Nicht "die Menschheit" ist vom Aussterben bedroht, sondern die Völker mit niedriger Geburtenrate und gleichzeitiger massenweise Einwanderung von Menschen aus Völkern mit hoher Geburtenrate. Vor allem also wir, also die weißen Völker, sind vom zahlenmässigen Schrumpfen und der langfristigen Vermischung sowie Ersetzung durch einwandernde Farbige betroffen. Wenn das so weitergeht, werden Deutsche, Franzosen, Briten und andere Europäer denselben Weg gehen, die im Altertum schon die Griechen und Römer gegangen sind: Sie sterben aus und machen anderen Bevölkerungen Platz, deren Kultur eine andere, meist weniger entwickelte ist. So kam es zum Untergang des klassischen Altertums im Völkerchaos der Spätantike.

Der Feminismus leistet Beiträge zu unserem Niedergang, da er Frauen effektiv davon abhält, Familien zu gründen und Kinder großzuziehen. Weitere Faktoren sind Verstädterung, Pille, Kondom, Pornographie und Autosexualisierung (Onanie statt Geschlechtsverkehr) und alle Propaganda, keine Kinder mehr in diese "schlechte Welt" zu setzen oder von "Überbevölkerung" und dergleichen.

Die Leute, die den Feminismus fördern, sind dieselben Leute, die auch gegen die weißen Völker hetzen und diese mit Schuldpropaganda bedrängen, also Marxisten und Neomarxisten, wie sie heute vor allen bei SPD und Grünen zu finden sind.

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Die Wut der Millionen Mohammedaner in der BRD gegen "die Juden" aufgrund des israelischen Vernichtungskrieges gegen die Palästinenser sollte als Faktor nicht unterschätzt werden, sind die Mohammedaner bei uns doch demographisch gesehen eine viel gewaltaffinere (da jüngere) Gruppe bilden als die überalterten Deutschen.

Für die linksgrüne Politik hingegen ist jeder von Mohammedanern in der BRD auch nur beleidigte Jude ein ungleich größerer Skandal als hundert von Mohammedanern ermordete nichtjüdische Deutsche. Daher reden nun auf einmal auch die antideutschen Einwanderungsparteien SPD, CDU, Grüne usw. von "Abschiebungen". Diese Abschiebe-Gerede ist aber kein billiger Populismus, um der AfD das Wasser abzugraben (dazu sind ja schon Sarah Wagenknecht und Hans-Georg Maaßen da), sondern einfach die Obrigkeitshörigkeit der BRD-Politik und Pressegegenüber den unangreifbaren Juden diesseits und jenseits des Atlantiks.

Deutschland ist somit zerrissen zwischen dem politischen Zwang, Juden den Speichel lecken zu müssen (wegen "Auschwitz") und dem realen Hass der bei uns lebenden Mohammedaner ("Deutsche mit Migrationshintergrund") auf Juden infolge der brutalen Politik der terroristischen israelischen Regierung.

Hinzu kommt ja, dass die alten Probleme nicht gelöst sind. Also die negativen Folgen der Masseneinwanderung für die Deutschen in Berufs- und Alltagsleben, der bis heute nicht aufgearbeitete "Impf"-Skandal, der Millionen Menschen ihr Leben zerstört hat sowie die Spaltung der Deutschen aufgrund von Putins Eingreifen im Ukraine-Krieg seit 2022.

Nicht nur die Bundesrepublik, ganz Europa ist in politischer Gärung begriffen. Es braut sich was zusammen, mit ungewissem Ausgang. Russland könnte die Schwächung des europäischen Westens bis hin zu Bürgerkriegen natürlich für seine Zwecke ausnutzen. -

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Wieso, das ist in Deutschland doch völlig normal. Typisch deutsch ist es stets gewesen, nicht deutsch sein zu wollen. Ein Antideutscher wie Robbi Habeck ist die logische Konsequenz der nationalneurotischen Disposition der Deutschen. -

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Als "Arier" wurden im NS Europäer oder europäischstämmige Amerikaner usw. gefasst, die keine Juden waren. Der Begriff wurde einfach verwendet, um "weiße" Nichtjuden von Juden abzugrenzen. Er hat nur insofern auch einen rasseanthropologischen Bezug, als dass auch schwarze, semitische, vorderasiatische und asiatische Nichtjuden nicht als "Arier" galten. Der allgemeine Begriff für "Nichtjuden" wäre etwa das hebräische Wort "Gojim".

Ein Arier war also nach NS-Definition also ein Goi, der kein Schwarzer, kein Semit, kein Vorderasiat und kein Asiat ist. Allerdings haben selbst diese spätere Verwendung des Arierbegriffs nicht die Nazis "erfunden". Bereits um die Jahrhundertwende wurde von den meisten Wissenschaftlern und Intellektuellen, die über Juden und Christen geschrieben haben, für letztere meistens den mehr anthropologischen Begriff des "Ariers" verwendet. Bei Autoren wie H. S. Chamberlain oder Otto Weiniger, die um die Jahrhundertwende schrieben, wurde zwischen "dem Juden" und "dem Arier" psychologisch dichotomisiert und viele europäische Gelehrte haben das ebenso gesehen. "Arier" war einfach die Selbstbezeichnung der Europäer (vgl. den engl. Begriff der "white race"), die den "semitischen" Juden als etwas Fremdartiges (nicht notwendig Feindliches, allerdings war dies bei vielen Autoren dann doch der Fall) empfanden.

