Du solltest einen dedizierten Kopfhörerverstärker kaufen. 250 Ohm sind besonders bei den wirkungsgradschlechten Beyerdynamik der DT770-990er Reihe eine ordentliche Herausforderung. Der Verstärker sollte also mindestens 1-3W an 16 Ohm haben.

Zu empfehlen wäre hier natürlich der Fiio K5 Pro(mit dem ESS-Chip), der 1,5W an 32 Ohm vor Verfügung stellt

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Natürlich lohnt sich ein "echter" Kopfhörer in Puncto Klangqualität. Jenach Budget und Vorstellungen kann ich dir etwas empfehlen.

LG

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Wir sprechen von Rappern, hör dir im Allgemeinen die Audioqualität so im Kosmos an. Berauschend ist die nicht. Im übrigen klingt das Shure sehr gut. Für Instrumente sicherlich die falsche Wahl, für reine Vocals trotzdem kein schlechter Begleiter. Sonstige Gründe haben andere bereits festgestellt.

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3-4 Stunden Kopfhörer mit 60% tragen schädlich innerhalb von ca. 9 Monaten?

Hallo Miteinander,

Ich bin ein sehr vorsichtiger Mensch im Leben, leider aber nicht was Musik und meine Ohren angeht, wie ich im Nachhinein leider erst bemerkte.

Nach eine Party im April habe ich einen Tinnitus bekommen. Bin in Behandlung und habe alles versucht was es gibt. Das Mentale leidet sehr. Nun macht mein Kopf aber ganz komische Dinge. Ich gebe mir selbst die Schuld für diese Situation, da ich im letzten Jahr im Homeoffice über In-Ear Kopfhörer Musik gehört habe. dies jeweils eine Stufe unter der Hörwarnung, aber leider auch eine Stufe im roten Bereich. Dies macht mir sehr zu schaffen, dass ich nicht einmal auf die Idee gekommen bin, mich über das Gehör zu informieren. Sonst Google ich ja auch praktisch alles nach und ich wäre so ne in den roten Bereich gegangen.

Ich habe die Musik nie 4 Stunden am Stück gehört, sondern beispielsweise 2 Stunden am Morgen und am Nachmittag wieder. Ich denke mal die Wiedergabe war zwischen 80-90Db. Draussen habe ich Autos knapp gehört, Lastwagenund Züge gut gehört. Mein durchschnittlicher Konsum pro Woche gemäss Spotifystats. ist 12 Stunden Mo-Fr. Am Wochenende habe ich nie über In-Ear Musik gehört. Die Musikrichtung war Hauptsächlich Hip Hop. Sonst war mein Leben eigentlich sehr ruhig. Keine grossartige Clubhistorie, ruhige Umgebung und immer mit Ohrenschutz geschlafen, wegen den Nachbarn. Und nun habe ich selbst ein Geräusch im Kopf.... ich dreh durch.

Mir ist bewusst, dass dies sehr individuell ist. Aber kann das innerhalb eines Jahres dazu beitragen, dass das Gehör beschädigt wird? Ich höre Exzellent und weit besser als meine Freunde in meinem Alter (24). Meine Ohren hatten nie irgendwelche Anzeichen gezeigt (Temporärer Klingeln oder Schmerzen etc.) Ich weiss auch, dass ich nichts daran ändern kann. Aber eventuell kann hier jemand die Situation besser Einschätzen.

Mich erinnert einfach alles an früher, wie es einmal war und wie schön es nun ist ohne Kopfhörer zu leben bzw. über Musikboxen zu Streamen. Dies ging leider vorher nicht, da ich niemanden im Haushalt damit belästigen wollte. Zum damaligen Zeitpunkt waren also Kopfhörer die beste Wahl. Mich ärgert hier, dass ich bei diesen In Ear geblieben bin und nicht auf Overear umgestiegen bin.

Diese ganzen Gedanken schiessen mir täglich durch den Kopf. Tun jetzt hier nichts zur Sache, wollte ich aber kurz loswerden. Es tut gut.

Besten Dank und einen schönen Tag wünsche ich.

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Deinen Ohren ist es völlig egal, woher der Klang kommt. Bei 60% bist du sicherlich nicht bei über 90db.

80 dB sind 40h die Woche kein Thema.

LG

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Es gibt in Deutschland allgemein eine (soziologische) Klasengesellschaft. Was viele aber nicht verstehen. Das Moderne "zur Schau stellen" nennt sich Verzicht.

Es ist ein zur Schau stellen hoher Privilegien, nicht mit dem dicken BMW, sondern mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

Wenn jemand Lehrer an einer Berufsschule ist, fällt es natürlich leicht nach der Arbeit noch zu kochen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren und nach der Arbeit noch die eigenen Kinder zu bespaßen.

Der durchschnittliche Industriearbeiter oder Handwerker hat diese mentalen Kapazitäten nach der Arbeit schlichtweg nicht mehr.

