Nein, die Aussage ist richtig.

Mal abgesehen davon, dass Lauren Southern davon lebt zu provozieren, nein!

Das T-Shirt existiert, weil Flyer mit dem selben Spruch in einer amerikanischen Uni verteilt worden waren, und viele Studenten sehr negativ darauf reagiert haben. Es ist ein Witz, eine Provokation für "SJWs", die oft eine sehr negative Einstellungen gegenüber weißen Menschen haben...

Der Sinn dahinter ist einfach: Es ist okay weiß zu sein, genauso wie es okay ist jede andere Hautfarbe zu haben. Daher nein, es ist nicht rassistisch, es soll sogar rassistische (gegen Weiße) Menschen ärgern.

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Kannste nicht wissen bis du es probiert hast! Die meisten arbeiten sind irgendwann "Routine". Das mit den Experimenten hört sich doch sehr vielversprechend an? Normalerweise darf der Laborant in den ersten Wochen nix anfassen und den Kaffee holen^^'

Wenn dich das Feld interessiert, wird dir auch die Arbeit spaß machen, auch wenns nur Routinearbeiten sind. Ist bei mir und meinen Praktika auch bisher immer so gewesen. Und nachdem ich bewiesen hatte, kompetent zu sein, hat man mich auch mal bei den "spannenden" Sachen ran gelassen!

Ich sage immer jede Erfahrung ist gute Erfahrung!

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Ich bin nicht sicher worauf du hinaus willst, aber hier mal die 5 Cent von nem Biologie Studenten:

Symbiosen werden in der Natur gebildet, um beiden Seiten Vorteile zu beschaffen. Der Clownfisch halt die Anemone sauber, während diese seine Feinde fern hält. Die Putzerfische fressen dem Hai die nervigen Reste aus den Zähnen und bleiben dafür verschont und bekommen Nahrung. Sehr enge Symbiosen wie die Flechte (Pilz und Alge) existieren natürlich auch.

Natürlich könnte man die Beziehung zwischen Mensch und Hund ganz zu beginn als eine Art Symbiose bezeichnen. In grauer Vorzeit hatte der Wolf viel davon bei dem apex Pädator Mensch zu bleiben. Nahrung war gesichert und dafür musste man dem Menschen nur beim Hüten und jagen etwas unter die Arme greifen. Der heutige Hund kann niemals wirklich in der Natur so überleben wie er heute ist. Er ist komplett abhängig von uns. Natürlich kann ein Individuum als Streuner leben, aber wirklich Hunde wieder in die Natur zu entlassen würde vermutlich nicht lange gut gehen. Der Mensch hingegen ist nicht abhängig vom Hund. Wir kommen gut ohne ihn klar, manche bevorzugen sogar eine Katze ;)

Durch Genmanipulation können Symbiosen nicht herbeigeführt werden. Sowas entsteht ganz zufällig und wird durch Koevolution gefördert.

Wieso sollte der Mensch als Symbiont mit dem Hund "besser" werden? Eine Art unabhängig von allen äußeren Faktoren ist in der Regel in der Natur sehr viel konkurrenzfähiger. Der Mensch selber ist mittlerweile doch nun wirklich Konkurrenzlos. Eine Symbiose ist wirklich nur nötig, wenn einem sonst drohen würde von der Konkurrenz ausgestochen zu werden. Man schafft sich so seine eigene kleine Nische. Der Mensch bevorzugt es ja aus Erfahrung einfach in jedes Ökosystem reinzuwalzen und sofort in jedem Punkt alle anderen Arten auszustechen.

Die eigentliche Rolle die der Hund bei uns gespielt hat ist mittlerweile eher unnötig. Sie sind eher als psychologische Unterstützung oder Behindertenhilfe "nützlich". Eine Symbiose mit einer anderen Art als einem Hund würde uns schon besser helfen. Z.B. mit leuchtenden Bakterien wie der Anglerfisch. Ne art natürliche Taschenlampe schaffen für zum Beispiel Höhlenerkundungen und Tiefseetauchen.;) Natürlich ist das komplett spekulativ und eher sehr unwahrscheinlich.

