Das ist völlig in Ordnung.

Buddha ist ja, wie du sagst, kein Götze den man anbetet, sondern nur ein menschliches Vorbild für innere Zufriedenheit, Harmonie und Meditation.

Diese Werte sind mit dem Christentum absolut vereinbar, solange man das primäre Ziel beibehält; den Glauben an Gott und die Befolgung der Gebote von Jesus.

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Das Christentum ist aus dem Judentum heraus entstanden.

Jesus war Jude, da die Juden bereits an den richtigen Gott glaubten.

Doch Jesus musste das Judentum sozusagen erweitern, damit die Leute verstehen, dass er der Sohn Gottes ist und die Menschen durch seinen Kreuztod erlösten kann.

Somit hat Jesus bzw. seine Aposteln das Christentum als Erweiterung des Judentums aufgebaut.

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Du zweifelst, das ist ganz normal.

Es ist wichtig, sich zu erinnern, dass wir bereits von Jesus Christus das Versprechen und die Hoffnung erhalten haben, dass wir ewiges Leben erhalten werden, selbst wenn wir hier auf der Erde einen rein biologischen Tod erleiden.

Der Geist und die Seele können nicht sterben und sind ewig. Je nachdem, wie wir Menschen uns entscheiden und ob wir gute oder schlechte Menschen sind, wird es eine schöne Ewigkeit in Anwesenheit Gottes oder eine hässliche Ewigkeit in Abwesenheit Gottes. Jeder hat die freie Wahl.

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Blutvergießen sollte vermieden werden...

Er spricht nicht von Blutvergießen gegenüber anderen Menschen.

Das Blutvergießen erwähnt er im Zusammenhang mit dem Opferlamm Gottes.

Es geht darum, dass die Sündhaftigkeit der Menschen eine entsprechend große Bestrafung erfordert, da Gott gerecht sein muss, ohne Ausnahme.

Da Gott aber die Menschen so sehr liebt, hat er sich dazu entschieden seinen eigenen Sohn Jesus anstelle der Menschen zu opfern und sein Blut zu vergießen, damit wir Menschen nicht bestraft werden müssen.

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Ich glaube etwas anderes

Für den biologischen Körper ist es nach dem Tod natürlich vorbei.

Was allerdings auf spiritueller Ebene mit der Seele geschieht, weiß niemand.

Ich glaube daran, dass ich nach dem Tod meinem Schöpfer gegenübertrete und genau wie alle anderen Menschen anhand meiner Taten gerichtet werde.

Darum bemühe ich mich, ein möglichst guter Mensch zu sein, um dem Willen meines liebevollen Schöpfers zu entsprechen.

Und selbst, wenn ich mich täusche, würde ich dadurch nichts verlieren. Ein guter Mensch zu sein, ist so oder so in jedem Fall die richtige Entscheidung.

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Nein.

Pink ist eine ganz normale Farbe, auf die niemand Anspruch hat.

Und auch ein Regenbogen nichts mit Woke zu tun, selbst wenn die LGBTQ Community meint, das als Flagge verwenden zu müssen.

Farben gehören niemandem und sind auch kein Symbol für eine linkspopulistische oder rechtspopulistische Ideologie.

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Ja, der freie Wille existiert.

Aber unser freie Wille wird auch durch verschiedene Umstände und vergangene Ereignisse zum Teil mit beeinflusst. In der Physik und in der Philosophie spricht man in diesem Zusammenhang oft von einem "Deterministischen Chaos".

Das heißt, vieles in der Welt ist bereits vorherbestimmt (Klassische Physik), aber vieles entspringt auch dem Zufall (Quantenphysik). Diesbezüglich können wir unsere Handlungen und Entscheidungen mit unserem freien Willen durchaus wesentlich beeinflussen und somit an der letztendlichen Entwicklung der Welt mitwirken.

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Ja, das darfst du ausdrücklich!

Gott verbietet keine gleichgeschlechtlichen Beziehungen, das tun nur einfältige Menschen.

Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen und das bedeutet, dass du richtig bist, so wie du von Natur aus bist.

Jesus Christus hat in der Bibel kein einziges Mal etwas gegen Homosexualität gesagt und gerade das Wort von Jesus muss für uns Christen das Wichtigste sein. Wenn Jesus etwas erlaubt, dann ist es definitiv erlaubt, Punkt.