Das gilt auch für Nahrung. Das Argument "Koch doch selbst", geht also ins Leere. LG

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Im Grunde schon. Kommt aber natürlich drauf an, welchen Anschluss du verwenden möchtest. Hat dein "älterer" AV-Reveiver denn schon HDMI, welches auch 4k tauglich ist? Welche Lautsprecher sind an dem Receiver? Ansonsten könntest du einfach den Receiver am Laptop anschließen, an dem auch der Fernseher dran ist. Du stellst für den Ton dann einfach den Receiver ein. Möchtest du überhaupt, dass der Receiver dein Bildsignal "verbessert"?

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Ja

Wobei man eines sagen muss. Sofern man ein allgemeines Verständnis von deutscher Sprache hat, liest man sich dort schnell ein.

Da auch jeder Philosoph seinen eigenen schriftstellerischen Fingerabdruck hat, muss man Vieles "neu" lernen. Was im Grunde mit dem Lesen eines Werkes getan ist. Lies ein Werk aufmerksam und langsam und du wirst die andere auch verstehen können. Dir fällt es mit jedem Philosophen einfacher, letztlich auch andere zu lesen. LG

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Fiio K5 Pro. Sogar mit gutem integriertem DA-Wandler. Also nur USB rein, Kopfhörer(6, 35mm)rein - starten.

Er stellt an 16 Ohm 1,6W, an 32 Ohm 1,5W bereit, hat also auch genug Leistung für selbst ineffiziente 250 Ohm-Kopfhörer(z.B. Beyerdynamic DT770-990). LG

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Voll gut, auch für ein Date

Wenn du seine intellektuelle Wellenlänge hast, wird dein Outfit sicherlich nicht schaden. Im Gegenteil. LG

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Nein. Meinst du wirklich ein integrierter Verstärker eines günstigen Mikrofons kann irgendetwas? Weshalb um Gottes Willen die 250 Ohm Variante? Weshalb lassen sich die Leute einen solchen Unfug einreden.

Das erinnert mich an die deutschen Automobilhersteller, die einzig durch absurde Werbung und Betrügereien bestehen können. LG

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Ein Verstärker wäre ratsam. Wie viel wolltest du ausgeben? Da du Studioanwendungen hast, wäre der Kopfhörerverstärker etwas teurer. Ich würde einen SPL Phonitor D nehmen. Wobei auch der relativ wenig Leistung hat. Es sollte aber reichen. Mehr als das doppelte als übliche Soundkarte hat der Verstärker aber allemal.

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Nein... Kopfhörer dienen dem Zweck analoge Signale(meist in Form einer elektrischen Spannung) in Bewegung umzusetzen, um die umliegende Luft in Schwingung zu versetzen.

Der Kopfhörer ist für die Lautstärke nur relativ.

Die Lautstärke ist vom Wirkungsgrad/Impedanz und der angesetzten Ausgangsleistung abhängig. Kauf dir einen kräftigen Verstärker und der leistete/ineffizienteste Kopfhörer wird schreien.

Die Sinnfrage, sich die Ohren kaputt zu machen, sollte sich garnicht stellen. Gewöhne dich doch einfach daran, unter der magischen 80 dB-Grenze zu hören.

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Ein passendes Nietzsche-Zitat:

"Zur Verachtung des Irdischen hat man euren Geist überredet, aber nicht eure Eingeweide: die aber sind das Stärkste an euch! Und nun schämt sich euer Geist, dass er euren Eingeweiden zu willen ist und geht vor seiner eignen Scham Schleich- und Lügenwege. »Das wäre mir"
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Nun möchte ich aber am PC beim Musikhören den qualitativ hochwertigsten Sound. Dazu kann ich den Kopfhörer an das Beyerdynamic FOX anschließen, was über USB an den PC kommt und somit seinen eigenen Verstärker/Wandler mitbringt (24 Bit/192kHz).

Das Mikrofon läuft sowieso über USB. Es gibt also keinen Grund, nur zu einem Interface zu greifen.

Jedoch weiß ich nicht ob es vielleicht nicht besser wäre gleich ein Audiointerface zu kaufen und nur den Kopfhörer darüber anzuschließen, falls ein Audiointerface qualitativ besser wäre (z.B. Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen oder das Native Instruments Komplete Audio 2). Das Mikrofon geht ja nur über USB und das würde ich dann eben einzeln an den PC anschließen.

Ein externes Interface wird natürlich noch besser klingen. Aber trotzdem erschließt sich mir nicht, weshalb manche meinen ein Interface wäre einem Verstärker mit DAC vorzuziehen? Sofern du kein Mikrofon anschließen möchtest(ein Interface verfügt über einen analog/digital-Converter und Mikrofonvorverstärker), nimmt man einen echten freistehenden Kopfhörerverstärker.

Sollte ich es über das FOX Mikro anschließen bräuchte ich sowieso einen Verstärker, da ich die 80 Ohm Variante gekauft habe und diese beim FOX eine Leistung von 13mW haben.

Kopfhörerverstärker. Sag deine ungefähre Preisvorstellung, ich suche dir etwas gutes raus. LG

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Wird knapp. Leider sind dort keine wirklichen Ohm-Ausgangsleistungsangaben. Die 223mW und 280mW geben aber zu denken. 250 Ohm Kopfhörer sollte an 32 Ohm mindestens 700mW Ausgangsleistung erzielen. Es geht nicht unbedingt nur darum, genug Pegel zu erreichen, sondern sich so wenig digital zu verstärken wie möglich. LG

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