Aus deinem religiösen Punkten werde ich wirklich nicht schlau... Hatte ja selber mal Erkenntnistheorie in der Schule, aber ich sehe nun wirklich keine Verbindung mit deinem Punkt? Aus der Sicht aller mir bekannten Religionen sind wir doch schon die Krone der Schöpfung? Und Evolution ist ja streng gesehen jetzt nie da Lieblingsthema der großen Religionen ;)

Selbst bei engen Symbiosen wie bei Flechten kommt es nie zu einer wirklichen "Verschmelzung". Kannst es dir eher vorstellen wie ne Ehe. Sie leben Zusammen, helfen sich gegenseitig und sollte sich was besseres ergeben würden sie sich wieder trennen ;)

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Einfache Antwort: Nostalgie. Das "gleiche" Spiel in besserer Grafik zu sehen und mit neuen Verbesserten Inhalten und neuen Pokemon zum ausprobieren, gibt vielen Leuten das Gefühl wieder ein Kind zu sein, ohne dass es immer ZU gleich ist.

In letzter Zeit hat die Kritik an der Reihe jedoch zu genommen: Die Grafik ist zwar bei jedem Spiel aufpolierter als beim letzten aber immer noch unterste Kante verglichen mit Mario oder dem neuen Zelda auf der Switch. Nachdem man in Pokken dann gesehen hat was für ne Hammer Grafik möglich ist (man konnte sogar die Haare im Fell von Lucario sehen) nur um dann das neue "Let's go Pikatchu" vorgesetzt zu bekommen, hat viele Fans wirklich wütend gemacht. Nintendo hat dann jedoch angekündigt dies sei ein Spiel um Kindern die Reihe nahe zu bringen (aller Pokemon GO) und ein "erwachsener" Titel würde nächstes Jahr kommen, hat viele Kritiker wieder verstummen lassen.

Pokemon ist eine der Reihen, dessen Fans leider sehr wenig Kritik zulassen... Jede Kritik macht dich zu einem "falschen Fan". Nintendo macht sich daher gar nicht mehr die Mühe die erwachsenen Fans zu bespaßen und macht Spiele lieber leicht und "knuddelig", um die Kinder dieser Fans ebenfalls einzufangen. Tatsächlich spielen viele erwachsene Fans nun mit ihren eigenen kleinen Kindern zusammen, was das Spiel natürlich wieder sehr attraktiv macht. Das neue Zelda und Mario sind ja eher zu "schwer" in der Schwierigkeit (also für kleine Kinder so bis 10 gesehen).

Und natürlich: Die Kompetitive Szene. Pokemons Kampfsystem ist unglaublich komplex wenn man es richtig macht, gegen OP Pokemon wie Brutalanda, die eigentlich zu den stärksten Monstern gehören hat jemand bei der WM vor ein paar Jahren sogar mit einem Pachirisu (super schwacher Pikatchu Klon ohne Entwicklung) gewonnen, nur durch seine Strategie und ungewöhnlichen Einsatz von Attacken (wenn du ein wenig Ahnung von den Spielen hast würde ich dir vorschlagen den Kampf auf YouTube zu suchen, die Leute sind echt fassungslos was er da anstellt). Während man 14 jährigen mit teams komplett aus Pokemon bestehend, die im Spiel alles one shotten, oft im online Kampf begegnet, sind diese aber schnell zu besiegen wenn man nur etwas strategisches Können hat. In dem Sinne ist Pokemon in seinem Kampfsystem echt einzigartig, auch da immer neue Pokemon und Attacken, geänderte Werte und Schwächen mit jedem Spiel dazu kommen. Pokemon in Spielen 4 Jahre oder so vorher eingeführt können dann plötzlich nützlich werden oder ihren Nutzen komplett verlieren. Das hält die online Szene frisch. Die Leute rasen dann einfach durch das Spiel nur um dann kompetitiv kämpfen zu können.

Hoffe diese doch sehr lang gehaltenen Antwort hat geholfen. Es ist wirklich ne Mischung aus Nostalgie, Kompetitiver Szene und einfachem Glück, was die Reihe so lange hat überleben lassen. Kritiker werden oft aus der Fandom ausgestoßen, daher sieht man selten Kritik aller Assasins Creed etc. Heißt aber nicht, dass die Fans nix zu kritisieren haben, sie behalten es nur leider oft für sich...

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Uuuund alles was ich gucken wollte ist mit extra zahlen. Wow danke Prime -.- Da bleib ich bei Netflix

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