natürlich von Tieren, die meist nicht tot rumlagen, und somit Aas gewesen wären, sondern das Tier wurde zuvor erlegt. Und irgendwann kam man drauf, dass erhitztes Fleisch länger haltbar und bekömmlicher ist. Ob gekocht oder gebraten. Somit stellte sich der Fleischkonsum des Menschen als vorteilhaft für seine Existenz heraus. Ob die Tiere nach ethischen Grundsätzen erlegt wurden, ist nicht belegt.
Außerdem ist es schon immer so gewesen, dass der Stärkere den Schwächeren erlegt, um ihn zu (fr)essen. Die Tierwelt lebt sozusagen davon. Die fragt nicht nach vegetarisch oder vegan. Was passt, wird genommen.
Und der Mensch sollte zumindest beim möglichst geringen Konsum von Fleisch darauf achten, dass dem getöteten Tier so wenig wie möglich Leid zugefügt wird.