Wichtig ist nur, dass es sich um eine ehrliche partnerschaftliche Beziehung mit echter tiefgehender Liebe handelt und nicht um eine rein oberflächliche sexuelle Beziehung. Es ist euch erlaubt Sexualität auszuleben, aber in Maßen und im Rahmen von ernsthafter Liebe.

Ansonsten wäre es nämlich eine Form von Wollust (Todsünde), aber das ist bei Heterosexuellen genauso der Fall - siehe One Night Stands, Freundschaft Plus, Dating Apps usw.

Und lass dich bitte nicht von den wenigen homophoben Usern hier einschüchtern und melde stattdessen die entsprechenden Antworten und Accounts beim Support. Hassrede und Hetze jeglicher Art sind auf dieser Plattform untersagt, du darfst dich also ruhig zur Wehr setzen.

Diese Menschen spiegeln nicht die Ansichten des Christentums und von Gott wider. Im Gegnteil, sie missbrauchen die Bibel als Werkzeug, um ihre eigenen homophoben Ansichten und ihren inneren Hass zu verbreiten. Dafür werden sie allerdings am Ende ihrer Tage entsprechend gerichtet werden.

Jesus hat extra immer wieder stark betont: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; kein anderes Gebot ist höher"!

Wenn also irgendjemand behauptet, Gott verbietet gleichgeschlechtliche Liebe, dann verstößt er mit dieser Ansicht direkt gegen das erste und höchste Gebot von Jesus.

Gott liebt dich, wie du bist und hat dich aus gutem Grund genau so geschaffen. Freue dich über diess Geschenk und würdige es, indem du es annimmst.

Liebe Grüße

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Einige seiner Punkte sind berechtigt:

1. Ja, es gibt Gottesbeweise, aber sie werden nur so genannt und in Wirklichkeit handelt es sich um keine empirischen Belege.

2. Ja, Gott kann nicht wissenschaftlich erfasst und bewiesen werden, da er per Definition über die beobachtbare Welt hinausgeht.

3. Ja, Moral lässt sich nicht wissenschaftlich messen oder erfassen. Sie kann nur indirekt festgestellt werden, aber das Konzept der Moral über den bloßen menschlichen Verstand hinaus. Universelle Moral betrifft auch die Tierwelt und den Kosmos.

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nein, weil...

Abtreibung ist zwar tatsächlich eine wichtige Möglichkeit und ein Recht von Frauen, aber es gibt aus gutem Grund ganz genaue Regelungen:

  • Schwangerschaftsabbrüche: Eine strafrechtliche Rechtfertigung für einen Schwangerschaftsabbruch liegt vor, wenn die Schwangerschaft innerhalb der ersten zwölf Wochen nach der Empfängnis abgebrochen wird und die Frau vorher eine ärztliche Beratung besucht hat. Diese Beratung muss mindestens drei Tage vor dem Eingriff erfolgen. Zudem muss die Frau nach der Beratung eine schriftliche Bescheinigung vorlegen, die ihr den Abbruch gestattet.
  • Spätabbrüche: Nach der zwölften Schwangerschaftswoche ist ein Schwangerschaftsabbruch nur unter bestimmten Bedingungen zulässig, zum Beispiel wenn die Schwangerschaft eine erhebliche Gefahr für die körperliche oder seelische Gesundheit der Frau darstellt oder wenn das Kind schwerwiegende gesundheitliche Schäden aufweisen wird. In solchen Fällen bedarf es einer ärztlichen Bescheinigung und oft auch einer Genehmigung einer speziellen Kommission.

Ein ausgewachsenes Baby abzutreiben, ist nochmal etwas ganz anderes, als einen kleinen Zellhaufen abzutreiben, der noch nicht mal die Größe eines Fingernagels erreicht hat und kein menschliches Bewusstsein besitzt.

Viele Leute, besonders aus der vielfach kritisierten Pro-Life Bewegung, können in Bezug auf diese Diskussion leider überhaupt nicht objektiv zwischen verschiedenen Aspekten differenzieren. Und zwar, weil sie viel zu emotional an das Thema herangehen und alle sachlichen Fakten ausblenden, obwohl in dieser Diskussion, gerade die wissenschaftlichen und medizinischen Fakten besonders wichtig für die ethische Beurteilung sind.

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Das ist eine gute Frage, die tatsächlich sehr interessant ist!