Die frühere Definition von "Arier" war aber eine andere: Seit Gobineau wurde in der europäischen Geschichtswissenschaft und Anthropologie der Begriff einer "arischen Rasse" (race aryenne, aryan race) verwendet, um speziell einen europäischen Rassentypus abzugrenzen, nämlich den, welchen man später den "nordischen" genannt hat und der durch leptosomen Körperbau, schmale Schädelform (Dolichokephalie), relative Hochwüchsigkeit, leptorrhine Nasen, helles (blondes, rotes oder hellbraunes) Haar, kalte Augenfarbe (blau, grau oder grün) gekennzeichnet war.

Im NS (Günther, Clauß usw.) wurde in diesem Zusammenhang aber von einer "nordischen Rasse", gesprochen, niemals von einer "arischen". Somit sollte man diese ethnisch-politische Verwendung des Arierbegriffs (immer ohne das Wort "Rasse") streng unterscheiden von der rassentheoretischen aus dem 19. Jahrhundert.

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Nicht das wäre nicht möglich. Die "Oblast Kaliningrad" stellt für Russland eine Art Flugzeugträger in der Ostsee darf, von dem sich ausgezeichnet Skandinavien und Deutschland angreifen lässt. Das geben die nicht freiwillig her. Ein kalter nationaldenkender Stratege wie Putin ohnehin nicht. Würde es der BRD gehören, wäre es ja Teil des NATO-Imperiums und die Amis könnten dort ihre Bomber und Raketen stationieren. Von Ostpreußen bis Moskau sind es gerade mal 1000 Kilometer, das ist in Reichweite aller US-Jagdbomber sowie Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper. Ostpreußen der NATO zu überlassen wäre ungefähr dasselbe als wenn ich es einer Bande notorischer Einbrecher erlauben würde, in die Garage auf dem Grundstück meines Wohnhauses einzuziehen.

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Als echte Romani (Römer) durften sich in in der frühen republikanischen Zeit nur Angehörige der sogenannten Patricii (Patrizier) bezeichnen. Diese stammten aber von indogermanischen Eroberern (Italikern) ab, die in der Bronzezeit von Mitteleuropa aus in Italien einwanderten. Die autochtonen Uritaliener hingegen stellten während dieser Zeit den Stand den Plebs (Plebejer).

Nach dieser strengsten Definition des Römerbegriffs haben die heutigen Italiener faktisch gar nichts mit den Römern zu tun. Danach sind die Römer (bzw. alle Italiker) selbst durchaus raumfremde Menschen gewesen, die gegen Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. in Italien eindrangen und dort als Herren über südländische Ureinwohner bedeutende Staaten schufen – vergleichbar vielleicht mit den Angelsachsen, sie sich auch in völlig fremden Gegenden wie etwa Nordamerika, Südafrika, Australien oder Neuseeland niederließen und dort neue Völker hervorbrachten.

Doch wie heute schon die weißen, britischstämmigen Australier aufgrund Geburtenmangels langsam aussterben und dort in einigen Jahrhunderten höchstwahrscheinlich über 99% nur noch chinesisch- und malayischstämmige Menschen leben werden, so sind auch die Römer (Patrizier) in der Kaiserzeit aufgrund niedriger Geburtenraten ausgestorben. Die spärlichen Reste von ihnen hat sich vermischt mit den Völkerfluten der multikulturellen Spätzeit.

Heute sind die Italiener mehr ein Misch aus den vorrömischen Ureinwohnern Italiens (wie sie uns z. B. als Etruskern geschichtlich bekannt sind) und dem Mischmasch aus der späten Kaiserzeit. Seit der Constitutio Antoniniana unter Kaiser Caracalla aus dem Jahre 212 wurde JEDEM Bürger des römischen Reiches die civita Romana, also das römische Bürgerrecht verliehen. Seitdem konnten sich Menschen syrischer, afrikanischer, parthischer, semitischer, aber auch keltischer, germanischer, thrakischer oder makedonischer Abstammung ebenso „Römer“ nennen wie die ursprünglichen, vorrömischen Ureinwohner Italiens und die wenigen verbliebenen „echten“ Römer. Und so tun es die Italiener noch heute, wenn sie sich in völliger Unkenntnis bzw. bewußten Leugnung der historischen Wirklichkeit, als „Römer“ bezeichnen wollen.

Die römische Kaiserzeit, das war Multikulti in Extremform, die das Imperium nicht lange überlebt hat. Germanische Stämme wie Goten und später Langobarden erwiesen sich als die vitalsten der vielen Minderheiten des Imperium, so daß sie den westlichen Teil desselben im fünften Jahrhundert schließlich vollständig übernehmen konnten.

 Genetisch und phänotypisch überlappen sich die alten Römer diversen Studien zufolge mehr mit mittel- und westeuropäischen Bevölkerungen als mit den heutigen Italienern. Physiognomien, die denen der alten Römer ähneln, findet man heute mehr in Süddeutschland, Westdeutschland, Nordfrankreich und auf den britischen Inseln.

Was heute in Italien blond und / oder blauäugig ist, das ist meistens nicht römischer, sondern vielmehr germanischer (westgotischer und vor allem langobardischer, im Sizilien auch normannischer) Abstammung. Die meisten mitteleuropäisch aussehenden Menschen gibt es folglich auch nicht in Latium, sondern in Padanien, vor allem in der Lombardei.

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