Hier ist eine einfache Erklärung:

  1. Ungleichmäßige Verteilung: Das Problem ist, dass der zusätzliche Wasserdampf nicht gleichmäßig verteilt wird. Einige Gebiete bekommen viel mehr Niederschlag (wie starke Regenfälle), während andere trockener werden.
  2. Wärmere Luft hält mehr Feuchtigkeit: Wärmere Luft kann mehr Wasser aufnehmen, bevor sie abregnet. Das heißt, in manchen Gebieten bleibt es länger trocken, bevor der Regen fällt.
  3. Änderung von Wettermustern: Der Klimawandel verändert auch die Wettermuster. Das bedeutet, dass traditionelle Regenzeiten verschoben werden können, was zu Perioden intensiver Dürre führt.

Zusammengefasst: Obwohl mehr Wasser verdunstet, führen die Veränderungen in der Atmosphäre und die ungleichmäßige Verteilung von Niederschlägen dazu, dass einige Gebiete trockener werden und Dürren erleben.

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Ja, obwohl durch Flugzeuge wesentliche Mengen an CO2 freigesetzt werden, geht die Klimaschädlichkeit des Luftverkehrs weit über den reinen CO2-Ausstoß hinaus.

Sie umfasst tatsächlich auch die von dir angesprochenen Emissionen von Wasserdampf, die in großer Höhe in die Atmosphäre freigesetzt werden und zur Bildung von Kondensstreifen führen.

Diese Kondensstreifen können sich zu Zirruswolken entwickeln, die einen bedeutenden Einfluss auf das Klima haben, da sie einerseits Wärme von der Erde zurückhalten (also eine Art Treibhauseffekt verstärken) und andererseits auch das Sonnenlicht reflektieren können.

Klimaschädlichkeit des Luftverkehrs:
  • Nicht-CO2-Effekte: Der Luftverkehr trägt auch über verschiedene Nicht-CO2-Effekte zur Klimaerwärmung bei. Dazu gehören Stickoxide (NOx), die in der hohen Atmosphäre Ozon bilden, welches ein starkes Treibhausgas ist, während es gleichzeitig Methan abbaut, ein anderes Treibhausgas. Die Nettoeffekte dieser Prozesse tragen zur Erwärmung bei.
  • Kondensstreifen und Zirruswolken: Der Wasserdampf, der zu Eiskristallen gefriert und Kondensstreifen bildet, spielt eine komplexe Rolle. Diese Kondensstreifen können das Klima sowohl erwärmen als auch kühlen, je nach Tageszeit und genauen Umständen, wobei die Erwärmungseffekte in der Regel überwiegen.
Rechenmodelle und Untersuchungen

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat verschiedene Modelle und Untersuchungen zur Bewertung der Klimaauswirkungen des Luftverkehrs entwickelt. Diese Modelle berücksichtigen sowohl CO2-Emissionen als auch Nicht-CO2-Effekte. Sie sind komplex, weil sie die unterschiedlichen Lebensdauern von Treibhausgasen, die variierenden Effekte von Emissionen in verschiedenen Höhen und die dynamischen Prozesse in der Atmosphäre einbeziehen müssen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nicht-CO2-Effekte des Luftverkehrs die durch CO2 verursachte Erwärmung erheblich verstärken können. Schätzungen zufolge könnten die gesamten Klimaauswirkungen des Luftverkehrs bis zu dreimal höher sein als die Auswirkungen durch CO2-Emissionen allein.

Fazit

Der Luftverkehr ist in mehrfacher Hinsicht klimaschädlich, nicht nur durch den Ausstoß von CO2 (durch Kerosin-Verbrennung), sondern auch durch Wasserdampf-Emissionen und andere Nicht-CO2-Effekte. Diese Erkenntnisse zeigen die Notwendigkeit, den Luftverkehr nachhaltiger zu gestalten, etwa durch technologische Innovationen, die Effizienzsteigerung und die Entwicklung alternativer Kraftstoffe, sowie durch politische Maßnahmen, die die realen Kosten der Klimaauswirkungen des Fliegens widerspiegeln.

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1. Wer hat das köstlich und liebevolle zubereitete Mal gegessen?

Das kann man nicht genau sagen. Es gibt dazu verschiedene Ansichten.

Man sollte auch bedenken, dass die Erzählungen aus dem Alten Testament zu einem großen Teil symbolisch gemeint sind, um bestimmte Aspekte des Glaubens bildlich zu verdeutlichen.

2. Wieso wurde das Lamm gegenüber dem veganen Essen bevorzugt, schließlich musste ein junges Tier sterben?

Auch hierzu gibt es verschiedene Ansichten. Vielleicht war Abels Opfer ehrlicher gemeint als Kains Opfer und wurde deshalb bevorzugt. Außerdem ist Veganismus nur eine subjektive Meinung und keine moralische Gesetzmäßigkeit. Nur weil manche Menschen den Veganismus befürworten, heißt das nicht automatisch, dass der Verzehr von Tieren unmoralisch ist.

Weiters hatten Opfergaben damals eine besonders hervorgehobene Stellung und das ethische Verständnis der Menschen hat sich über Jahrtausende hinweg immer wieder verändert.

Menschen können zumindest das Fleisch so kurz nach dem Paradies nicht gegessen haben, da sie erst nach der Sintflut Fleisch aßen.

Das kann man so nicht sagen, denn ab wann der Fleischkonsum erlaubt war und wann tatsächlich das erste Mal Fleisch gegessen wurde sind zwei verschiedene Dinge.

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Queer ist okay

Homosexualität ist keine Sünde, da es sich um eine natürliche, gottgegebene Form der Sexualität handelt. Und Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen.

Das Wort "Sünde" beschreibt immer eine schlechte Tat für die man sich entscheidet. Und die eigene Sexualität ist eben keine Entscheidung.

Jede natürliche Form der Sexualität ist keine Sünde, solange die eigene Sexualität nicht in hemmungsloser Wollust ausartet. Das gilt sowohl für Homosexualität als auch Heterosexualität (One Night Stands, Freundschaft Plus, Bordellbesuche usw.).

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Im geozentrischen Weltbild wurde Gott außerhalb des physischen Universums angenommen. Gott wird dabei nicht als Teil des Himmels oder der himmlischen Sphären betrachtet, sondern als transzendentes Wesen, das das gesamte Universum erschaffen hat und darüber wacht.

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Hallo Roleandon

Nun, die Frage nach dem "dürfen" erübrigt sich im Christentum generell, da wir von Gott den freien Willen bekommen haben und daher selbst entscheiden dürfen.

Allerdings kann man bewerten, ob etwas christlich ist oder den Lehren von Jesus Christus entspricht. Und ein Sportwagen gehört sehr sicher nicht dazu.

Ich finde Sportwagen auch schön und wollte früher immer einen haben, doch inzwischen hat das für mich keinen Wert mehr.

Geld, Luxus und Macht sind nichts anderes als Teil der Todsünde "Habgier". Dabei klammern sich Menschen fest an materielle Dinge und übermäßigen Wohlstand, obwohl sie diesen gar nicht brauchen würden.

Jesus sagt: "Gib denen, die weniger haben als du" -> Tun das die Reichen und Politiker und Unternehmer dieser Welt? Offenbar nicht...
Ansonsten gäbe es Dinge wie Armut, Obdachlosigkeit und Hungersnöte nicht. Auch so etwas wie Dritte-Welt-Länder würde nicht existieren, weil alle gleich wären.

Aber wie wir sehen, läuft die Welt anders, weil die Menschen eher an ihr eigenes Wohl, als an das Wohl der anderen denken.

In diesem Sinne würde ich sagen, es ist unchristlich einen Sportwagen zu besitzen und geht an den wirklich wichtigen Dingen im Leben vorbei.

Das heißt nicht, dass man nur wegen einem Sportwagen in die Hölle kommt, aber es wäre einfach besser und spirituell weiterentwickelter, wenn man auf unnötige Luxusgüter verzichtet.

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Liebe Grüße

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Das Christuskreuz, auch als lateinisches Kreuz oder Passionskreuz bekannt, ist eines der wichtigsten Symbole im Christentum und symbolisiert den Glauben der Christen an Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz für die Sünden der Menschheit. Es repräsentiert die zentrale Lehre des Christentums, dass Jesus, der Sohn Gottes, am Kreuz gestorben ist, um die Erlösung und Vergebung der Sünden der Gläubigen zu ermöglichen.

Das Christuskreuz hat eine aufrechte vertikale Linie, die für die aufrechte Position des Kreuzes steht, an dem Jesus gekreuzigt wurde, und eine horizontale Linie, die seine Arme darstellt. Es symbolisiert somit das Opfer und die Liebe Christi für die Menschheit und erinnert die Gläubigen daran, dass sie durch seinen Tod und seine Auferstehung die Möglichkeit haben, ewiges Leben zu erlangen.

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